Fanfic: Corvy and Vette pt13

Kapitel: Corvy and Vette pt13

hey hey! tut mir soooo leid dass ich so lange nicht geschrieben hab! hab einfach keine zeit...

naja schöne grüße an KaoriXY und Cari!!!

@Garnele: vielen dank für die kommies! hat mir viel bedeutet!

und schon geht`s weiter mit Corvy and Vette!



<b><font color=cc3366>Corvy and Vette</b></font>



Vette wusste einfach nicht was sie machen sollte. Hier war ein toller Junge der sie näher kennen lernen wollte und was macht sie? Sie steht doof da, ja das macht sie. Verdammt!! Verdammt, verdammt, verdammt! Was mach ich bloss?? Scheisse…was soll ich denn sagen? Okay ich habs.

“Gut.” Sagte Vette nach einiger Zeit schweigen. “Ja? Was?” sagte Johnny.



“Gut. Ich…ich hoffe du verstehst aber…ich brauche eben ein bischen Zeit. Ich will nicht dass du dich jetzt schlecht fühlst. Es bin ich. Ich kenne dich ja kaum und ich dachte dass ich Mike kannte…tja, grosser Fehler wie du gesehen hast.” Sagte sie. Johnny nickte. Er konnte gut verstehen warum sie das sagte. “Weisst du” began er, “nicht alle Jungs sind so.”

“Ich weiss.”



Johnny lächelte sie sanft an und Vette wurde von seinem Gesicht hypnotisiert. Sie wurde leicht rot und sah kurz auf die Uhr. “Oh je! Haha! Wie die Zeit doch fliegt! Tut mir echt sorry aber ich muss mich jetzt bereit machen denn ich erwarte Besuch! Haha! Also tut mir echt leid dass wir so wenig Zeit zusammen hatten. So ich begleite dich jetzt zur Tür!” Sie half ihn hoch und shubste mit an von hinten.



“Vieeelen dank für alles was du für mich gemacht hast! Ich werde dir ewig dankbar sein! Wiedersehen!” Und bevor er etwas sagen konnte machte sie die Tür vor seiner Nase zu. Er sah nur traurig zu Boden.

Vette lehnte sich an die geschlossene Tür und schlug sich die Arme um den Bauch. Tränen bildeten sich in ihre Augen.



Warum muss ich mich so benehmen? Warum kann ich ihn einfach nicht zulassen? Ach scheisse. Es tut mir leid Johnny. Ich mag dich ja aber…ich habe Angst. Ich wünschte Shavo wäre hier. Sie senkte den Kopf und viel auf die Knie. Dann kam ihr aber etwas. Shavo! Er hatte ja noch sein Handy! Sie hatte ihn seit einem Monat nicht mehr gesehen. Ach das würde super sein ihn wieder zu hören.



Bei Shavo…

Er war wieder mit SOAD zusammen und zu feiern hatten alle ne hübsche Schnecke gebracht und besorgten es ihnen gerade. Der Raum war mit dreckigen Stöhnen gefüllt. Da war Serji (mit ner blonden), Darian (mit der rothaarigen) und John (mit ner…chinesin??). Shavo war nirgends zu sehen. Aber weit weg von dem Treiben, in einem einsamen Bar saß er, Shavo. Er musste die ganze Zeit an Vette denken. Was machte siue gerade? Geht es ihr gut? Vermisst sie ihn? Unglücklicher weise hatte er sein Handy im Haus (wo serji, john und darian waren) vergessen.



Driing…driing. Klick! “Hallo? Shavo?” sagte vette hastig. “Nein…ah…hier ist Darian. Oh…Shavo ist gerade beschäftigt. Oh…ja…”

Vette glaubte sie müsste kotzen als sie hörte was Darian machte. “Eh…treibt er das gleiche wie du??” fragte sie etwas gekränkt. “Wer weiss…ah… der geht so offt weg, keiner weiss mehr was der macht. Oh…”



Bevor Darian noch ein Wort sagte, hing Vette auf. Wie konnte er ihr das blos antun?? Sie dachte er liebt sie! Das Leben ist unfair…jawohl.



In dieser Nacht konnte Corvy gut schlafen. Es war als ob alles in Ordnung war. Alles war gut, und doch fühlte sie sich an als ob etwas sie zurückhalen würde…von irgendetwas. Plötzlich kam Alex in ihre Gedanken…sie schüttelte ihren Kopf um ihn wieder raus zu bringen. Nein…demk nicht an ihn…du willst ihn doch nicht am ende noch mögen…oder?

“Es macht nichts, liebes.” Sagte auf einmal die Oma. “Eh…was?”



“Ja…ich weiss worüber du denkst. Du hast Angst…Angst dich wieder zu verlieben. Du denkst wohl dass dein früherer Liebhaber es dir übel nehmen wird was? Ja…so hatte ich mich auch gefühlt. Weisst du, mir ist so etwas ähnliches passiert.” Corvy wurde neugierig und setzte sich auf. “ja…weiter?” sagte sie.



“Nun, er war ein lieber Mann, einer den es nicht weimal gab nein. Ich hatte mich schon in ihn verliebt an dem Tag an dem wir uns kennengelernt hatten. Er sich ebenfalls. Es war so wunderschön. Und eines Tages kam er nicht nach Hause. Später kam die Polizei und sagte mir dass er in einem Unfall verwickelt wurde. Der andere Fahrer war schuld. Ich dachte dass ich es nie verkraften würde doch dann merkte ich…dass er wollte dass ich mich wieder verliebe. Er wollte im Himmel sehen dass ich ein gutes Leben füre. Er wolte nicht dass ich seinetwegen alleine blieb. Nein. Er wollte dass jemand mir das gab, was er mir nie geben konnte. Und das hat einer. Er ist Alex’ Opa. Das war natürlich vor 40 Jahre. Alex’ Opa ist vom Alter gestorben…aber ich habe es nicht so schwer genommen wie der erste…meine erste Liebe. Siehst du was aus neuer Liebe entstanden ist? Alex.”



Corvy dachte über die Worte der Alten Dame nach. Sie hatte völlig Recht. Corvy war sich sicher dass Spike sich genauso fühlte…und doch…hatte sie trotzdem Angst. Sie würde einfach warten und sehen was passiert. Irgendwie fühlte sie sich trotzdem nicht gut wenn sie daran dachte dass sie sich wieder verliebte. Nein das kann nicht richtig sein. Corvy kann sich nicht wieder verlieben. Wahre Liebe gibt es nur einmal…und das hatte sie schon…wahre Liebe, Spike. Aber er war ja weg.



Corvy stand auf und ging zu Oma’s Bett rubber. “Danke Oma.” Flüsterte sie ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Es war dunkel aber sie konnte sehen dass Oma’s Gesicht aufleuchtete. Hatte Oma doch Recht?



Ohne sich weiter darauf Gedanken zu machen schlief sie ein. Es war ein gemütlicher Schlaf…so gut hatte sie seit einem Monat nicht geschlafen.



Am nächsten Tag erwachte Corvy recht früh. Sie gähnte und wollte der alten Dame guten Morgen sagen, aber sie war nicht da. Statt dessen war Alex da und saß auf ihren leeren Bett. “Morgen Alex. Freut mich dich zu sehen. Wo ist deine…” sie stummte als er zu sie hoch sah und Tränen in die Augen hatte. Corvy sprang aus dem Bett und eillte zu ihm. “Oh nein. Was ist passiert?” fragte sie ihn.



Er sah sie nur traurig an und sagte, “…Oma ist…ist gestern Nacht gestorben. Es…es ging ihr die ganze Zeit nicht gut. Die ganze Zeit. Ich dachte sie dürfte aus dem Krankenhaus kommen aber sie hatte ihren Schmerz versteckt. Naja…die alte würde nicht wollen dass ich über sie wene uns ausserdem war es an der Zeit dass sie uns verlässt. Sie war ja 115 Jahre alt.” W…wie war das? 115 Jahre??? Kann man denn so alt werden?



“Ach…Alex. Das tut mir so leid. Erst Gestern Abend hatte sie noch mit mir geredet. Ich glaube sie ist glücklich gestorben denn sie hatte mir eine schöne Geschichte von Liebe erzählt.” Sagte Corvy zum Trost, es stimmte ja. Sie sah ihn noch kurz an, dann umarmte sie ihn. So blieben sie bis Vette kam.



“Hallo Corvy! Du kannst heute…eh…störe ich?” sagte vette als sie die Beiden sah. Corvy wurde rot und schubste Alex brutal weg. Falsch lächelnd sagte sie, “Nein nein! Alles in Ordnung! Eh…oder Alex? Brauchst du vielleicht ein Moment?” sagte sie. Alex schüttelte den Kopf. “Nein, wie gesagt. Es war ihre Zeit zu gehen. Sie ist jetzt an einem besseren Ort.”



Corvy mochte wie er denkt. Sie wurde rot während sie ihn die ganze Zeit anstarrte. Vette sah zu die Betten hinüber. “Wo ist denn die Oma?” fragte sie. Corvy fiel und Alex schlug sich auf die Stirn. “Was denn?? Wo ist sie hin??” wollte sie nun unbedingt wissen.



Alex stand auf und sagte, “Meine Oma ist gestern Nacht gestorben. Im Schlaf. Ja.” Erschrocken liess vette ein lautes, “OH!” raus und gab allen einen Schreck. “Das ist ja schrecklich!!” sagte sie dann. Dann tat sie eine Hand auf seine Schulter.



“Ach du armer! Aber du bist ein Mann! Du kannst es nehmen!!” sagte sie und ballet die andere Faust. Plötzlich merkte sie wie sie ihre Hand auf seine Schulter hatte und es erinnerte sie an den vorrigen Tag. Ihr Gesichtsausdruc wurde traurig denn sie fluchte sich immernoch dass sie Johnny so abgewiesen hatte.



“Em…alles okay?” fragte Alex. Vette nahm ihre Hand schnell von seine Schulter weg und sah ihm mit grossen Augen an. “Oh! Ja! Natürlich! Okay Corvy, wir müssen jetzt deine Sachan zam packen denn du kannst ja heute gehen! Bist du nicht glücklich?” sagte Vette fröhlich. “Ja dann kannst du mit mir einziehen, oder ich mit dir wie auch immer, und dann werden wir so was von viel Spass haben und OH ja genau ich muss dannz ur Feire das und das und das kaufen und…blablabla…”



Corvy hörte Vette ehrlich gesagt nicht einmal zu. Sie musste die ganze Zeit darüber nachdenken ob sie wirklich froh darüber ist…dass sie weg muss…von Alex. Sie sah ihn etwas schüchtern lächelnd an, er kratzte sich am Hinterkopf, etwas traurig, enttäuscht sah er aus. “Alex?” sagte Corvy. Er sah zu ihr hoch. Gott ist sie schön…eh…ich meine em…sie…sie ist nett. Ja nett ist sie. Wir sind nur Freunde…nur…Freunde?



“Eh…ja?” sagte er dann endlich.

“Ist wirklich alles in Ordnung?”

“…Ja, schon. Mach dir keine Sorgen um mich, ehrlich. Mir geht’s gut! Haha!”

Ein schüchternes Lächeln…





sooooo das wars dann wieder!!!! ich hoffe doch dass euch dieser teil gefallen hat!!! mal sehen wie`s mit dene weiter geht!!!! *spannend...-,-)

bye!, <i>Babypanxx</i>
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