Der Beginn der Schlacht



Auf der Erde:



Der Gott der Zerstörung und die Sayajins warteten immer noch auf dem großen Feld, wo der Uralte gegen Girtan kämpfen wollte. Sie hatten sich geeinigt zwei Tage zu warten doch langsam wurden die Sayajins nervös. Denn die zwei Tage waren fast um. Nur noch einige Minuten trennten sie von einem Kampf den sie nicht gewinnen konnten. Trunks und Gohan gesellten sich zum Gott des Friedens. „Sagen sie,“ fraget Gohan,“ können sie uns sagen wie es Girtan geht?“ „Nein, tut mir Leid. Es ist mi verboten über die Reise des Auserwählten zu sprechen.“ „Nicht einmal ein Hinwies ob es ihm gut geht“ fragte Truks. In seinem inneren dachte er über die Zukunft nach. Wenn sie es nicht schafften den Uralten so lange aufzuhalten bis Girtan mit den Galaxyballs eintraf, dann wäre alles verloren. Und was würde m,it den Menschen auf der Erde geschehen? Trunks Frage wurde nur mit einem Kopfschütteln beantwortet. „Die zwei Tage sind um!“ Der Kommentar des Gottes der Zerstörung schlug ein wie eine Bombe und zerstreute Die Gedanken von Trunks und den anderen. „Ich will jetzt kämpfen. Die Frist wurde eingehalten. Kommt her!“ Der Uralte ging in Kampfposition und wartete darauf dass die Sayajins angriffen. Goten kam zu Trunks und Gohan herüber. „Nun ist es also so weit. Was machen wir jetzt?“ Gohan legte ein nachdenkliches Gesicht auf. Nach einigen Sekunden des Schweigens und der Ruhe sagte er:“ Wir haben wohl keine anderer Wahl. Wir müssen kämpfen. Versuchen wir ihn so lange aufzuhalten bis Girtan hier ist.“ Ein Nicken seines Bruders und von Trunks sagte ihm das sie seiner Meinung waren. Alle gingen in den 4-fachen Super Sayajin über und verteilten sich auf dem Schlachtfeld. „Wir werden alles versuchen um dich aufzuhalten!“ schrie Goten. „Das werden wir sehen!“ Der Gott der Zerstörung verschwand vor den Augen der drei und tauchte vor Goten wieder auf. Er versuchte mit einem Tritt Goten zu erwischen doch der Sayajin konnte noch rechtzeitig reagieren und sprang nach hinten. „Hah, daneben.“ Doch als Goten wieder an die Stelle sah wo er seinen Gegner vermutete, war er verschwunden. „Goten hinter dir!“ Goten drehte sich um und erkannte wie sein Gegner auf ihn zuschoss. Mit einem enorm harten Schlag wurde der Sayajin zu Boden geschickt. „Nein!“ Es war Gohan der mit Trunks zusammen auf den Uralten zuflog. Mehrere Schlag- und Trittkombinationen wurden ausgeteilt von denen ein paar sogar ihr Ziel trafen. Doch das machte dem Gott der Zerstörung sehr wenig aus. Er packte Trunks und warf ihn Gohan gegen die Brust, danach sammelte er seine Kräfte und schoss einen Kiball auf die beiden Sayajins ab. Als dieser explodierte, wurde Trunks voll getroffen und fiel zu Boden. Gohan versuchte ihn festzuhalten schafft es jedoch nicht da der Gott der Zerstörung wieder angriff. Gohan hielt sich wacker und versuchte soo gut wie möglich durchzuhalten doch er merkte wie er langsam aber sicher immer mehr an Boden verlor und seine Kräfte immer mehr nachließen. „Grüß mal den Boden von mir!“ Mit diesen Worten ballte der Gegner Gohans die Fäuste und schickte ihn mit einem sehr starken Schlag in den Nacken zu Boden. Beim Aufprall hinterließ Gohan einen großen Krater im Erdboden und die Erde erzitterte. Der Gott des Friedens, der auf einem Felsen platzgenommen hatte, beobachtete das Schauspiel. Er war erstaunt über die Fähigkeiten der Sayajins. „Sind echt stark. Aber ihr Kampf ist aussichtslos. Wenn der Auserwählte nicht kommt werden sie sterben. Alle.“ In seinen Worten fanden sich Stolz, aber zu seiner Überraschung auch Mitgefühl für die Kämpfenden. „Vielleicht…. Nein. Das kann ich nicht machen. Ich würde gegen alles verstoßen was diesen Kampf ausmacht.“ Plötzlich wurde er durch den lauten Schrei Gotens aus seinen Gedanken gerissen. Der Felsen in den Goten geschlagen wurde und der bei seinen Aufprall zerschmetterte, wurde in die Lüfte erhoben und Goten erschien. Um ihn herum wuchs eine goldene Aura die immer mehr wuchs. Seine Kräfte stellten nun die von Gohan und Trunks in den Schatten und er schoss auf den Gott der Zerstörung zu. Es musste sehr viel Zorn und viel Verzweiflung in ihm sein. „Vielleicht hat er ja eine Chance.“ Dachte der Gott des Friedens. Goten Angriff hatte begonnen und er schlug den Gott der Zerstörung mit all seiner Kraft ins Gesicht worauf dieser einige Meter durch die Luft geschleudert wurde. Nach einigen Sekunden blieb er stehen und rieb sich die Wange. „Na sieh mal einer an. Das habe ich nicht erwartet. Du bist ja stärker als die beiden da unten.“ Der Blick des Uralten glitt zu Gohan und Trunks. Trunks war schwer verletzt worden und Gohan versuchte ihn zu stützen. „Sag mal, was denkst du? Sollten Schwächlinge ausgelöscht werden?“ „Was?!“ Mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht schoss der Gott der Zerstörung eine kleine Energieladung in Richtung der beiden Sayajins ab. „Nein!“ Goten versuchte noch rechtzeitig nach unten zu fliegen um die Kugel abzufangen. Was er auch schaffte. Er stellte sich schützend vor die beiden Verletzten und ließ die Kugel seinen Rücken treffen. Ein ungeheurer Schmerz stieg in seinen Nerven auf, als sie von der Hitze verbrannt wurden. Doch er überstand es und Gohan und Trunks ging es gut. „Wie…geht es dir Goten?“ fragte Gohan. Mit den Lachen seines Vaters sagte Goten:“ Ach ganz gut. Wie ist es bei dir?“ Gohan versuchte auch ein Lachen aufzulegen doch er konnte es nicht. „ Mir geht es gut. Aber Trunks…“ Blitzschnell fuhr Gotens Blick zu Trunks der am Boden lag. „Nein…“ Trunks war blutüberströmt und atmete kaum noch. Erst bei nochmaligem hinsehen bemerkte Goten das der Arm seines besten Freundes einfach weg war. Viel Blut und Reste von Kleindung lagen neben dem Stumpf des Sayajins. „Trunks…nein…ich werde dich hier nicht einfach sterben lassen.“ Sagte Goten mit ruhiger aber trotzdem erschrockener Stimme. „Ist schon…gut,“ Trunks zog sich an Goten hoch,“ ich will nur das dieses Ding endlich vernichtet wird.“ „Ich verspreche es. Wir werden es besiegen.“ Nach diesen Worten ließ Trunks Griff nach und seine Hand streifte durch Gotens Haar. Sie fiel zu Boden. Trunks war gestorben. Die Leere die Goten und Gohan durch den Tod ihres Freundes fühlten wich sehr schnell Wut und Zorn. Sie spürten wie ihre Kraft immer mehr zunahm und schließlich zum Ausbruch kam. Um sie herum waren gewaltige Auren zu sehen die die Nacht erhellten. „Dafür bezahlst du!“





Danke für das lesen dieses Teils. Und an alle Trunks-Liebhaber sorry aber so ist die Geschcihte:-)



An Bejitaruru: Deine Story ist cool. Sorry das ich dir keinen Kommi gegeben habe aber ich mach das mal so.