Fanfic: You`ve never loved me!! 13

Kapitel: You`ve never loved me!! 13

Hallo fans!




Sorry vielmals, dass ihr so lange warten musstet, aber mein Computer hat irgendeinen Schuss und nun musste ich den Part auf nen anderen rüberschicken, damit ich ihn jetzt endlich hochladen konnte... Na, ja




@ anonyma


Ups? Motivation nennst du das? *zitter* Das war ja ne halbe Morddrohung! *g* Ich hoffe mal, der Folterladen hatte schon zu... Jedenfalls, vielen Dank für deinen lieb gemeinten KOmmi! *smile*




@ Hella


Vielen Dank auch an dich. Hast du schon weitergeschrieben an deiner FF? Ich verliere immer so schnell den überblick... ^-^``




@ Usagi2


über deinen KOmmi hab ich mich besonders gefreut! *g* Toll, wenn ich weiss, dass die FF so gut gefällt. Mir fällt es auch nicht immer leicht, wenn ich an ner guten Stelle aufhören muss, aber eben...




@ Holga


*meinenehrenfanganzbesondersdollknuddle*


Na? Schon wieder fit? Wenn nicht, dann will ich mal mit dem nächsten part dazu beitragen. *ggg* Hol dir noch schnell einen Tee, bevors losgeht. ^-^




@ DevilPiccolo


natürlich auch an dich ein grosses Danke! Ich bin schon gespannt, wie Cell weitergeht. Ach ja: Warst du das, die mal wegen HIntergründen im Photoshop gefragt hat?






So, jetzt geht es aber weiter: Tataaaaa!


Part 13:




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Trunks erschrak so sehr, dass er zusammenfuhr und sich anschliessend nicht mehr von der Stelle rühren konnte. Still stand er da, zitterte jedoch wie Espenlaub. „Na in diesem Schmuddelhemdchen würde ich auch frieren!“, lachte die Stimme fröhlich und Trunks drehte sich endlich zu ihr um. Ein Stein fiel ihm vom Herzen als er seinen Klassenkameraden Youki vor sich sah. (Bild von ihm bei den Fan Arts) Youkijey, der grosse, gutaussehende Junge mit den wilden dunkelbraunen Haaren. Er war immer guter Laune und hatte stets einen Witz auf Lager. „Na Trunks? Wo hast du denn den ganzen Morgen gesteckt? Die Mädchen vermissen dich schon, Junge!“ Youki klopfte seinem Kumpel so fest auf die Schulter, dass Trunks beinahe vorn rüber fiel. „Ich habe ganz einfach verschlafen!“, murrte Trunks zurück und zupfte sich sein dünnes Hemd wieder zurecht. Youki durchschaute die Lüge nicht, grinste keck und zupfte sich sein flauschiges Halstuch zurecht. „Ach so ja? Und du hast nicht mitgekriegt, dass wir bereits Herbst haben, oder warum hast du dich heute so freiherzig angezogen? Und wo ist Songoten? Den hab ich heute auch noch nicht gesehen!“ Trunks erwiderte nichts mehr. Ja, Songoten. Bestimmt würde der jetzt verzweifelt auf ihn warten und wer weiss, sich sonst was zusammenreimen. Aber Trunks hatte sich nun mal entschieden. Er fühlte sich einfach noch nicht bereit, ihn wieder zu sehen, obwohl er sich nichts sehnlicher wünschte. Er konnte sich immer weniger erklären, wieso er davongerannt war, je länger er darüber nachdachte. „Nein, ich muss mir erst über meine Gefühle klar werden“, dachte er sich im Stillen. „Huhu?? Jemand zu Hause??“ Heftig winkte Youki mit seiner Hand vor Trunks Gesicht hin und her, da dieser wie gebannt auf den Boden gestarrt hatte. „Sag mal willst du hier Wurzeln schlagen? Sag mir nur Bescheid und ich hole die Giesskanne!!“ Trunks wurde aus seinen Gedanken an Songoten herausgerissen, verdrehte nun genervt die Augen und winkte Youki ab. Dieser fuhr sich gelassen mit der Hand durch seine Mähne und zog einen Smile nach dem anderen. „Dacht ich mir. Ich will auch lieber etwas richtiges zwischen den Zähnen haben. Nun komm aber endlich, heute ist der Erste!“ Und schon puffte Youki seinen Kumpel in den Arm, hängte danach bei ihm ein, und zog ihn dominant in Richtung Mensa. Er begann, mit Trunks im Schlepptau, den Gang entlang zu rennen und rempelte dabei jede Menge Schüler an. „Nun freu dich doch Trunks! Umsonst zu futtern heute!“, rief Youki fröhlich und rannte weiter. Aber Trunks war das alles egal. Er hatte nur einen einzigen Gedanken, einen Namen, der ihm seit heute Morgen nicht mehr aus dem Kopf ging: Songoten.




„Hallo Chichi! Ich bin dahaaaa!“ Die Tür knallte und Songoku schritt fröhlich, geradewegs ins Esszimmer herein. Er blieb jedoch gleich verwundert stehen, als ihm drei völlig enttäuschte Gesichter entgegenblickten. „Nanu? Hallo Bulma? Hö? Songoten, warum bist du nicht in der Schule?“ Keine der drei Personen sagte etwas, nur Chichi schöpfte gerade den dampfenden Reis und das Gemüse auf die Teller. Die Lust zu Schimpfen war ihr vergangen. Bulma starrte trübselig auf den Boden und Songoten setzte sich bekümmert neben sie an den Tisch. Songoku kratzte sich völlig verwundert am Hinterkopf und setzte sich ebenfalls, nachdem er Bulma’s merkwürdiges Outfit genaustens gemustert hatte. Er zog den Stuhl näher heran und zuckte dann mit den Schultern. „ Komisch“, dachte er. „Sonst werde ich doch immer herzlich begrüsst und heute, heute scheint es ihr ja echt egal zu sein.“ Er machte jedoch keine allzu grosse Sache daraus und nahm die Stäbchen in die Finger. Gespannt wartete er ab, denn Chichi hatte gerade seinen Teller vollgefüllt und setzte sich nun schließlich als letzte hin. „Wünscht denn heute niemand einen guten Appetit?“, fragte sich Songoku im Stillen und begann schon mal zögernd mit dem Essen. Da ihn jedoch niemand gross beachtete, futterte er bald wie gewohnt und sein Teller leerte sich zusehends. Aus seinen Augenwinkeln beobachtete der kauende Sayajin seine Frau, seinen Sohn und Bulma, die lustlos in ihrem Essen herumstocherte. Auch Chichi schob ihr Gemüse ziellos im Teller herum und Songoten hatte seine Portion noch nicht einmal angerührt. Endlich brach Bulma das nervige Schweigen. „Entschuldige Chichi. Es war sehr nett von dir, mich einzuladen, doch ich kriege beim besten Willen nichts runter.“ Chichi nickte verständnisvoll und legte ihre Stäbchen oben an den Teller. Auch sie verspürte plötzlich keinen grossen Hunger mehr. Songoku, der alles genau beobachtet hatte, platzte nun laut dazwischen. „ Kein Problem, schiebt mir eure Portionen herüber, ich verputze alles!“ Sofort erntete der Sayajin einen bösen Blick von seinem Sohn und verstummte wieder. Jetzt war er sich ganz sicher, dass irgend etwas tragendes passiert sein musste und kaute leise für sich weiter. Doch sein Schweigen hielt nicht lange an. Kaum hatte er den nächsten Bissen heruntergeschluckt, plapperte er auch schon weiter. „Wisst ihr was? Heute ist mir Vegeta vor der Nase durchgeflogen! Mann, der hatte vielleicht ein Tempo drauf...“ Bulma liess vor Schreck die Essstäbchen fallen, denn der Name Vegeta durchzuckte sie wie ein Blitz. Man konnte deutlich den Schmerz in ihrem Gesicht ablesen, den sie bei diesen Worten gespürt hatte. Aber das es Bulma eigentlich gar nicht um Vegeta, sondern um ihren Sohn ging, konnte Songoku ja nicht wissen. Er hatte ja überhaupt von gar nichts eine Ahnung. Nun schlug Chichi empört mit der Faust auf den Tisch, so fest, dass dieser erzitterte. „Mensch Songoku! Kannst du nicht die Klappe halten?“ „Was?? Aber ich habe doch gar nichts gemacht!“, verteidigte sich der Unschuldige. Bulma unterbrach die beiden zum Glück noch rechtzeitig. „Ist schon in Ordnung Chichi! Vegeta geht mir am Arsch vorbei!“ Songoku blieb der Mund offen stehen. Hatte er das eben richtig verstanden? Aber lange darüber nachdenken konnte er nicht mehr, da Bulma schon wieder weiterredete. „Chichi? Könntest du nicht eine Weile zu mir in die Capsule Corporation ziehen??“ „Was?! Aber...“ Chichi wunderte sich doch nun sehr über diese plötzliche Frage. „Bitte. Ich habe mir jetzt alles genau überlegt: Mein Trunks wird sich hier nicht blicken lassen, solange ich mich hier aufhalte, und da er ja sowieso nur mit Songoten...“, Bulma machte eine Pause und Chichi legte die Stirn in Falten. „Ich habe verstanden“, kam dann die erlösende Antwort. „Überlassen wir den beiden das Haus“. Bulma stand sogleich vom Tisch auf und schob ihren Stuhl darunter. „Danke. Ich danke dir vielmals, Chichi!“ „Schon gut. Ich kann dich ja kaum dir ganz alleine überlassen. Geh schon mal vor, ich komm gleich nach.“, entgegnete sie und erhob sich ebenfalls vom Tisch. Songoku, der alles kauend beobachtet hatte, konnte sich noch immer nichts schlaues zusammen reimen, und so ass er weiter, wenn auch etwas beunruhigt. Ohne sich von den beiden Sayajins zu verabschieden verliess Bulma das Esszimmer, lief durch das Wohnzimmer hindurch, wo sie sich ihre Wolljacke schnappte und verliess schließlich das Haus. Draussen angekommen holte sie auch schon ihren Gleiter aus der Kapsel heraus. *poff*


Chichi hatte sich inzwischen einen Mantel angezogen und wandte sich an ihren Jungen. „ Ich verlasse mich auf dich, Songoten, ja? Du weißt, es liegt jetzt alles an dir!“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und lief eiligst in Richtung Türe. Ein letztes Mal drehte sie sich noch um, um sich von Songoku zu verabschieden. „ Wir sehen uns dann später Schatzi. Lass es dir schmecken!“ Songoku winkte ihr freundlich und verwirrt zugleich. Dann, die Türe knallte zu und schon verschwand Chichi mit Bulma im Gleiter.


Jetzt schaute Songoku von seinem leergefutterten Teller auf. „Sag mal, Songoten, hat Bulma tatsächlich Turnschuhe getragen???“, platzte es aus ihm heraus, während er über den Tisch langte, um sich noch ne Portion zu schöpfen. Songoten seufzte nur und meinte dann bekümmert. „Bitte Papa, sei einfach still und iss! Ich möchte jetzt nicht, darüber reden. Später, später erkläre ich es dir.“ Verwundert akzeptierte der Vater diese Worte und wandte sich wieder seinem Essen zu. Der Junge seufzte erneut, schob seinen unangerührten Teller beiseite, verschränkte die Arme auf dem Tisch und vergrub dann tief seinen Kopf darin. „Warum? Warum ist alles nur so schrecklich kompliziert, so verdammt schwer?“
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