Auszug aus Prolog: Ja der Tag konnte noch schlimmer werden. Erst fing es nach Schulschluss an zu regnen, auf dem Heimweg wurde er von den vorbei fahrenden Autos nass gespritzt und zu allem Überfluss...

"Das ist EIN Werwolf!" rief Xanado. "Aber warum konnte er sich verwandeln trotz das kein Vollmond ist?",fragte Jaromir. "Es ist ein manipulierter Werwolf!", sagte Xanado. (Auszug aus dem 2. Kapitel)

Was passiert, wenn Wörter Macht haben und Wirklichkeit werden? Eine Loveless-Fanfic--4. kapitel ist da! viel spaß beim lesen! ;)

ein neues Kapitel ist endlich on, wir hätten gern noch die restlichen kommis // das nächste chapter ist schon zur hälfte fertig:) // hab meinen namen spontan geändert, früher mal Ayuki;)

...alle starrten sie an. "Oh mein Gott!" flüsterte er, "das kann doch gar nicht sein!!"...

“Aber Tsunade-Sensei wird sicher noch kommen. Also bleibt ja wach! Und hört kein Mp3!”, rief die braunhaarige Asakira, weil sie großen Respekt vor ihrer Schulleiterin hatte.

Ehm...ich habe ausversehen den Prolog gelöscht ._. Und jetzt weiß ich nicht mehr, wer sich noch angemeldet hat. (Verdammt) ♥ Prolog online ♥ Bitte durchlesen =]

Yoshta lebt mit seiner Familie in der Region Kanto. Dort herrscht der fiese Tyrann Chicos, der seine Untertanen unterdrückt und ausbeutet. Yoshta beschliest für Freiheit und Gerechtigkeit zu kämpfen und macht sich auf den Weg den König Chicos zu stürzen.

Die Geschichten, die du für dich selbst schaffen kannst, in einer fantasievollen Welt und stecken voller Spannung und Unterhaltung. Wenn du all das erleben willst und noch viel mehr, komm an Bord des nächsten Schiffes zur Victoriainsel. Außerdem dürft

Ach ist nur eine kleine SasuNaru Story. Müsst ihr schon selber lesen.

Das ist meine erste FF. Bitte seit nicht zu böse mit mir. Ich hoffe das es euch gefällt. Es ist ein One Shot. Kommentare immer gerne, by owari

na, na, na! schön selber lesen...

Es war kalt. Ein leichter Nebel verschlechterte die Sicht etwas, doch das störte nicht besonders. Ich spürte, wie die feuchte Waldluft in meine Lungen strömte, immer und immer wieder, bei jedem meiner kräftigen Atemzüge.

Er hatte immer Sehnsucht nach dem Meer gehabt, nach ihren blauen, intelligenten Augen, ihrer verspielten Fröhlichkeit, ihrer Neugier und Hilfsbereitschaft. Doch sie liebte den weiten, freien Himmel, der sich in seiner Sorglosigkeit über sie beugte, ihr al

„Tut mir leid, Hunduster, aber ich brauche kein nutzloses Pokémon!“ Nichts. Keine entschuldigenden Blicke, keine Reue, keine Emotionen... Nichts. Er stand mit dem Rücken zu mir, weiter am Rumwerkeln, während er mir sagte, dass er mich nicht mehr braucht.

...Zwei Personen standen nun mitten in ihrem Wohnzimmer. Ein weißhaariger Jugendlicher mit roter Haut und wenn sie sich das nicht gerade einbilden sollte trug er sowohl Hörner als auch einen Teufelsschwanz. Der andere war groß, er schein ein ganz normaler