Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 46

Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 46

Hallo hallo



oh man es tut mir so wahnsinnig leid das ich so lange nicht mehr geschrieben habe. das ist die schule. meine prüfungen. muss so viel lernen. dienstag hatte ich kbb. war eigentlich nicht schlimm!



so ich fasse mich kurz. ich bedanke mich bei allen für eurekommis und das ihr hoffentlich geduldig wart! ich hoffe der nächste teil wird bald zustandekommen!



sorry nochmal. bitte verzeiht mir



gut dann hör ich auf. ein gewitter zieht auch auf! UHHHHHh das wird schön!



also dann

viel spaß mit dem teil

bussi

eure

miss-vegeta



ps: es wird spannend!







Vegeta befreite sich von seinen letzten Kleidungsstück und warf es über den Rand der Badewanne. Dann griff er in den daneben stehenden Schrank und zog ein großes, weißes und vor allem weiches Handtuch heraus und wickelte es um seine Taillie. Wie immer ließ er seine Klamotten rumliegen. Er dachte ja nicht im Traum daran sie wegzuräumen! Wäre ja noch schöner. Bulma konnte das machen, wenn sie erst wieder nach Hause kommen würde. Ja genau, das hatte sie nicht anders verdient. Nachdem diese Frau es sich erlaubt hatte, zu diesen elenden Kakarott zu fahren und den Jungen aus der Zukunft auch noch mitzunehmen, war das das die niedrigste Strafe für sie. Wie konnte sie es eigentlich wagen? Sie wusste doch wie sehr er ihn verabscheute. Aber das schien ihr völlig egal gewesen zu sein! Aber dafür würde es noch bittere Rache geben. Oh ja, so leicht kommt man den Prinzen der Saiyajins nicht davon! Nicht ohne dafür zu büßen.

Vegeta lächelte schadenfroh und ging Richtung Dusche. Er drückte die Glastüre zur Seite und stieg mit einem Fuß in das kleine quadratische Ffleckchen, wo er sich später all den Schmutz von seinem verspannten Körper waschen würde, der sich in den letzten Stunden an ihn gesammelt hatte. Vegeta hatte bis zur totalen Erschöpfung versucht die Verbindung zu Clay wieder herzustellen, doch alles war vergebens. Und das machte Vegeta nicht nur wütend, sondern trieb ihm die blanke Angst in seinen Körper. Nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn er nun wirklich von diesen Mistscheinen erwischt worden ist. Sie würden ihn sofort töten. Für all das was er ihnen angetan hatte!

„Ah verdammt!“, fluchte Vegeta und fuhr sich durch sein schwarzes Haar. „Ich werde noch verrückt! Diese verdammte Ungewissheit!“ Vegeta schüttelte den Kopf, so als wollte er die ganzen Gedanken aus seinen Kopf verdrängen. Doch es schien nicht allzu Recht zu funktionieren!

Vegeta betätigte einen Hebel und sofort strömte eiskaltes Wasser aus einen Hahn, ein wenig oberhalb seines Kopfes. Vegeta stieg aus der Dusche, da das Wasser einfach zu kalt war um darin stehen zu bleiben. Er drehte den Hebel ein wenig nach links und hielt dann seine Hand unter den Wasserstrahl. Er wartete und nach ein paar Sekunden erwärmte sich das kalte Wasser zu angenehmen 18 Grad auf. So wie er es immer haben wollte. Dann schloss er die Glastüre wieder und stellte sich vor dem übergroßen Spiegel, den Bulma damals unbedingt haben wollte. Sie wäre fast geplatzt vor lauter Aufregung!

Während sich das Wasser weiterhin erhitzte, betrachtete sich Vegeta in dem reinen Glas vor sich. Um ein Haar hätte er sich fast nicht wieder erkannt. Sein ganzer Körper schien sich verändert zu haben. Sein Gesicht sah müde und schlaff aus. Sein muskulöser Körper schien an Anmut zu verlieren und selbst seine widerspenstigen Haare sahen geschafft aus.

Vegeta streifte mit der rechten Hand über seinen Oberkörper. Entlang an einer langen Narbe auf der linken Brustseite. Vorbei an weiteren Narben und Schrammen an seinem Unterbauch und schließlich entlang seiner Schulter. Sein ganzer Körper war völlig ramponiert und geprägt von unzähligen Kämpfen. Was hatte er nur alles erleben müssen? Vor allem in seiner Kindheit? Bei Freezer, den Tyrannen!

Als Vegeta um seine Schultern fuhr schrak er plötzlich auf. Er verweilte an einer Stelle an seinem Schulterblatt. Ein plötzlicher Schmerz lies ihn zusammenzucken. Vegeta drehte sein Gesicht zur Seite und starrte seine Hand auf der darunterliegenden Schmerzstelle an. Langsam entfernte er sie und entdeckte dort eine tiefe lange Narbe. Sie schien anders auszusehen. Sie war viel dunkler und bereitete ihm vor allem mehr Schmerzen als die anderen. „Diese Narbe!“, sagte Vegeta und streichelte sanft darüber. „Ich kenne sie noch. Ich weiß wer sie mir zugefügt hatte!“ Vegeta starrte nun wieder in den Spiegel. Sein Gesichtsausdruck schien sich wieder zu verdunkeln. Er ballte die Fäuste. „Das waren diese elenden Mistkerle auf diesen jämmerlichen Planeten. Damals.....damals wäre ich fast draufgegangen, wäre Clay nicht gekommen und hätte mich gerettet!“

Vegeta ging wieder Richtung Dusche. Er befreite sich von dem Handtuch und schmiss es über einen Kleiderhacken. Der heiße Dampf der Dusche trat mittlerweile über das Glas hinaus und verursachte einen kleinen Nebel in dem kleinen Badezimmer. Vegeta öffnete erneut die Glastüre und stieg hinein. Er war ziemlich erleichtert, als er das warme, beruhigenden Wasser auf seiner Haut spürte. Es war ein befreiendes Gefühl. Vor allem nach den letzten schweißtreibenden Stunden.

Während Vegeta seinen Körper säuberte, ließ er noch einmal die Geschichte durchlaufen, die ihm die Narbe an der Schulter eingebracht hatte. An dem Tag, an dem er Clay das erste mal getroffen hatte. Seinen Retter, seinen Freund.

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„Nein bitte nicht. Bitte lassen sie uns in Ruhe!“, flehte ein Mann. Er ging ein paar Schritte nach hinten. Hilfe suchend, flehend, beängstigt und erschrocken. Sein Gesicht war verdreckt. Blut lief aus seinem Mund und aus seiner Nase. Wahrscheinlich wurde er geschlagen. „Bitte, sie bekommen alles, nur.....nur bitte tuen sie mir nichts. Ich flehe sie an!“, bettelte er und ging weiterhin zurück. Er flüchtete vor jemanden. „Bitte.....ahhhhh!“ Der Mann fiel über einen leblosen Körper. Hart fiel er auf seinen Rücken. Ein klirrendes Geräusch erfasste den übergroßen Raum. Die Krone, des Mannes fiel zu Boden, als er stürzte und rollte nun zu den Füßen, von dem er versuchte zu flüchten. Es war ein seltsamer Mann, der ihm gegenüber stand. Er hatte langes hochstehendes schwarzes Haar. Er trug einen kräftigen schwarz-gelb-weißen Anzug und sein Gesicht zeigte nur ein höhnisches Lachen.

Der Mann, der König, öffnete erschrocken seinen Mund und es dauerte als er seinen Blick von ihm abwenden konnte. Dann sah er die Leiche, über der er gerade gestolpert war an. „Oh nein! Nein das darf nicht sein!“, flüsterte er. Mehr brachte er nicht aus seinen trockenen Mund. Er konnte nicht lauter sprechen. Er war zu beängstigt. „Nein Kira. Mein oberster Schutzmann!“ Der König nahm den jungen, leblosen Körper eines Mannes, der ungefähr 25 Jahre alt war in den Arm. Tränen rollten von des Königs Gesicht. „Warum musstest du sterben? Warum?“

Nun endlich wurde die Krone aufgehoben. Der König starrte auf die in weiße eingekleidete Hand des Fremdes. Wie er sie verachtend und niederwärtig umherschwenkte. „Ich kann dich beruhigen! Er hat tapfer gekämpft! Eigentlich schade um ihn! Er hätte einer von uns werden können!“, sagte der Fremde Mann. „Wie könnt ihr es wagen!“ Der König sprang empört auf.

„Vater tus nicht!“, schrie eine Stimme im Hintergrund. „Ich bitte dich, tu es nicht! Er ist zu stark!“

„Sohn!“ Der König blickte zu seinem Sohn, der von zwei weiteren Männer festgehalten wurde.

„Ach mir kommen gleich die Tränen!“, sagte einer der beiden und lachte. „Hat Papi etwa Angst?“, beleidigte er den jungen Mann, den er energisch zurückhalten musste.

„Sei still!“, zischte die Stimme des Mannes, der nun auf den König zukam. „So Königlein, jetzt machen wir entgültig Schluss für heute!“ „Was?“ Der König wich zurück. „Du hast mich schon verstanden! Jetzt verabschiede dich von dieser Welt!“ „Nein bitte.....bitte lassen sie mich gehen! Ich werde ihnen alles geben, was sie wollen, nur.....nur lassen sie mich laufen!“, stotterte der König, der jetzt ganz an die Wand gepresst war. „Laber mich nicht zu. Das macht mich nur noch wütender!“ Der Mann packte den König blitzschnell an seinem Hals, zog ihn an sich und dann in die Höhe. Der König versuchte mit aller Kraft die Hände, die ihm die Luft abschnitten, zu verdrängen. Doch es gelang nicht.

„Vater! Nein!!!!!“, schrie des Königs Sohn und wollte sich losreißen, doch auch das war nicht zu bewältigen. „Vater! Oh bitte bringt ihn nicht um!“

„Sohn.....“, flüsterte der König mit dem letzten Atemzug, den er noch hatte. „.....sei stark. Ver.....versprich mir das!“ Sein Sohn fing an zu weinen. „Nein! Vater!!!!!“

Es war zu spät. Die Augen des Königs hatten sich geschlossen und seine Arme fielen Richtung Boden. Er war tot. Der König war tot.

„Nein! Nein!“ Der Sohn sank auf die Knie und weinte bittere Tränen. „Ach nun komm schon. Er ist tot besser dran, glaub mir!“, lachte einer der beiden. Ausnahmsweise ließen sie ihn los und alleine trauern.

Der größere und schlänkere von beiden ging nun auf den Mann zu, der den leblosen Körper des Königs zur Seite, zu den anderen Leichen warf. „Gut gemacht, Vegeta! Du hättest ihn keinen besseren Abgang bescheren können!“

„Ja Vegeta, das war spitzenklasse!“, jubelte Nappa und verpasste aus reinen Spaß den trauernden Sohn ein paar Schläge in den Bauch. Schmerzerfüllt sank er
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