So, ich hatte euch versprochen, dass ich garantiert weiter schreibe. Und das tue ich auch. Ich habe schon ein paar weitere Teile von Ad fertig, aber ich will jeden Tag max. 1 on bringen. Also hier Teil 3



<h3>After dream</h3>

<i>Teil 3: Besuch im Himmel</i><br>

Teil 3: Besuch da oben



Er wusste plötzlich alles wieder und konnte auch fliegen. Er wusste es, es war das schönste Gefühl, dass er je hatte, bis auf das erste Treffen mit Akane. Nun ging alles viel schneller. Die Wolken kamen immer näher und er wurde immer schneller. Schon spürte er die Anwesenheit verschiedener Kreaturen und Menschen. Er hörte den Gesang, das Klingen von Harfen und das Geräusch des sich öffnenden Himmelstores.

Da war er über den Wolken und schwebte auf einer Stelle. Diese Welt um ihn herum war so schön wie eh und je. Er dachte er wolle hier überhaupt nicht mehr weg. Doch dann viel ihm wieder ein warum er hergekommen war und flog auf das Tor zu. Er setzte auf den Boden auf und begrüßte den Wächter, der ihn schätzend hindurch ließ. Es war selten, dass lebende Menschen hier hinauf kamen. Er selbst wusste, dass die letzte lebende Person die es hier hinauf geschafft hatte, der Junge mit den schwarzen Haaren war, der ihn gerade passiert hatte.

Ranma ging einen mit Marmor gepflasterten Weg entlang und grüßte einige ihm bekannte Gesichter auf dem Weg zum Palaste Gottes.

Er ließ sich nicht vom Weg abbringen und war schon bald angekommen. Am Tor stand ein kleiner Engel und war verwundert ihn hier anzutreffen.

Engel: „Ranma, was machst du denn wieder hier? Du solltest doch erst in mehreren Monaten wiederkommen! Wenn es soweit ist und wir es nicht mehr aufhalten können!“

Ranma: „Was könnt ihr nicht mehr aufhalten?“

Engel: „Ups, da hab ich mich wohl verplappert! Vergiss es!“

Ranma: „Na gut, aber warum ich hier bin muss ich dir sagen: Seit ich wieder aus meinem Koma aufgewacht bin, kann ich Akane nicht mehr gegenüberstehen. Jedes mal falle ich in eine Art von Bewusstlosigkeit.“

Engel: „Hm…. das wird Gott interessieren. Du darfst passieren, musst aber noch etwas warten. Er ist gerade beim Golf spielen.“

Ranma: „Danke, aber seit wann spielt er denn Golf?“

Engel: „Das ist sein einziges Laster, das er von den Menschen geerbt hat!“

Ranma trat nun in die große Vorhalle ein und setzte sich auf einen der Sessel. Es dauerte ca. 5 Minuten, bis Gott eintrat und genervt fragt: „Wer stört mich denn jetzt bei meinen Golfstunden?“, und als er sich umschaute und Ranma sah setzte er erstaunt hinzu, „Was machst du denn jetzt schon wieder hier?“

Ranma: „Tja, so wie es aussieht gibt’s Probleme!“

„Wie meinst du das? Was ist passiert, dass du dich so plötzlich wieder erinnerst?“, sagte Gott, zog sich einen etwas größeren Sessel her und setzte sich Ranma gegenüber.

Ranma: „So wie es aussieht, kann ich Akane nicht mehr gegenüber treten. Ich habe eine wage Ahnung das es etwas mit ihrem Loveshrine zu tun hat. Doch ich hoffe da liege ich falsch!“

Gott: „Du denkst es könnte etwas mit ihrem Loveshrine zu tun habe? Glaubst du etwa…. hast du ihn bei ihr gefunden?“

Ranma: „Genau da liegt das Problem: Ich bin mir sicher sie hat ihn, aber ich konnte ihr einfach nicht finden!“

Gott: „Bist du dir ganz sicher? Hast du überall nachgeschaut?“

In Gottes Stimme konnte man Angst heraushören. Große Angst.

Ranma: „Ich habe ihr ganzes Zimmer durchsucht!“

Gott: „Dann gibt es nur noch diese eine Möglichkeit.“

Er stockte, als ob er lange darüber nachdachte, was er jetzt Ranma sagen wollte. Er überlegte ob es dafür vielleicht noch eine andere Erklärung geben würde, aber es fiel ihm nichts ein. Immer furchterregter wurden seine Gesichtszüge und man sah ihm an, dass er diese Möglichkeit der Dinge fürchtete.

Ranma: „Welche Möglichkeit gibt es noch? Wissen sie warum ich Akane nicht gegenüber treten kann?“

Gott: „Ja, du sagtest du konntest ihren Loveshrine nicht finden. Aber du, wie auch ich, spürst, dass er noch da ist. Das kann nur bedeuten, dass er seine Gestalt verändert hat. Aber, das ist normalerweise unmöglich, außer Moshito hat sich wieder eingeschaltet. Das ist die einzige Möglichkeit!“

Ranma: „Wer ist das?“

Gott: „Ranma, kannst du dir das nicht denken? Das ist das Böse in Person. Aber halt, denke nicht er sei der Teufel! Der Teufel ist eine weitaus weniger gefährliche Kreatur. Moshito ist das Böse. Er wird alles mitbekommen haben, was ich mit dir und Akane angestellt haben und ihren Loveshrine verhext haben!“

Ranma: „Und was können wir tun?“

Gott: „Beten, beten, dass ich mit deiner Hilfe die Streitkräfte des Himmels mobilisieren kann. Beten, dass du den Loveshrine alleine durch deine Liebe zu Akane, wieder in seine ursprüngliche Form zurück versetzen kannst!“

Ranma: „Was kann ich dafür tun? Ich kann mich Akane doch nicht nähern. Ich habe doch von Kasumi erfahren, dass sie die ganze Zeit in ihrem Zimmer sitzt und alleine sein will!“

Gott: „Es wird Zeit, dass Ryoga sein Training in den Bergen abbricht!“



Fortsetzung folgt...



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