Fanfic: Unverhofft kommt oft 12 (Bey Blade)
Kapitel: Unverhofft kommt oft 12 (Bey Blade)
Hi meine Süßen!!!
Danke für die Kommis!!!! Ich freue mich immer total darüber. Diesen Teil widme ich wieder mal mainen braven Kommi-Schreiberinen: Wild Angel, Katha88, Shiruy, maulwurf, flyingsakura, VegetaW17, Dragoongirl, lila, Lady_cateyes0016, taro_dz und alle anderen.l Ich würde mich wieder über Kommis freuen. Bussal euer Engerl.
@Shiruy: Hi meine Süße! Danke für dein Kommi. Ja dieses mal hat man viel über Jessys Vergangenheit erfahren. Hoffe dir gefällt dieser Teil wieder. Bussal dein Engerl
@maulwurf: Danke für dein Kommi. Ich freue mich jedes Mal darüber. Bussal dein Engerl
@Dragoongirl: Danke für dein kommi. *freu* Ich hoffe der Teil wird dir gefallen. Bussal dein Engerl
@Katha88: Nein Kai weiß nicht das sie die stärkste Bladerin ist. Danke für dein Kommi. Ich freue mich immer sehr darüber. Ich hoffe dir gefällt dieser teil. Bussal dein Engerl.
Unverhofft kommt oft 12
Jessy schloss leise die Tür hinter sich. Sie wollte Kai nicht wecken. Es war bereits halb vier Uhr Früh.
Leise zog sie ihre Schuhe aus und wollte sich gerade ihre Schlafgewand holen.
Da wurde sie am Arm fest gehalten.
Jessy fuhr vor Schreck hoch.
„Sag mal spinnst du? Wie kannst du mich nur so erschrecken?“ zischte Jessy.
„Reg dich ab.“ Meinte Kai und schaltete die Nachttischlampe ein.
„Ich wollte dich nicht aufwecken.“ Meinte Jessy und kramte in ihrer Tasche.
„Hast du auch nicht. Ich habe auf dich gewartet.“ Kai setzte sich auf.
„Und warum?“ Jessy hatte gefunden was sie suchte und setzte sich auf die Bettkante.
„Ich....ich hab gesehen dass du mit deinem Bitbeast sprechen kannst.“ Kai sah Jessy an.
„Was???!!!!! Hast mir etwa hinter her spioniert? Das hätte ich von dir nicht erwartet.“ Meinte Jessy und ging aus dem Zimmer.
„So eine dumme Zicke. Na warte. Du wirst mir jetzt zu hören.“ Dachte sich Kai und ging Jessy nach.
Jessy war ins Bad gegangen. Kai dachte sie würde sich die Zähne putzten und ging ohne an zu klopfen hinein.
Er blieb wie erstarrt stehen. Unfähig sich zu bewegen. Unfähig zu atmen. Seine Augen hatte er starr auf den Duschvorhang gerichtet. (Anm. d. Aut. Jaaaa kein unser kleiner Spanner *ggg*) Hinter dem weiß geblümten (ich weiß, kitschig) Vorhang sah er die Silhouette von Jessy. Er merkte wie sein Herz begann schneller zu schlagen und sein Puls unmessbar wurde. Erst als Jessy einen Schrei von sich gab und ihm die Seife gegen den Kopf schlug machte er Anzeichen sich zu bewegen.
Er drehte sich um.
„Verschwinde!!! Hau ab!!! Los schau das du Land gewinnst!!! Wenn ich dich erwische!!!“ schrie Jessy und schmiss das Duschgel nach ihm. Doch die Flasche pralle an der Tür ab. Kai war bereits aus dem Bad gegangen.
„Verdammt. Dieser Spanner! Zuerst spioniert er mir nach und dann spannt er! Was ist das nur für ein Mensch? Ich dachte er wäre jetzt endlich ein wenig aufgetaut. Langsam habe ich wirklich angefangen ihn zu mögen. Und dann macht er so was! Ich versteh ihn einfach nicht.“ Dachte Jessy und zog sich an.
Als sie aus dem Bad kam saß Kai am Tisch und las. (Anm. d. Aut. Ja wirklich. Er ließt! Aber nur eine BBA Zeitschrift.)
„Na du Spanner. Du kannst jetzt ins Bad. » zischte Jessy wütend und wollte an Kai vorbei.
Doch dieser sprang auf und hielt sie an den Schultern fest.
„Jetzt hörst du mir mal zu. Ich hab dir nicht nach spioniert. Und ich hab auch nicht gespannt!“ „Ach nein hast du nicht? Was hast du denn dann gemacht?“ Jessys Augen glänzten gefährlich.
Kais Druck auf ihre Schultern wurde fester. Langsam begannen Jessys Schultern zu schmerzen.
„Lass mich los! Sofort!!“ fauchte Jessy.
Kai drückte Jessy gegen die Wand.
„Du wirst mir jetzt zu hören!!! Verstanden?“ Kais Stimme klang gefährlich ruhig.
„Ich will dir nicht zu hören! Lass mich los!! Sofort!!!“ Jessy sah Kai bitter böse an.
Kai kam Jessys Gesicht gefährlich nahe. Sie konnte seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht spüren. Jessy war wie gelähmt. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Jetzt in diesem Moment hatte sie Angst vor Kai. Sie hatte wirklich Angst vor ihm.
„Weißt du was? Du mit deinen dummen Vorurteilen! Ich wollte dir nur nach laufen um dich zu trösten und im Bad wollte ich dir das erklären. Hätte ich gewusst das du duschst wäre ich nicht ins Bad gekommen. Ich dachte, dass ich dich langsam angefangen habe dich zu mögen, aber anscheinend habe ich mich geirrt. Du bist genauso wie alle anderen Mädchen. Genauso Oberflächlich und zickig. Aber was rede ich hier. Du hörst mir ja sowieso nicht zu.“ Knurrte Kai und verließ wutentbrannt das Hotelzimmer.
Jessy stand da. Was hatte Kai gerade gesagt? Er mochte sie? Er hatte angefangen sie zu mögen? Er wollte sie trösten? „Ich mit meinen dummen Vorurteilen. Immer baue ich Mist. Verdammt!! Ich bin ja so dumm!!“ weinte Jessy.
Sie ging in ihr Zimmer und lies sich weinend aufs Bett fallen. Nach einiger Zeit schlief sie erschöpft ein.
Als Jessy am nächsten Morgen aufwachte fühlte sie sich schlecht. Ihr tat jeder Knochen weh. Aber am meisten schmerzte sie ihr Herz und ihr schlechtes Gewissen.
Müde stand sie auf und zog sich an. Danach ging sie ins Bad. Es war noch keiner wach. Sie putzte sich die Zähne, kämmte sich die Haare und wusch sich.
Danach beschloss sie sich ein bisschen ab zulenken. Also machte Jessy Frühstück. Sie deckte den Tisch kochte Tee und Kakao. Für sich machte sie eine Tasse Kaffee.
Jessy trank Kaffe nur dann wenn sie schlecht drauf war oder in der Früh nicht in die Gänge kam.
Als alles fertig war setzte sie sich mit der Tasse an den Tisch und blätterte in der Zeitung.
„Guten Morgen.“ Jessy sah von der Zeitung auf.
„Guten Morgen. Na gut geschlafen?“ Ray setzte sich zu Jessy und nahm sich eine Tasse Tee.
„Hey du trinkst Kaffee? Warum denn das?“ fragte Ray als er bemerkte was Jessy in sich hinein schüttete.
„Ach nur so. Einfach nur so.“ Jessy war sehr schlecht im Lügen.
„Hey, was ist denn los? Was hast du denn? Willst du es mir erzählen?“ Ray schaute Jessy einfühlsam an.
Sie wollte gerade ansetzten als sich die Tür öffnete und Kai den Raum betrat.
„Guten Morgen Kai. Wo warst du denn?“ begrüßte Ray seinen Captian.
„Morgen.“ War die knappe Antwort. Kai setzte sich genau gegenüber von Jessy und nahm sich eine Scheibe Brot.
Jessy versank beschämt in ihrem Sessel. Sie schämte sich so. Sie hatte Kai so viele Gemeinheiten an den Kopf geworfen. Dabei wollte sie da gar nicht. ER hatte sie doch im Wald beschützt. Und dann war sie so Unfair zu ihm. Wie sie ihre Vorurteile doch hasste. Aber das war eben ihr Fehler. Sie hatte früher allen Leuten gleich ihr Vertrauen geschenkt. Und als sie einem Jungen ihr Vertrauen geschenkt hatte, missbrauchte er es auf schlimmste Art und Weiße. Und seit diesem Tag an, baute Jessy gegen jeden und alles das sie nicht kannte Vorurteile auf. Es war so wie ein Schutzmechanismus.
Sie wusste das sie sich bei Kai entschuldigen musste. Sie hatte ihm wirklich ernste Sachen unterstellt ohne genau zu wissen ob das stimmte.
„Ich geh dann mal die anderen wecken. Wenn ihr etwas unternehmen wollt, dann schriebt einen Zettel. Bei Tyson weiß man nie genau wann und ob er wach zu kriegen ist.“ Meinte Ray stopfte sich den letzten Bissen seines Brötchens in den Mund und ging in Richtung Zimmer davon.
Jessy lugte unter der Tischkante hervor. Kai saß da und aß in aller Ruhe sein Brötchen.
„Hast....hast du ...hast du vielleicht Lust mit....mit mir ein ....ein Eis...Eis essen zu gehen?“ fragte Jessy vorsichtig.
Kai sah zu Jessy und machte einen beleidigten Gesichtausdruck.
„Nun komm schon. Mir tut es ja furchtbar Leid. Ich weiß das ich mal wieder Mist gebaut habe. Dafür lade ich dich zum Eis essen ein und dann werde ich dir alles erzählen. Okay?“ fragte Jessy weiter und kam unter dem Tisch hervor.
„Okay. Dann lass uns gehen. Ich muss vorher noch etwas besorgen.“ Meinte Kai und stand auf.
Jessy stieß unhörbar einen Seufzer aus.
Sie holte ihre Sachen und gemeinsam verließen die beiden das Hotelzimmer.
Als sie zum Lift kamen stand Sharon davor.
„Na toll. Die brauch ich gerade noch. Die fehlt mir zu meinem Glück!“ dachte Jessy sarkastisch.
Jessy suchte nach Kais Hand und nahm sie in ihre.
„Na geht es dir schon wieder besser?“ flötete Sharon.
„Ja Danke. Aber mit so einem süßen Freund kann es einem nur besser gehen.“ Lächelte Jessy und stieg in den Lift ein.
Zurück blieb eine wütenden Sharon.
So das wars wieder einmal. Ichn hoffe ich bekomme ein paar kommis von euch *euchanfleh* *dendackelblickaufsetz* Bitteeee. Ich kann leider morgen keinen neuen Teil reinstellen weil ich morgen auf Klassenfahrt fahre. Ich hoffe ihr versteht das. Bussal euer Engerl