Fanfic: The Story of Lily and James 2
Kapitel: The Story of Lily and James 2
Hey Leute,
obwohl er mir keine Kommis geben wollte, hier ist der nächste Teil und er ist BESSER als der erste! Schriebt mir doch einfach mal, tut nicht weh!
Lily lief rot vor Wut durch die Gänge des Schlosses und beruhigte sich erst, als sie in einem völlig ausgestorbenen Gang stand. Der Gang hatte nur ein einziges Fenster. Lily ging langsam darauf zu und stützte sich auf die Fensterbank. Das Fenster zeigte nach Westen, wo das Quidditchstadion war. Sie musste unter dem Westturm sein, denn sie konnte eine Gestalt von hier aus erkennen. Die Gestalt schwebte durch das Stadion. Ein schwarzer Umhang wehte hinter der Person her und Lily konnte etwas in der Sonne blitzen sehen. Lily sah nach unten, sie war im Erdgeschoss, der Boden nur einen halben Meter entfernt. Lily überlegte, ob sie nach draußen gehen sollte? Der Person beim Quidditch zu zusehen, würde ihre Stimmung sicher wieder heben. Sie öffnete das Fenster, dass leise quietschte. Lily sah noch einmal auf das Stadion und kletterte dann leise aus dem Fenster. Als sie sanft auf dem weichen Grad landete, hörte sie ein Zischen hinter sich. „Ohh, ein süßer Schüler ist aus dem Fenster geklettert, sollte Filch bescheid sagen, ja das sollte ich!“ Lily wirbelte herum. Peeves der Poltergeist schwebte über ihr und grinste bösartig.
Lily wusste, dass man mit dem Poltergeist nicht spaßen sollte und zog es vor, einfach loszurennen. Sie hörte noch Peeves Geschrei hinter sich und kam völlig außer Atem am Quidditchfeld an. Erschöpft ließ sie sich auf den Rasen sinken und wischte sich die Haare aus dem Gesicht. Erst nach einer Weile sah sie nach oben, wo eine Gestalt auf einem Besen schwebte. Sie konnte das Gesicht der Gestalt nicht sehen, ahnte aber, dass es ein Junge war.
„Hey Lils, was machst du denn hier?“ Wollte er wissen und Lily, die an der Stimme erkannt hatte, dass es James Potter war, antwortete: „Bin nur vor Peeves geflüchtet!“
„Schade!“ Grinste James: „Ich dachte die Sehnsucht nach mir hätte dich hierher geführt!“ „In deinen kühnsten Träumen!“ Konterte Lily und James lachte. „In meinen kühnsten Träumen passiert was anders!“ Lily wollte sich das lieber nicht vorstellen und sagte: „Ich will nicht wissen, was in den Träumen eines Playboys passiert, James!“ Er lachte wieder und ging in den Sinkflug. Sein schwarzes, verwüstetes Haar wippte leicht auf und ab. Er landete vor ihr und schulterte seinen Besen. Sein Rumtreiber Grinsen, dass ständig auf seinem, Sirius`, Remus` und Peters Gesicht hing, verengte seine Augen ein bisschen. „Charmant wie immer, Feuerball!“ Murmelte er belustigt und provozierend zugleich. Lily hob eine Augenbraue und erklärte: „Du bist verrückt, Rumtreiber, weißt du das?“ „Bis jetzt nicht, aber danke, jetzt weiß ich es!“ sagte James und verneigte sich, was bei ihm einfach nur dämlich aussah. Lily schüttelte den Kopf, ihr rotes Haar wirbelte leicht ihm Wind. James grinste weiterhin und Lily sagte mit hochgezogenen Augenbrauen: „Du bist krank, Potter!“ James tat, als hätten ihre Worte ihn schwer verletzt, mit einer dramatischen Geste drehte er sich um und sagte gespielt geschockt: „Das ausgerechnet von dir zu hören, Evans, das hätte ich nie im Leben erwartet!“ Er schloss beide Augen und Lily schüttelte wieder den Kopf. „Was finde ich nur an ihm?“ Fragte sie sich, doch ihre Frage wurde sofort beantwortet, denn James drehte sich wieder um und sie sah in seine schokoladenbraunen Augen. Eine leichte Faszination schien sich auf ihrem Gesicht abzuzeichnen, denn James fragte mit hochgezogener Braue: „Du hast mir das doch jetzt nicht wirklich abgekauft, oder Lils?“ Lily schüttelte schnell den Kopf und zog eine beleidigte Schnute: „Was denkst du von mir, Potter?“ James lachte: „Möchtest du das wirklich wissen, Feuerball?“ In ihrem inneren wollte sie es wissen, neugierig, was er wohl von ihr denken würde, doch sie war sicher, dass er ihr nie die Wahrheit erzählen würde, deshalb schüttelte sie den Kopf, wobei sie versuchte zu grinsen, als rede sie mit einem Geistesgestörten. James entging dieses Grinsen nicht und desinteressiert sagte er: „Gut Lils, wir sehen uns!“ Er hob die Hand zum Abschied und verschwand.
„Man ist die süß!“ Schwirrte ihm durch den Kopf, als er an Lilys smaragdgrünen Augen dachte. Sanft schüttelte er den Kopf und zwang sich an etwas anderes zu denken.
Er flog zurück zum Schlossportal, stieg vom Besen und öffnete die Türen. Auf dem Weg in die Große Halle kamen ihm Sirius, Remus und Joanna entgegen. Sie lachte alle drei und James sah sie verwirrt an. „Renn Krone, Snape ist hinter uns her!“ Rief ihm Sirius zu und die drei fegten an ihm vorbei. Als sie die riesige Treppe hochgerannt waren, platzte Snape aus der Großen Halle. James erstarrte, er hatte einen rosagefärbten Umhang an, der knapp über die Knie ging. Snape war außer sich vor Wut: „BLACH, LUPIN, COOPER! WENN ICH EUCH ERWISCHE, BRING ICH EUCH UM!“ Er wäre fast mit James zusammen gestoßen und Sirius rief von oben: „Ja Krone, halt ihn auf!“ „Aus dem Weg Potter!“ Schrie Snape nur und rannte an James vorbei die Treppe hoch. James schüttelte nur den Kopf und grinste hinter Snape her, der von fast allen Schülern ausgelacht wurde. Nur ein paar Slytherins sahen finster drein und drohten den Rumtreibern mit der Faust. Lily kam ein paar Sekunden später in die Eingangshalle und wunderte sich, warum fast alle lachend auf dem Boden lagen. Sie entdeckte James, der selbst lachte. „Was habt ihr schon wieder angestellt?“ Wollte sie wissen und James drehte sich erstaunt um. „Lily! Sirius, Remus und Joanna haben mal wieder Snapes Umhang eingefärbt!“ Prompt kam Snape erneut die Treppe runter gerannt und verschwand in Richtung der Kerker. Lilys Mund stand offen, es dauerte eine Weile, bis sie realisiert hatte, was sie gerade gesehen hatte. Dann fing sie laut an zu lachen. James beobachtete sie sanft lächelnd, machte dann einen Schlenker mit seinem Zauberstab und ließ Snape stolpern. Die Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs fingen erneut an zu lachen und die Slytherins verzogen sich schmollend in die Kerker.
„Ihr seid echt unmöglich!“ Meinte Lily grinsend. Ein Ravenclaw Mädchen kam zu ihnen herüber und meinte böse zischend: „Euch zwei sieht man in letzter Zeit oft zusammen, seit ihr ein Paar?“ Lily sah geschockt aus, sie drehte sich zu James um und fragte entgeistert: „Ich und der?“ Dabei deutete sie auf ihn. James grinste verwegen: „Gee, ich liebe dich auch!“ „Ich und der Schulschwarm, der Playboy hier?“ Hakte Lily nach und verschränkte die Arme: „Nie!“ Das Ravenclaw Mädchen sah zufrieden aus und warf James einen flirtenden Blick zu. James grinste und musterte das Mädchen vor ihm. „Wenn du mich nicht haben möchtest!“ Sagte er gespielt beleidigt zu Lily und ging an beiden Mädchen vorbei dir Treppe hoch. Das Ravenclaw Mädchen überlegte scheinbar ob das jetzt eine Einladung war ihm zu folgen. Sie tat es und Lily schaute ihnen ärgerlich nach. Sie hatte die wage Vorstellung sie auf der nächsten Toilette wieder zu finden. Bei dem Gedanken daran wurde ihr schlecht. „Noch eine Verehrerin für dich, Potter!“ Rief sie wütend und murmelte den ganzen Weg hoch zum Gemeinschaftsraum etwas von unmöglichen perversen Jungen, womit sie hundert pro James meinte. (Komisch, der Name klingt so lieb!)
Bye
RSVP: seht ihr, noch nicht mal lange Schlussreden!
obwohl er mir keine Kommis geben wollte, hier ist der nächste Teil und er ist BESSER als der erste! Schriebt mir doch einfach mal, tut nicht weh!
Lily lief rot vor Wut durch die Gänge des Schlosses und beruhigte sich erst, als sie in einem völlig ausgestorbenen Gang stand. Der Gang hatte nur ein einziges Fenster. Lily ging langsam darauf zu und stützte sich auf die Fensterbank. Das Fenster zeigte nach Westen, wo das Quidditchstadion war. Sie musste unter dem Westturm sein, denn sie konnte eine Gestalt von hier aus erkennen. Die Gestalt schwebte durch das Stadion. Ein schwarzer Umhang wehte hinter der Person her und Lily konnte etwas in der Sonne blitzen sehen. Lily sah nach unten, sie war im Erdgeschoss, der Boden nur einen halben Meter entfernt. Lily überlegte, ob sie nach draußen gehen sollte? Der Person beim Quidditch zu zusehen, würde ihre Stimmung sicher wieder heben. Sie öffnete das Fenster, dass leise quietschte. Lily sah noch einmal auf das Stadion und kletterte dann leise aus dem Fenster. Als sie sanft auf dem weichen Grad landete, hörte sie ein Zischen hinter sich. „Ohh, ein süßer Schüler ist aus dem Fenster geklettert, sollte Filch bescheid sagen, ja das sollte ich!“ Lily wirbelte herum. Peeves der Poltergeist schwebte über ihr und grinste bösartig.
Lily wusste, dass man mit dem Poltergeist nicht spaßen sollte und zog es vor, einfach loszurennen. Sie hörte noch Peeves Geschrei hinter sich und kam völlig außer Atem am Quidditchfeld an. Erschöpft ließ sie sich auf den Rasen sinken und wischte sich die Haare aus dem Gesicht. Erst nach einer Weile sah sie nach oben, wo eine Gestalt auf einem Besen schwebte. Sie konnte das Gesicht der Gestalt nicht sehen, ahnte aber, dass es ein Junge war.
„Hey Lils, was machst du denn hier?“ Wollte er wissen und Lily, die an der Stimme erkannt hatte, dass es James Potter war, antwortete: „Bin nur vor Peeves geflüchtet!“
„Schade!“ Grinste James: „Ich dachte die Sehnsucht nach mir hätte dich hierher geführt!“ „In deinen kühnsten Träumen!“ Konterte Lily und James lachte. „In meinen kühnsten Träumen passiert was anders!“ Lily wollte sich das lieber nicht vorstellen und sagte: „Ich will nicht wissen, was in den Träumen eines Playboys passiert, James!“ Er lachte wieder und ging in den Sinkflug. Sein schwarzes, verwüstetes Haar wippte leicht auf und ab. Er landete vor ihr und schulterte seinen Besen. Sein Rumtreiber Grinsen, dass ständig auf seinem, Sirius`, Remus` und Peters Gesicht hing, verengte seine Augen ein bisschen. „Charmant wie immer, Feuerball!“ Murmelte er belustigt und provozierend zugleich. Lily hob eine Augenbraue und erklärte: „Du bist verrückt, Rumtreiber, weißt du das?“ „Bis jetzt nicht, aber danke, jetzt weiß ich es!“ sagte James und verneigte sich, was bei ihm einfach nur dämlich aussah. Lily schüttelte den Kopf, ihr rotes Haar wirbelte leicht ihm Wind. James grinste weiterhin und Lily sagte mit hochgezogenen Augenbrauen: „Du bist krank, Potter!“ James tat, als hätten ihre Worte ihn schwer verletzt, mit einer dramatischen Geste drehte er sich um und sagte gespielt geschockt: „Das ausgerechnet von dir zu hören, Evans, das hätte ich nie im Leben erwartet!“ Er schloss beide Augen und Lily schüttelte wieder den Kopf. „Was finde ich nur an ihm?“ Fragte sie sich, doch ihre Frage wurde sofort beantwortet, denn James drehte sich wieder um und sie sah in seine schokoladenbraunen Augen. Eine leichte Faszination schien sich auf ihrem Gesicht abzuzeichnen, denn James fragte mit hochgezogener Braue: „Du hast mir das doch jetzt nicht wirklich abgekauft, oder Lils?“ Lily schüttelte schnell den Kopf und zog eine beleidigte Schnute: „Was denkst du von mir, Potter?“ James lachte: „Möchtest du das wirklich wissen, Feuerball?“ In ihrem inneren wollte sie es wissen, neugierig, was er wohl von ihr denken würde, doch sie war sicher, dass er ihr nie die Wahrheit erzählen würde, deshalb schüttelte sie den Kopf, wobei sie versuchte zu grinsen, als rede sie mit einem Geistesgestörten. James entging dieses Grinsen nicht und desinteressiert sagte er: „Gut Lils, wir sehen uns!“ Er hob die Hand zum Abschied und verschwand.
„Man ist die süß!“ Schwirrte ihm durch den Kopf, als er an Lilys smaragdgrünen Augen dachte. Sanft schüttelte er den Kopf und zwang sich an etwas anderes zu denken.
Er flog zurück zum Schlossportal, stieg vom Besen und öffnete die Türen. Auf dem Weg in die Große Halle kamen ihm Sirius, Remus und Joanna entgegen. Sie lachte alle drei und James sah sie verwirrt an. „Renn Krone, Snape ist hinter uns her!“ Rief ihm Sirius zu und die drei fegten an ihm vorbei. Als sie die riesige Treppe hochgerannt waren, platzte Snape aus der Großen Halle. James erstarrte, er hatte einen rosagefärbten Umhang an, der knapp über die Knie ging. Snape war außer sich vor Wut: „BLACH, LUPIN, COOPER! WENN ICH EUCH ERWISCHE, BRING ICH EUCH UM!“ Er wäre fast mit James zusammen gestoßen und Sirius rief von oben: „Ja Krone, halt ihn auf!“ „Aus dem Weg Potter!“ Schrie Snape nur und rannte an James vorbei die Treppe hoch. James schüttelte nur den Kopf und grinste hinter Snape her, der von fast allen Schülern ausgelacht wurde. Nur ein paar Slytherins sahen finster drein und drohten den Rumtreibern mit der Faust. Lily kam ein paar Sekunden später in die Eingangshalle und wunderte sich, warum fast alle lachend auf dem Boden lagen. Sie entdeckte James, der selbst lachte. „Was habt ihr schon wieder angestellt?“ Wollte sie wissen und James drehte sich erstaunt um. „Lily! Sirius, Remus und Joanna haben mal wieder Snapes Umhang eingefärbt!“ Prompt kam Snape erneut die Treppe runter gerannt und verschwand in Richtung der Kerker. Lilys Mund stand offen, es dauerte eine Weile, bis sie realisiert hatte, was sie gerade gesehen hatte. Dann fing sie laut an zu lachen. James beobachtete sie sanft lächelnd, machte dann einen Schlenker mit seinem Zauberstab und ließ Snape stolpern. Die Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs fingen erneut an zu lachen und die Slytherins verzogen sich schmollend in die Kerker.
„Ihr seid echt unmöglich!“ Meinte Lily grinsend. Ein Ravenclaw Mädchen kam zu ihnen herüber und meinte böse zischend: „Euch zwei sieht man in letzter Zeit oft zusammen, seit ihr ein Paar?“ Lily sah geschockt aus, sie drehte sich zu James um und fragte entgeistert: „Ich und der?“ Dabei deutete sie auf ihn. James grinste verwegen: „Gee, ich liebe dich auch!“ „Ich und der Schulschwarm, der Playboy hier?“ Hakte Lily nach und verschränkte die Arme: „Nie!“ Das Ravenclaw Mädchen sah zufrieden aus und warf James einen flirtenden Blick zu. James grinste und musterte das Mädchen vor ihm. „Wenn du mich nicht haben möchtest!“ Sagte er gespielt beleidigt zu Lily und ging an beiden Mädchen vorbei dir Treppe hoch. Das Ravenclaw Mädchen überlegte scheinbar ob das jetzt eine Einladung war ihm zu folgen. Sie tat es und Lily schaute ihnen ärgerlich nach. Sie hatte die wage Vorstellung sie auf der nächsten Toilette wieder zu finden. Bei dem Gedanken daran wurde ihr schlecht. „Noch eine Verehrerin für dich, Potter!“ Rief sie wütend und murmelte den ganzen Weg hoch zum Gemeinschaftsraum etwas von unmöglichen perversen Jungen, womit sie hundert pro James meinte. (Komisch, der Name klingt so lieb!)
Bye
RSVP: seht ihr, noch nicht mal lange Schlussreden!