Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil24 (Beyblade)
Kapitel: Das verbotene Gefühl Teil24 (Beyblade)
Na ihr, ich muss euch jetzt noch ein bisschen mit meinem Vorwort nerven. Ich hab gestern in so einem Namensbuch geblättert und hab da mal unter Jennifer (so heiß ich richtig) nach geschlagen. Da stand unter Herkunft, dass die Frau von König Arthur diesen Namen trug, damals wurde er als Génevue =Jennifer gebraucht. Cool was? Und ich dachte mein Name wäre doof! Ich bin eine Prinzessin, jedenfalls heiß ich so. *sing+tanz+lach*
Ich bin ja so was von nicht eingebildet! *g* +*lach*
Wir würdet ihr eigentlich euer Kind nennen? Ich würde am liebsten 2 Söhne haben. Anwärter für Namen wären: (nicht so gut, aber in Ordnung=) Alexander, Tobias. (einfach perfekt, weiß aber nicht ob man, das genehmigt kriegt=) Roderick oder Trunks!!! Als Mädchennamen fände ich Roseline oder Romain cool. Man merkt, das ich einen ziemlichen draht zu R und T habe oder? *g*
Wisst ihr was meine Süßen. Ich bin am überlegen, ob ich dieses Wochenende nicht 6 Teile online Stellen soll, wegen euren crassen Vermutungen. Hm!!! Sollte ich 10 Kommis bekommen, kriegt ihr den 6. Teil einverstanden?
Scheiße, da hab ich mir was eingebrockt. Jetzt kann ich zusehen woher ich den 6. Teil kriege. Na ja mal sehen. Versprochen ist versprochen!
Jetzt aber genug, hier kommt Teil24 der vorletzte für dieses Wochenende:
Das verbotene Gefühl Teil24
Dienstag, 11 Uhr in Japan vor dem Haus von Familie Kinomiya.
Max und Kenny saßen auf dem Bordstein und umklammerten fest ihre gelbe, riesige Reisetasche mit rotem BBA-Aufdruck. Sie waren so voll Aufregung, dass sie befürchteten wenn sie sich bewegten würden einen Adrenalin-Schock zu kriegen.
Ganz anders Ray und Tyson, die schon vor Hormonen platzten und ein Loch in den Boden liefen, da sie nicht ruhig sitzen konnten.
Der einzige, der h mehr oder weniger gelassen benahm, war Kai, der ruhig an dem Gartenzaun der Kinomiays lehnte. Auch wenn ihn Mr. Dicknson gebeten hatte die BBA-Taschen zu benutzen, musste der 16-jährige Außenseiter wie immer aus der Rolle fallen, so benutzte er einen gelben Seemannsbeutel mit BBA-Aufdruck, den er über die Schulter gelegt hatte.
Als plötzlich ein großer, weißer Bus, der mit roten Buchstaben der BBA beschriftet war, vor Tysons Haus hielt. Die Schiebetür öffnete sich mechanisch und alle 5 sprangen auf und folgten der Tür. Drinnen saß ein schmächtiger Mann in Uniform, der einen Stadtplan in der Hand hielt.
>Seid ihr die Blade-Breakers? < erkundigte sich der Fahrer höflich.
>Wer sonst? Sagen Sie nicht sie kennen uns nicht? < wirbelte Tyson mit den Händen herum wie ein aufgebrachter Italiener, als sich die anderen an ihm vorbei zu ihren Plätzen schoben. Kai war der letzte, der einstieg und seinen um 2 Jahre jüngeren Kollegen deshalb auch am Kragen mitschleifte.
>Jetzt halt endlich die Klappe und setz´ dich hin! < zog ihn sein Captain durch den schmalen Gang, als der Busfahrer die Tür schloss und anzufahren begann.
Da Max, Ray und Tyson eine komische Angewohnheit besaßen am Fenster zu sitzen, nahmen sie sich alle eine Bank für sich allein, jedoch setzte sich Kenny mit Dizzy zu Tyson da sie noch ein paar Daten auszutauschen vorhatten.
Der nicht so menschenumgängliche Mädchenschwarm lief bis hinten hin durch zur letzten Bank, dort platzierte er sich auf den Sitz am Gang. Der älteste der Truppe hatte gerne den Überblick und die Kontrolle über alles und jeden.
So dauerte es 2 Stunden, durch Baustellen und Verkehrsstaus bis sie endlich am Tokio National Airport angelangt waren.
>Wo soll´s denn hingehen, Kinder? < fragte der schmächtige Busfahrer beim aussteigen.
>Nach Canada, Sir! < lächelte der herzensgute Blondschopf und legte seinen Kopf schief.
>Na dann viel Spaß! < verabschiedete sich der Angestellte der BBA und fuhr ab.
>Und wo jetzt hin? < machte der 14-jährige Essensfanatiker große Augen, als er vor dem riesigen blau-weißen, verglasten Gebäude stand.
>Was wohl, du Idiot? Da wir kein Gepäck haben, einchecken natürlich. Ich würde sagen wir warten in der Abfertigungshalle auf Rocky und Mr. Dicknson, da müssen sie nämlich auf alle Fälle durch. < schlug Kai im nonchalanten Vorbeigehen vor, dass es allen die Sprache verschlug und sie ihrem intiligenten Captain wortlos folgten
Bis auf Tyson:
>Was würden wir nur ohne ihn machen! < maulte der lang-haarige Blader genervt von der überheblichen Art seines Chefs.
Aber in einem hatte er trotzdem Unrecht, warten musste sie auf Rocky nicht mehr, denn der Stand bereits in voller Montur mit Mr. Dicknson in der besagten Halle. Gemeinsam gingen sie auf die beiden zu.
>Na da seid ihr ja endlich. Wir dachten schon ihr kommt nicht mehr. < sah der dicklich Mann auf die Uhr.
>Tut uns Leid. Ich wusste gar nicht, dass es in Tokio so viele Baustellen und Verkehrsstaus gibt. < rechtfertigte sich der junge Kellner.
>Schon gut. Jetzt aber schnell. Eingecheckt seid ihr schon. Hier sind die Bord-Karten. Aber nun ab mit Euch. Macht mir keine Schande und passt auf Rocky auf. Wir hören demnächst voneinander! < übergab der alte Herr, Kai die besagten Tickets und schob ihn samt seinen Team davon.
Eine Viertelstunde später wurden die 6 von einer netten Stuartes zu ihren Plätzen geführt. Beinnahe hatten sie ihren Flieger verpasst, da Tyson noch unbedingt etwas im Flughafenbistro verdrücken musste.
>So. Das sind eure Plätze. Gleich drei 2er-Reihen hintereinander gehören euch. Setzt euch wohin ihr wollt. < erklärte die hübsche Flugzeugassistentin lässig und kümmerte sich sogleich um die nächsten Passagiere.
Tyson und Kenny bezogen die vorderste Reihe, der reservierten Plätze, Max und Ray teilten sich eine Reihe und Rocky und Kai, der sich murrend, weil ihm die Idee nicht gefiel, in seinen Sitz am Gang *g* nieder ließ.
Kurz danach hob das Flugzeug ab und auf einem Bildschirm erschien eine gut aussehende, junge Frau.
>Wir möchten sie heute hier herzliche willkommen heißen. Haben Sie Dank, das sie mit Canadien Airlines (Kommi: Gibt es wirklich!) fliegen. Wir hoffen sie genießen einen angenehmen Bordaufenthalt. Falls sie irgendwelche Wünsche haben wenden sie sich an unsere Stuartessen. Haben sie einen schönen Flug. Essen wird im Laufe des Fluges serviert, außerdem befinden sich über ihren Sitzen Radios, wenn sie den roten Knopf betätigen, können sie den jeweiligen Rundfunk empfangen. Weitere Sicherheitsinstruktionen wird ihnen gleich eine Staurtess erklären. Ende der Durchsage! < und wie die schöne Frau eben sagte tauchte kurz danach eine genauso schöne Lady auf, die Erklärungen, der Sicherheitsvorschriften abgab.
Mittlerweile waren sie schon 1 Stunde unterwegs, hatten somit noch 13 vor sich und Ray packte nun die Langeweile, er dachte über die unmöglichsten Dinge nach und unterhielt damit den ganzen Flieger.
>Wisst ihr Leute, was mich jetzt interessieren würde? < murmelte er vor sich hin und tippte dabei mit dem Zeigefinger rhythmisch gegen die Armlehne. Als Antwort bekam er ein gelangweiltes Murren von allen.
>Mich würde interessieren was Rose gerade macht. Ich würde sie gern wieder sehen. Echt Schade, dass sie einfach gegangen ist. Ich mache mir irgendwie Vorwürfe. Sie ist erst 14 und noch verletzt, ich hätte sie nicht gehen lassen dürfen. < erzählte der treuherzige Kellner von seinen Gedanken.
> Mach dir da mal keine Vorwürfe, du hast an nichts schuld. Ich bin sicher, dass wir sie wieder treffen. Immer hin ist sie eine begabte Bladerin, vielleicht ist sie ja auch auf dem Weg nach Canada. < raffte sich Tyson von seinem Sitz hoch und beugte sich über seine Lehne nach hinten zu seinem Freund.
„Dann lass dich mal überraschen, Ray!“ lehnte sich Rocky, der immer noch mit seinem Kopftuch und der Sonnenbrille sein Gesicht verdeckte zufrieden grinsend in den weich gepolsterten Sitz, aber nicht ohne noch einmal zu seinem neuen Captain hinüber zu sehen.
Kai saß aufrecht und steif im Sitz. Ein Bein über das andere geschlagen und die Arme vor Brust verschränkt. Seine rehbraunen Augen waren geschlossen, es wirkte als würde er bereits schlafen, doch da konnte man sich nie Sicher sein.
>Boar wie öde! Ich mach mal das Radio an! < meinte der 14-jährige gutmütige Rabauke und drehte an dem Knopf vor Rays Sitz. Sofort hörte man eine männliche, tiefe Stimme.
>So und jetzt zu den News im schnell Durchlauf: Coco Chanel präsentierte auf ihrer gestrigen Modenschau ihre neuste Kollektion, Kritiker sprechen von einem Erfolg. Außerdem sind bei dem verheerenden Tornado Unglück in Oregon mehr als 75 Menschen ums Leben gekommen, genauere Angaben will die Polizei noch nicht machen. Ach und hier : Eine gerade neu eingegangene Meldung. Schont seit ca. 2 Wochen fehlt jede Spur von dem jüngsten Mitglied der englisch-japanischen Königsfamilie in Hokkaido. Seit dem Tod der des Kaisers und seiner Frau gelangten keine weiteren Informationen über das Königshaus an die Öffentlichkeit um die 3 verblieben Kinder zu schützen. Als der älteste der Sippe vor einem Jahr eine geschäftliche Reise unternahm, von der er nicht wiederkehrte, ist nun auch die jüngste Tochter der Kisotorayas verschwunden. Aufgrund der vorenthaltenen Informationen ist noch nicht mal ein Foto der kleinen, ihr Name darf aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden, vorhanden. Die japanische Polizei hat bereits eine weiträumige Suchaktion gestartet, jedoch ohne Erfolg. Deshalb bittet sie jetzt die Bevölkerung, auch auf Grund der fehlenden Informationen, um Mithilfe. Solltet ihnen etwas verdächtig vorkommen, egal um was es sich handele, teilen sie es sofort der Polizei mit. Sie wird