Fanfic: Show me your Love (2nd Part)
Kapitel: Show me your Love (2nd Part)
*seufz* sie hat mich dazu gekriegt das ich den zweiten Teil auch noch für sie hochlade--" wieso brauchen die solange mit dem Freischalten??? Also hier wieder Painkiller_chan:
Hi Leute*freu*
@vegeta_ weiblich: Danke für deinen lieben kommi^^ Ich hab gedacht ich würd keine Kommis kriegen weil das ne Sailormoon FF auf ner Dragonball Seite ist! Noch mal vielen lieben dank^^ ich hoffe dieser Part gefällt dir auch^^
Also jetzt möcht ich euch kur darüber aufklären das die Star lights bei mir alle weiblich sind und das auch bleiben und das die bei mir nicht verwand sind! Aber jetzt viel Spaß mit Part 2 von Show me your Love:
Warnings: bis auf Shojo ai nichts^^
Sie rappelte sich auf und rief nach ihr. Völlig aus der Puste rannte Chibi-Usa zu der 26jährigen. „Oh Konichiwa Chibi-Usa! Du willst sicher zu Hotaru! Komm mit!“
Chibi-Usa nickte nur und folgte Setsuna dann in den Garten.
„Na endlich! Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr!“, wurde sie von Hotaru begrüßt.
Verlegen kratze sich Chibi-Usa am Kopf. „Sorry, aber ich musste noch was einkaufen!“
„Faule Ausrede!“, grinste Hotaru und fuhr fort: „Wir sind zusammen von der Schule gekommen! Schon vergessen?“ Plötzlich rannte Hotaru weg. „Hey wo willst du denn hin?“, rief ihr Chibi-Usa hinterher, doch Hotaru war schon hinter einer Hauserecke verschwunden.
Chibi-Usa rannte ihr nach doch als sie um die Ecke trat war niemand zu sehen. Dann, urplötzlich, wurde sie von hinten mit kaltem Wasser überschüttet.
***
Zwei junge Frauen fuhren in einem roten Cabriolet , die Straße entlang.
„Wo soll ich dich absetzten?“, fragte die schwarzhaarige Fahrerin ihre Freundin.
„Bring mich zum Tempel! Wenn sie nicht Zuhause ist, ist sie bestimmt bei Rei!“, bekam sie als Antwort. Der Wagen hielt vor der Treppe zu Reis Tempel. Die junge Grauhaarige stieg aus. „Bis später Seiya!“, verabschiedete sie sich und ging die Treppe hinauf. Der Wagen fuhr weiter. Zögernd und etwas ratlos schlenderte sie über den Vorplatz des Tempels. Sie blieb vor der Schiebetür des Schreins stehen. Ihr Strähnen hingen ihr ins Gesicht und vor ihre grünen Augen. Die Haare hatte sie sich mit einer Klammer hochgesteckt. Sie trug eine blaue Bluse, die sie sich vor der Brust geknotet hatte, und einen luftigen weißen Minirock. Angespannt klopfte sie an der Tür. Sofort vernahm sie von drinnen näherkommende Stimmen. Die Tür wurde aufgezogen und eine überraschte Minako und eine ebenso verblüffte Rei standen ihr gegenüber. „A-Aber, Yaten, was machst du hier?“, kam es von Rei die sich wieder einigermaßen berappelt hatte.
***
Chibi-Usa drehte sich erschrocken um, um den Übeltäter zu entdecken. Hinter ihr stand Hotaru, grinsend und mit einem Eimer in der Hand. „Das war dafür das du zu spät gekommen bist!“, spitzelte Hotaru und rannte weg. „Na warte! Wenn ich dich kriege!“, lachte Chibi-Usa und rannte hinterher. Hotaru rannte über die Wiese im Garten, den Eimer hatte sie schon fallen gelassen, dichtgefolgt von Chibi-Usa. Am Gartentisch saßen Michiru , Haruka und Setsuna und beobachteten die beiden. Plötzlich stürzte Chibi-Usa sich auf Hotaru und beide rollten sich im Gras. *Sie wären ein süßes Pärchen! *, dachte Haruka. „Was soll das heißen?“, fragte Setsuna. Da erst fiel Haruka auf das sie es nicht nur gedacht, sondern auch laut ausgesprochen hatte. „ Ähem.....ach gar nichts!“, redete sie sich darauf heraus und erntete noch eine misstrauischen Blick von Setsuna.
Die beiden Freundinnen rollten immer noch über den etwas kühleren Rasen. Dann stoppten sie. Chibi-Usa kniete über Hotaru. Mit den Händen stützte sie sich neben Hotarus Kopf ab. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Die drei Älteren waren in ein Gespräch vertieft und schienen nichts bemerkt zu haben.
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Ami und Taiki liefen durch die Straßen auf der Suche nach einem einigermaßen kühlen Café und unterhielten sich darüber was in den drei vergangenen Jahren geschehen war. Endlich wurden sie fündig. Sie setzten sich in ein gemütliches Café am Rand der Stadt. Der Kellner trat zu ihnen. „Sie wünschen?“ „Einen Capocino , und du Ami?“ „Ein Wasser!“ Der Kellner machte sich auf den Weg und wenig später kam er mit den beiden Bestellungen zurück.
„U-und was machen Seiya und Yaten?“, fragte Ami und die Nervosität in ihrer Stimme war kaum zu überhören. „Soviel ich weiß wollte Seiya zu Bunny und Yaten wollte zu Minako.“, antwortete ihr Taiki. Wie immer war ihre Stimme nicht im geringsten angespannt und wirkte freundlich. Wie immer. Ami war unheimlich nervös ohne den Grund genau zu kennen und ihr war es unheimlich peinlich. Doch auch Taiki war unheimlich nervös, doch versuchte sie unter Kontrolle zu halten, im Gegensatz zu Ami war ihr der Grund aber sehr vertraut.
„Ich habe eine Frage“, fing Ami wieder an und ein rosiger Schimmer trat auf ihre Wangen. „S-seit ihr jetzt eigentlich Mädchen oder Jungen?...Ich weiß es ist eine dumme Frage! Du musst sie auch nicht beantworten wenn du nicht w...“ Sie sah in Taikis violette Augen und stockte. Für einen kurzen Moment verlor sie sich in ihnen, und kehrte erst wieder zurück als Taiki weiter sprach. „Es gibt eine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten!“ Sie lächelte sanft bevor sie fortfuhr. „Wir haben unsere richtige Gestalt angenommen, wir sind nun alle Frauen...stört es dich?“ , für den letzten Teil hätte sie sich am liebsten die Hand vor den Kopf geschlagen. *Was soll sie denn von dir denken Taiki? *, dachte sie und bereitete sich schon auf eine abweisende Bemerkung vor oder etwas ähnliches. „Nein es stört mich überhaut nicht!“, lächelte Ami und Taiki fuhr ein wohliger Schauer über den Rucken als sie in Amis Gesicht schaute.
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Ehe Yaten auf Reis Frage antworten konnte war Minako ihr um den Hals gefallen. Yaten wurde schlagartig rot. Rei hatte dies bemerkt und musterte Yaten böse. Yaten entging dies nicht, so drückte sie Minako wieder sanft von sich weg. Minako sah Yaten misstrauisch an. Sie musterte jeden Zentimeter an Yatens schlanken Körper, was diese wieder rot werden ließ.
„Du bist eine Frau!?“, stellte Minako dann irgendwie ratlos fest. Rei schien nicht sehr überrascht. „Komm rein Yaten , bevor du noch einen Hitzeschlag bekommst!“, bat Rei. Die Hellhaarige nickte und trat ein. Sofort wurde ihr auch ein Sitzplatz und ein kaltes Getränk angeboten und beides wurde dankend entgegen genommen.
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Mamoru und Bunny schlenderten langsam die Straße entlang als Bunnys Handy klingelte. Es war ihre Mutter:/Hallo Bunny! Hier war jemand für dich! Hat glaub ich gedacht das du noch bei uns wohnst!/ Bunny war ziemlich überrascht. „Wer war es denn?“, fragte sie aufgeregt.
/Weiß nicht! Sie hat ihren Namen nicht genannt! Aber als sie gegangen ist hat sie gesagt: Grüßen sie mein Schätzchen von mir! Sagt dir das was?? Bunny? Bunny!/ Doch diese hatte das Handy fallen gelassen. *Seiya ist hier?* ,schoss es ihr durch den Kopf und sie registrierte nichts mehr um sie herum. Mamoru hatte das Handy glücklicherweise noch auffangen können
und hatte Bunnys Mutter verabschiedet. „Tsukino-chan! Alles in Ordnung?“ , holte Mamoru die perplexe Bunny zurück. „Öh.... Ähem...klar Mamo-chan!“ Sie lächelte besänftigend.
„Was war denn los das dir das Handy aus der Hand gefallen ist?“, wollte Mamoru wissen.
„Seiya ist zurück!“, entgegnete Bunny abwesend. Ein Gefühl der Eifersucht machte sich in ihm breit, was er aber schnell wieder abschüttelte.
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Chibi-Chibi öffnete die Tür der Bäckerei. „Mako, bist du da?“, rief sie und suchte mit den Augen den Raum ab. Ein dicker Mann lächelte sie von der Theke aus an. Chibi-Chibi kannte ihn, ihm gehörte die gemütliche Bäckerei. „Hallo Chibi-Chibi-san!”, begrüßte er sie überschwänglich. „Guten Tag Herr Miyazawa!“, entgegnete sie genauso freundlich. „Ist Mako schon fertig?“ Im gleichen Moment trat Mako aus dem Hinterraum. Auf ihrer Nasenspitze war Mehl was Chibi-Chibi irgendwie niedlich fand. Herr Miyazawa erlaubte Makoto schon zu gehen, da es bei dem Wetter in der Bäckerei sowieso nicht auszuhalten war.
Sie verließen das heimelige Café und machten sich auf den Weg . „Du hast noch Mehl an der Nase!“, machte Chibi-Chibi Makoto aufmerksam. Beide mussten lachen. Dann hörten sie ein Hupen und drehten sich um. Dort stand ein rotes Cabriolet . Die Insassin hatte schwarzes Haar und die gleichen burschigen Züge wie Haruka. „Hi ihr beiden!“, wurden sie begrüßt.
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„Können wir bitte bezahlen?“, fragte Taiki den Kellner und erhielt darauf sofort die Rechnung. Eigentlich wollte Ami zahlen doch Taiki hatte das schon übernommen. Und wenig
später verließen sie gemeinsam die Gaststube. „Wir sollten morgen früh losfahren, heute lohnt es sich nicht mehr.“, nahm Taiki das Gespräch wieder auf.
So das wars mal wieder^^
Hoffe es hat euch gefallen^^
Jetzt hab ich mal ne Frage: Soll Yuri drin vorkommen? Würd mich über Kommis freuen!!! Bis dahin:
HDL eure Painkiller_chan^^
Ich bins wieder (bahare15)
Ich hoffe das der nächste Teil von ihr selbst kommt, da ich noch zwei andere FFs schreibe^^
Bye
eure bahare15^.~v