Fanfic: BRING ME TO LIFE II !!!
Kapitel: BRING ME TO LIFE II !!!
Hola @ all!!!!
Mercy!!!!! Ich hab mich total über eure Kommis gefreut!!!!!
@ Tasha: Hey darling!!! TU ES!!!!! NA MACH SCHON!!!! Pflastere mich mit E Mail zu!!!! Bekomm eh viel zu wenig! T_T. Und Gracias für die Grüße an meine Muse und mich!
@ Celine: Danke für dein Kommi!
@ Saiyaia: Hola Süße! Ich fühle mich sehr geehrt! Danke! * smile* Hier ist der zweite Part!
@ mags16: Hi Liebes! Für dich und die anderen kommt jetzt schon der nächste Part!
@ xXSamXx: Hi Senorita! Na klar les ich deine FF!!!!! Mir gehts super! Danke für eure Kommentare, die mich anspornen!
So und jetzt genug der langen Reden.....hier kommt.....
BRING ME TO LIFE II
I´m alone.....
An einem heißem Sommertag als Trunks wieder alleine durch die Gegend spazierte wurde er von einem Regenschauer überrascht. Schutz davor suchte er nicht, Trunks lief als einzigster auf der regennassen Asphaltstraße durch den Regen und scherte sich nicht viel darum nass zu werden. Jeder Regentropfen der ihn küsste verursachte bei Trunks ein prickelndes Gefühl. Mit der Zeit war sein schwarzfarbenes luftiges Hemd, dass er lässig über seine dunkelblauen Jeans trug, komplett durchgeweicht. Auf einer Brücke unter der ein Fluss floss hielt er inne. Mit einem Ellenbogen lehnte sich Trunks an das Brückengeländer an und sah dem Regen zu wie er sanft auf die Erde rieselte und wie das Flusswasser leicht anstieg.
Die Sache um Tanya´s Gesundheitszustand machte ihm sehr zuschaffen aber er ließ es sich nichts anmerken, selbst seinem besten Freund verriet er nicht seine Gefühle, irgendetwas hielt ihn davon ab. Seit Tom & Semir in New York waren und wussten warum sich die Ärzte nicht gemeldet hatten, konnte man sie nur sehr schwer ansprechen. Tom erzählte Trunks vor zwei Monaten wie es Tanya ging. Sie hatte, laut Aussage der Ärzte, noch mal Glück gehabt. Die 2. OP verlief ohne Komplikationen. Es bestand Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung, da sie diese merkwürdigen Anfälle hatte. Wie gesagt war die 2. Operation geglückt, jedoch wurde sie in ein künstliches Koma versetzt, wieso sagte Tom nicht. Trunks konnte aber die Schlussfolgerung daraus ziehn, dass es einem Zusammenhang mit dieser Lorenna und Tanya´s Vergangenheit gab. Er wollte und konnte nicht glauben, dass diese Krankheit der Grund für diese Anfälle waren. Desto mehr sich Trunks darüber den Kopf zerbrach, desto weniger verstand er diese Geschichte.
Noch eine ganze Ewigkeit stand er auf der Brücke und der angenehme Regen wollte nicht aufhören, es schien so als würde sich das Wetter Trunks Gefühlen anpassen, erschrocken und verwirrt fuhr er auf als seine Ohren ein dumpfes Platschen und ein Hilfeschrei vernahmen.
Schnell rannte er zur gegenüberliegenden Seite der Brücke und blickte herab. Er suchte und hoffte innig, dass die Person die ins Wasser gestürzt war, auftauchen würde, doch nichts. Ohne zu überlegen was er tat sprang er von der ca. 5 Meter hohen Brücke ins kalte Wasser, dass zur Zeit mehr als still war. Den harten Aufprall spürte selbst er, unter Wasser sah er diese Person die sich mit einem Fuß in einer Schlingpflanze verfangen hatte und versuchte sich zu befreien. Trunks schwamm nun näher heran und erkannte das es ein Mädchen war, dass seine Hilfe benötigte. Er zog sein Taschenmesser hervor und durchtrennte das Gewirr, das Mädchen tauchte an die Oberfläche und holte tief Luft. Letztendlich zog Trunks sie vollends aus dem Wasser und setzte sie weiter weg vom Ufer ab. Trunks stützte sich an einem Baum ab um Luft zuholen, dabei perlten einige Wassertropfen von seinem glänzenden Haar ab, dass im Rhythmus auf den feuchten Erdboden tropfe. Gebannt starrte das Mädchen ihren Helden an, ein zarter Rotschimmer machte sich auf ihrem Gesichte breit als Trunks in ihre eisblauen Augen sah.
Trunks: „ Geht es dir gut?“
„ Ja...ja ich...denke schon...“
Nun betrachtete Trunks das Mädchen genauer, sie trug ihr langes feuerrotes Haar zu einem Zopf geflochten, eine bauchfreie grüne Bluse und einen schwarzen knielangen Rock, ihre eisblauen Augen hielten denen von ihm stand
Trunks: „ Wie ist das eigentlich passiert?...“ * mit der Hand Andeutungen macht wie sie heißt*
„ Ich bin Samantha! ( Englisch ausgesprochen) Du kannst mich aber auch Sam nennen!
* smile* Wie heißt du?“
„ Ich bin Trunks!“
Sam: „ Freut mich dich kennen zu lernen! Danke das du mich gerettet hast....Das alles ist ein dummes Missgeschick....* räuspert* Nun....ich hab mich zu weit übers Geländer gebeugt, weil mir ein Brief abhanden gekommen ist als es einen Windstoß gab.“
Trunks: „ Kannst du mir mal sagen warum du einem Brief lesen wolltest wenn es regnet!“
Sam: „ Ich les immer Briefe im Regen weißt du!“
Trunks: > Irgendwie erinnert sie mich an Tanya.....um keine Ausrede verlegen.< „ Soll ich dich noch nach Hause bringen, Sam?“
Sam: „ Nur wenn es keine Umstände macht!“
Trunks: „ Nein! Dann lass uns gehen bevor es noch stärker regnet!“
Sam: „ Trunks....Warum bist du im Regen gestanden? Du hast mich ja nicht einmal bemerkt als ich gekommen bin...“
Trunks: „ Ich....ich hab nur über wichtige Dinge nach gedacht!“
Sam: „ Ah ha.....“
Trunks: „ Wie alt bist du eigentlich?“
Sam: „ Ich bin stolze 15 ½ Jahre alt! Du?“
Trunks: „ 17!“
Sam: „ Hast du ne Freundin?!“
Trunks: * verlegen wird – sich räuspert* „ Ich wüsste nicht was dich das angeht!“
Sam: „ Bitte!!!“
Trunks: > Was sag ich denn bloß? Goten wenn man dich braucht bist du nicht da!!!!<
„ Jaein!“
Sam: „ Jaein? Was soll das heißen?“
Trunks: „ ...Jaein ist Jaein! Du entschuldigst mich! Ich muss noch was dringendes erledigen. Ciao! Und pass in Zukunft besser auf!“
Sam: „ Trunks! Bye!!!” > Der Anfang wäre getan! Ich krieg dich schon noch!< * fies grins*
C.C.
Trunks: „ Hi Mom! Bin wieder da!”
Bulma: „ Oh hallo Trunks! Wie siehst du denn aus, Mensch! Du bist ja völlig durchnässt!!“
Trunks: „ Ist schon gut!“
Bulma. „ Nichts ist gut! Was ist wenn du dich erkältest!!“
Trunks: „ Im Sommer? Das glaub ich nicht! Ich zieh mir jetzt frische Klamotten an und dann ist die Sache geritzt!“ * die Treppe hoch geht*
Bulma: „ Der Junge bringt mich noch um den Verstand! * hinterher ruft* Brauchst dich dann nicht beklagen wenn du wirklich krank bist!!!!“
Dies war aber nicht der Fall, am nächsten Tag hatte Trunks von Andrea erfahren, dass es keine Daten über Tanya´s Bruder gäbe und wenn, dann wurden sie mit einem Code verschlüsselt. Neue Infos über den Zustand von Tanya wurden auch nicht weitergeleitet, umso mehr Sorgen machte sich Trunks um sie, denn es war nicht normal dass selbst die nächstliegenden Verwandten nicht benachrichtigt wurden.
Die Ferien neigten sich dem Ende zu und was Trunks nicht ahnen konnte war, dass die neue Schülerin von der Son Goten gesprochen hatte niemand anderes als Samantha war. Während der Schulzeit versuchte sie unzählige Male sich an Trunks ranzumachen, dass er aber zum Glück abblockte. Zwar war ihm Sam sympathisch aber er wollte keine feste Beziehung anfangen, sie erinnerte ihn zu stark an Tanya. Immer wenn sie ihm in seine Augen sah fühlte er etwas, dass ihm unbeschreiblich war. Sam fragte Trunks auch abermals ob er Lust hätte mit ihr sich zu amüsieren, er legte sich aber die Antwort zurecht: „ Sorry! Aber ich muss meiner Mom zur Hand gehen und mein Dad hat mich auch schon verplant! Vielleicht ein andermal!“
Son Goten merkte gleich, dass mit Trunks etwas nicht stimmte, schon wieder verhielt er sich so seltsam. In der Schule verhielt er sich wie immer, unauffällig, brachte gute Leistungen und war hilfsbereit.
So verging die Zeit und Trunks war die letzten paar Wochen vor Neujahresbeginn alleine. Son Goten unternahm viel mit Sam und Bra, Bulma arbeitete an einer neuen Erfindung wobei Trunks ihr auch zu Hand ging und sein Vater kümmerte sich zur Abwechslung um den Papierkram.
Eines schönen Winterabends als der Schnee leise auf die Erde fiel lag Trunks auf seinem Bett und erinnerte sich daran, dass heute der erste Tag war, an dem Tanya bei ihm übernachtete. Nur zu gut konnte er sich noch an diese Ereignisse erinnern, dabei erinnerte er sich aber auch an dass was danach geschah, die Vergangenheit holte ihn ein. Um alle Sorgen über Bord zu schmeißen setzte er seine Kopfhörer auf und drehte die Musik auf um sich abzulenken.
Schließlich war es der 24. Dezember und Trunks lag schon früh morgens hell wach in seinem Bett, dann ging er runter zum schön gedeckten Frühstückstisch und setzte sich ohne ein Wort zusagen an den Tisch zu seiner Familie.
Trunks: >Ich sitze meiner Familie gegenüber, ich sehe ihre Freude in ihren Gesichtern.....doch für mich ist es nicht wie immer.....Es gibt niemand sonst der meine Gedanken teilt.....Es ist niemand da wer mir richtig zuhören kann .... Tja.....Wir feiern heute das Weihnachtsfest – ihr könnt mir glauben das gibt mir den Rest, .....denn eigentlich ist alles mehr Schein als Sein.....Immer ist es dasselbe, jeder versucht mich aufzuheitern....aber was wissen die schon, sie haben das ganze Spektakel nicht mitangesehen.....Jeder lenkt sich auf seine Weise ab.....Ich hab das Gefühl, dass wir uns immer mehr auseinanderleben! Warum? Warum bin ich nur so deprimiert? Mir kann es doch egal sein was mit ihr ist, ich kenn sie ja erst seit kurzem....Doch warum....warum fühl ich mich dann so allein...?..... Kann es sein, dass ich mich etwa in