Fanfic: Taracon - The Beginning of a Legend Teil 1

Untertitel: Teil 1

Kapitel: Taracon - The Beginning of a Legend

Diese FF ist ein kleiner Rückblick in die Vergangenheit rund um Neshyas Eltern, besonders den LSS

Taracon.









Taracon - The Beginning of a Legend





1. Kapitel die Legende wird geboren





300 Jahre vor der Zeitrechnung.... irgendwo im All weitentfernt von der Erde, auf dem rätselhaften Planeten Saya. Ein markerschütternder Schrei ertönte.Gardya hatte gerade ihren ersten Sohn zur Welt gebracht, ein Sayajin kniete neben ihr es war ihr Gefährte Krato. Er nahm das Bündel Sayajin und hob ihn hoch. "Er ist etwas besonderes unser Sohn Taracon.". Gardya lächelte schwach. Noch ahnten sie nichts. Ein bedrohlicher Blitz zuckte am Himmel des Planeten.



Auf der Erde brachte etwa zum selben Zeitpunkt auch die Herrscherin der Erde Slavya ihre Tochter Kylia zur Welt. Leydan wartet ungeduldig vor der Tür des Krankenzimmers. Er ält es nicht mehr und stürmt nervös das Frauenzimmer in jenem Moment als das Baby den Bauch seiner Mutter verliess.

Das kleine Bündel Mensch schrie wie am Spiess und wurde erst stilll als es auf der Brust der Mutter lag. " Ich gratuliere eure Majestät eine gesunde Tochter!", strahlte die Hebamme während sie die Fenster des Zimmers aufmachte. Der Geruch neugeboren Lebens zog nach draussen, die Vögel zwitscherten dir Grillen zirpten es schien als witterten die Tiere den Nachwuchs im königlichen Haus. Die Sonne schien.







10 Jahre später auf dem Planeten Saya.... "Taracon!.. Taracon wo steckst du schon wieder..!", rief Gardya verzweifelt. Sie betete das er sich nicht der Kolonie genähert hatte, die Kolonie die seine Eltern mit ihm verlassen hatten weil er so stark war das er schon einen ausgewachsenen Sayajin getötet hatte.

"Taracon mein Sohn komm her!", suchte sie weiter. Aber ihr beten war umsonst gewesen aus der Kolonie kam ein Megagebrüll. "Nein!...",dachte sie bloss. Aber da kam Taracon schon angerannt in den Arme Lebensmittel die er gestohlen hat. Leicht ausser Atem versteckte er sich hinter seiner Mutter.

Die anderen Sayajins stoppten vor , jetzt kam die unvermeidliche Konfrontation. "Gardya so kann das nicht mehr weiter gehn!", sagte Bortek, Anführer der Kolonie. " Ich weiss es tut mir leid!", entschuldigte sich Gardya mit gesenkten Kopf," Wenn es um die Lebensmittel geht kann ich den Ärger verstehn, Schulden müssen bezahlt werden.", sie warf einen kleinen Beutel mit Münzen auf den Boden. Aber Bortek und die andren stierrten sie nur böse an. " Das wird nicht reichen Gardya , dein Sohn terorriesiert uns und den Schaden den er an der Kolonie hinterlässt ist gigantisch.". "Was soll das heissen?", fragte Gardya misstrauisch. " Dein Sohn!",fing Bortek an," Er ist der LSSj er wird uns auslöschen wenn er weiter lebt, wir werden ihn töten müssen!". " Tja da müsst ihr erst an mir vorbei!", knurrte Gardya.

"Das ist ja wohl kein Problem!", rief einer der anderen und er wollte tatsächlich Gardya an die Gurgel als..... Taracon liess die Sachen fallen und brüllte wie ein Irrer:" Lasst meine Mutter in Ruheee!". Der Himmel Sayas zog sich zu es blitzte und donnerte. Taracon`s Haare wurden blond und seine Augen blau er hatte sich nun zum ersten Mal in einen SuperSayajin verwandelt. Gehässig lachend schoss er ganze Salven an Energiekugeln auf die Meute Sayajins. " Hör auf Taracon!", rief Gardya verzweifelt. Aber Taracon amüsierte sich auf der Jagd nach den Sayajins und zerstörte dabei die halbe Kolonie. Erst als Krato sein Vater von hinten ihn zu fassen kam und energisch auf ihn einredetete beruhigte sich Taracon wieder. Die beiden Männer sammelten Gardya vor der Kolonie auf und zu dritt flogen sie davon weit weg von ihrer alten Kolonie.... Sie waren auf der Flucht....



Auf der Erde..... Slavya war mit ihrer Tochter Kylya gerade von einem Ausritt zurück gekommen. Leydan erwartete sie bereits mit Meister Herr Kadouschi, er war auch eine Art Orakel . Kylya hatte Alpträume die sich Kadouschi anhören wollte da er vermutete das sie Visionen der Zukunft empfangen konnte. Nachdem sich Kadouschi 2 Stunden lang mit Kylya im Garten unterhalten und nebenbei gespielt hatte, sie war ja noch ein Kind, berichtete er nun im Trohnsaal König Leydan von seinen Vermutungen.

" Nun Meister Kadouschi wie Verhält es sich mit meiner Tochter?", fragte der König. " Sie kanns nicht sie hat nicht die Fähigkeit in die Zukunft zu sehn, es ist so das diese Fähigkeit immer eine Generation überspringt...aber". "Was aber ?", wollte Leydan wissen auch Slavya war neugierig. " Aber diese Träume sind Visionen...!". " Wie jetzt ich dachte diese Fähigkeit würde immer eine Generation überspringen?", fragte Slavya. " Es ist so eure königliche Hoheit das was Kylya aus der Zukunft empfängt sind Visionen die die königliche Dynastie betreffen. Es wird etwas sehr entscheidenes in ihrer

Generation passieren. Aber ganz rückt sie mit der Sprache nicht raus sie scheint Angst davor zu haben."

Leydan runzeltete die Stirn:" Müssen wir sie für den Kampf trainieren?". Slavya hielt seine Hand.

Kadouschi senkte seinen Kopf" Ihr solltet so schnell wie möglich damit anfangen, König solange ich nicht alles weiss was Kylya sieht kann ich keinen genauen Zeitpunkt festmachen.". Leydan seufzte.

" Na gut Meister Kadouschi, Meister aller Kampfstyle trainiert meine Tochter im Namen des Königreichs Erde!".

Kadouschi musste anfangs feststellen das Kylya nur trainierte wenn er danach mit ihr verstecken spiele.

" Sie ist sehr intelligent!", hatte er zu Leydan gesagt. Und nach 7 Wochen des Trainings war Kylya schon sehr weit fortgeschritten, inzwischen vertraute sie dem alten Mann und lud ihn ( machen Kinder ja gerne) zum Tee mit den Puppen in den Garten ein. Zuerst verlief alles ganz normal und Meister Kadouschi war zufrieden mit seiner Schülerin. Mit einem Mal erstarrte ihr Blick die Plastiktasse fiel auf den Rasen. Sie atmetete etwas schwer. " Meister Kadouschi es soll aufhören der Traum soll aufhören!", rief sie immer und immer wieder." Prinzessin Kylya, bitte beruhigt euch ich bin da!", sagte Kadouschi, " Erzählt was seht ihr, sagt es mir bitte dann hört es auch auf!". Er setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm , das Kylya mitten am Tag die Bilder aus dem Traum sah beweiste das sich um eine Vision handelte. Kylya zitterte so wie ihr Stimme:" Schwarzer Mann in Licht gehüllt, er hat schwarze Augen und Haare...aaaah", abbruch. " Prinzessin bitte erzählt es mir ich kann euch sonst nicht helfen!", flehte Kadouschi, es musste wirklich etwas gravierendes anstehn in der Zukunft. " Er zerstört fremde Planeten...ganze Milchstrassen..soviel Leid und Blut.... er hat eine Narbe über dem linken Auge, wie ein umgedrehtes Kreuz... der schwarze Mann der Teufel...er ist hier, hier auf der Erde.... da da bin ich mit den Schwestern meiner Mutter und meinen Eltern wir wollen kämpfen aber aber.....AAAAAaaaaahhh"

Der gellende Schrei ihrer Tochter rief Slavya und Leydan in den Garten. "Eine Vision!", murmelte Leydan als er seine Tochter bei Kadouschi im Arm sah. Kadouschi sagte :" Sie hat gesagt was sieht...".

Kylya unterbrach ihn mit zittriger Stimme:" Meister Kadouschi er hat euch getötet als ihr uns beschützt habt!", prompt fiel sie in Ohnmacht.

Nachdem Slavya ihre Tochter in ihr gebracht hatte versammeltn sich die drei im Trohnsaal.

" Nun Kadouschi!", fragte Leydan. " Sie sah wie ein Mann von einen fremden Planeten ganze Milchstrassen zerstörte und sie sah wie er hier auf die Erde kam. Eure Frau hatte die besten Krigerinnen ihres Stammes zusammen getrommelt* und sie sah meinen Tod!".... Stille " Wann wird es soweit sein?", fragte Slavya endlich. " Ich vermute in ein paar Jahren, Kylya sah sich selbst und sie war erwachsen.."

*( Königin Slavya ist die auserwählte eines Amazonen Stammes aus dem Dschungel Caranyas).

Nach dieser Beratung wurden die Amazonen im Dschungel gewarnt und fingen an zu trainieren, auch Kylya die in Kadouschi den lieben Onkel gefunden hatte, trainierte wie besessen. In der Pupertät trainierte sie mit den Amazonen, den Schwestern ihrer Mutter und lebte auch einige Monate dort.





Kapitel 2 : Die Falle



Doch was passierte derweil auf dem Planeten Saya???.... Die Situation für Gardya und Krato wurde

immer bedrohlicher... Taracon wurde älter und mordete immer seiner eigenen Rasse, er hatte fast alles zerstört sämtliche Raumschiffe bis auf eines.

Eines Tages lauerten ein paar Sayajin Krato auf und verprügelten ihn um ihn dann in ein geheimes Versteck mitzubringen. Krato wachte in einer schwitzigen Zelle auf. Sofort erinnerte er sich wieder. "Hey macht die Scheisstür auf!", brüllte er. Nach 10 Minuten rumgebrülle kam Bortek vorbei. "Verdammter...", weiter kam Krato nicht " Krato sieh es endlich ein dein Sohn ist eine Gefahr für unser Volk!", beschwor Bortek. Krato wurde still, er wusste das ja Bortek Recht hatte und das die anderen sich bedroht fühlten. " Wir haben einen Plan Krato , wir werden auf einen anderen Planeten fliehn aber

diesen hier werden wir zerstören mit deinem Sohn drauf. Wir haben auch schon eine Falle gebaut! Und hilfst du uns nun?". Krato wusste das die Chancen schlecht standen und liess sich auf den Handel ein.



Er wurde zu einem Platz geführt an dem die wenigen lebenden Sayajin versammelt hatten.
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