Fanfic: Unverhofft kommt oft 7 (Bey Blade)

Kapitel: Unverhofft kommt oft 7 (Bey Blade)

So hier ist der 7te Teil der Story!!! Wow, 8 Kommis Danke, Danke, Danke *euchalleknuddl* .



@maulwurf: Danke für dein Kommi. *freu* Dieser Teil ist ein bisschen länger. Ich hoffe er gefällt dir. Bussal dein Engerl.



@VegetaW17: Danke für dein Kommi. Hab mich sehr darüber gefreut. *dichknuddl* Bussal dein Engerl.



@Lady_cateyes0016: Erstmals danke für dein Kommi. Ich freu mich immer wenn ich Kommis bekomm. ich habe da eine Frage: Kommst du aus Österreich. Weil in deiner e-mail Adresse sms.at steht. Wenn ja ich komm auch aus Österreich. Ja es wird sehr viel über die Kleidung gemotzt, aber das legt sich in diesen Teil wieder. Nochmal danke fürs Kommi. Bussal dein Engerl



@Katha88: Danke für ein Kommi. *freu* Schön das dir meine FF so gut gefällt. Bussal dein Engerl



@princessnichan: Ja mit Kai hat man es wirklich nicht leicht. Naja aber irgentwie wärs ja langweilig ohne ihn. Danke für dein Kommi Bussal dein Engerl.



@Kuririn: Danke für dein Kommi. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Schön das du obwohl du die Serie Beyblade nicht magst, dir meine Ff gefällt. Bussal dein Engerl.



@Shiruy: Tja, ob Jessy mitspielt oder doch nicht wird sich bald herausstellen. Danke für dein Kommi. *freu* *dichknuddl* Bussal dein Engerl.



So nun kommt endlich der 7te Teil:





Unverhofft kommt oft 7



Jessy machte große Augen als sie sich in dem Zimmer umsah. Zimmer konnte man das aber nicht nennen. Es war eher ein Saal. Die Wände waren in einem hellen Sonnengelb gestrichen, die Möbel waren aus hellem Holz und die Vorhänge waren weiß. Das Zimmer (oder besser gesagt Saal) war sehr hell und hatte eine freundliche Atmosphäre. In diesem Raum stand ein großer Tisch mit fünf Stühlen. Dahinter war eine Art Küche. Auch sie war aus hellem weichem Holz. Hinter der Küche befand sich eine Tür. Links und rechts neben dem Tisch führten auch zwei Türen von diesem Raum weg.



„Also, das hier ist der Wohnbereich. Hinter der Küche ist das Badezimmer. Links und rechts sind jeweils noch zwei weitere Zimmer. Das heißt Lily und Ray schlafen in einem Zimmer, Nelly, Cherry, Kenny und Max in einem, Mary und ich in einem und zu guter letzt noch Jessy und Kai in einem Zimmer.“ Legte Tyson die Zimmeraufteilung fest.



Jessy glaubte sich verhört zu haben. Wo sollte sie schlafen? Mit Kai in einem Zimmer. Gemeinsam mit diesem Miese-Peter in einem Zimmer?



„Sind alle zufrieden? Ausgenommen von Kai. Dem passt ja nie etwas.“ Fragte Tyson.



Die Girls, mit Ausnahme von Jessy, nickten eifrig. Und auch die Jungs waren zufrieden.



„Na dann zeigen wir euch mal die Zimmer.“ Meinte Max und führte Cherry auf die linke Seite.



Nach einander verließen alle den Wohnbereich. Nur Jessy blieb wie angewurzelt stehen. Sie konnte es nicht fassen. Warum? Warum musste ausgerechnet sie mit Kai in einem Zimmer schlafen? Sie spielte doch schon die Freundin von ihm. Reichte das nicht? Was sollte sie den machen? Mit ihm „Anstarren“ spielen?



Jessy wurde aus ihren Gedanken gerissen:“ Willst du hier Wurzeln schlagen? Jetzt komm endlich.“ Meinte Kai.



„Komme schon.“ Gab sie von sich und trabte zu Kai. Er öffnete die Zimmertür.

Das Zimmer war wirklich schön. Es war in einem hellen Blau gestrichen und die Vorhänge waren weiß. Das Bett was aus einem sehr hellem Holz gemacht.

Neben dem Bett stand ein Schreibtisch aus dunkler Buche. Gegenüber dem Tisch stand ein großer geräumiger Kasten. Er hatte silberne Griffe und war wunderschön verziert. Neben dem Kasten hing ein großer Spiegel. Neben dem Fenster war noch ein Regal wo Bücher und Zeitschriften aufbewahrt wurden.



„Hier kannst du deine Sachen hinein räumen. Und mach das aber gefälligst leise. Ich will schlafen.“ Meinte Kai und drehte ihr den Rücken zu.



„Gute Nacht.“ Meinte Jessy so freundlich wie es ihr nur möglich war.



Sie räumte ihre Sachen ein und ging dann noch mal in die Küche.

Dort traf sie Ray.



„Na wie gefällt dir dein neues Zimmer?“ fragte er.

„Abgesehen von meinem netten Mitbewohner ist es hier sehr schön.“ Meinte Jessy und nahm sich ein Glas Wasser.

„Das wird schon noch. Kai ist immer so ruhig.“ Erklärte Ray.

„Na toll. Der spricht mit mir kein einziges Wort. Und darf ich fragen wo ich schlafen soll?“ fragte sie.

„Na, im Bett.“ Meinte Ray.

„Was? Bei Kai im Bett? Aber der haut mich doch wieder hochkantig raus.“ Jessy war fassungslos.

„Nein das tut er nicht. Los komm. Ich rede mit ihm.“ Sagte Ray und zerrte Jessy wieder in das Zimmer zurück.



„Du Kai?“ fragte Ray vorsichtig. Jessy schien es als ob Ray ein bisschen zu viel Respekt vor Kai hätte.

„Mhh?“ kam die Antwort von Kai.

„Wo soll denn bitte Jessy schlafen? Sie wird wohl kaum am Boden liegen. Also rutsch rüber. Sie will auch schlafen.“ Sagte Ray. „Okay falsch getippt. Ray hat nicht zu viel Respekt vor Kai.“ Dachte sie sich.

„Man. Jetzt kann ich auch noch mein bett mit dieser Zicke teilen.“ Sagte Kai und rutschen an den äußersten Rand des Bettes.

„Danke Ray!“ flüsterte Jessy ihm zu.

Ray lächelte nur mal kurz und verschwand dann wieder.

Jessy legte sich mit mulmigen Gefühl in das Bett und rutschte genau wie Kai, an den äußersten Rand des Bettes.

„Hörst du bitte auf mir die Decke weg zu ziehen?“ fragte Kai mürrisch.

„Du nimmst ,mir doch die Decke weg.“ Verteidigte sich Jessy.

„Nein tu ich nicht. Und jetzt gib endlich her.“ Knurrte Kai.

„Nein. Ich geb gar nichts her.“ Zischte Jessy und zog Kai die Decke ganz weg.

„Man du bist echt so eine Zicke. Und ausgerechnet du musst meine Freundin spielen.“ Schrie Kai schon fast.

„Wenn du mit mir ein paar Wörter wechseln würdest, dann wüstest du dass ich keine Zicke bin. Aber der Herr ist sich ja zu fein.“ Zischte Jessy zurück.

Kai sah sie nur an. Dann seufzte er und drehte ihr wieder den Rücken zu.

„Ich versteh ihn einfach nicht. Er ist mir ein Rätsel.“ Dachte Jessy und stieß leise die Luft aus.

Sie wartete bis Kai eingeschlafen war. Dann deckte sie ihn mit der Decke zu.

„Er ist ja doch gar nicht so blöde und eingebildet wie ich mir gedacht habe. Er ist doch ganz süß. Zumindest wenn er schläft.“ Dachte sie sich als sie den schlafenden Kai betrachtete. Dann drehte sie sich auf die andere Seite und schlief ein.





So das war der 7te Teil. Ich hoffe ich bekomm wieder Kommis. Bussal euer Engerl.
Suche
Profil
Gast
Style