Fanfic: Taracon- The beginning of a Legend Teil 2

Kapitel: Taracon- The beginning of a Legend

Taracon- The Beginning of a Legend









Kapitel 3 : Überlebt





Taracon trieb immer noch auf einem losen Felsen durchs Weltall. Ein Raumschiff näherte sich den Resten des Planeten Saya. Die Waquon hatten die Explosion des Planeten geortet , ein sehr friedlebendes Volk. Kleine blaue Wesen (sehn Garlic Jr ähnlich)" Kapitän wir haben auf einen der Felsen einen Überlebenden geortet!", sprach ein Besatzungsmitglied. " Dann müssen wir diesen Überlebend sofort bergen und sein Leben retten.", befahl der Kapitän. Die Waquon schützten das Leben und respektierten auch jeder Art von Lebensform.

Nachdem sie Taracon an Bord gebracht hatten, wurde er auf der Krankenstation an einen Intelligenten

Computer angeschlossen der die Spezies erkannte , analysierte und dem entsprechende Heilungsverfahren einleite. Der Computer piepte und wertete aus:" PIEP.... Lebensform Humanoid...#

Rasse.... Sayajin..#... Geschlecht männlich...#... starke kriegerische Rasse...#.... Kampfwerte nicht erkennbar..."! Der Kapitän sah den arzt fragend an. " Was bedeutet das nicht erkennbar?". Der Arzt schüttelte den Kopf, er setzte sich an die Tastatur und programmierte den Computer auf Kampfkraft Untersuchung. Ratter ...Ratter... Piep:" Kampfkraft 77 Millionen.....überdurchschnittlich....# Identifikation..... Legendärer Super Sayajin."

Der Computer fing automatisch an den Heilungsprozess einzuleiten. 2 Tage vergingen.

Taracon schlug die Augen auf. Wo war er? Wie kam er hierher? Er richtete sich auf . " Ah du bist aufgewacht LSSj!", sagte der Arzt. " Woher ?...", fragte Taracon verwirrt, er wolllte aufstehn kam aber nicht von dieser Liege runter. " Versuch es nicht wir haben für dich besondere Massnahmen getroffen....

allerdings sind wir noch nicht ganz fertig....", erklärte der Arzt tonlos. "was zum Henker..... keine Fessel kann mich aufhalten!", brüllte Taracon. Pieks ! Hinterhältigerweise hatte ihm ein Arzthelfer eine Spritze in den Nacken gejagt. " Ne endlich!", atmetete der Arzt auf, " Die Fesseln seiner wahren Kraft wohl kaum standgehalten.". Aus einer Art kleinen truhe holte er ein Gerät raus , ein Kontroller (so einer wie ihn Broly später bekommen sollte). " Auch ein LSSj kann sich keiner geistigen Fesseln wiedesetzen!", meinte der Arzt zum bewusstlosen Taracon. Er legte ihm das Gerät an und behielt das andere bei sich damit , falls Taracon sich wehren würde er ihn unter Kontrolle behalten konnte.

Taracon wachte ein paar Stunden später erneut auf. Er fühlte sich so komisch erleichtert, aber auch unterdrückt und geschwächt. Neben seinem Bett stand der waquonische Arzt. " Wo bin ich ?", fragte Taracon. "Auf dem Schiff Dore bei den Waquons. zum Glück konnten wir dich retten.", antwortete der Arzt, " In 2 Stunden sind wir auf unserem Heimatplaneten.".



Als sie gelandet waren wurde Taracon zum König geführt. Der könig wusste bereits das es sich um den LSSj handelte und sah dem ganzen etwas argwöhnisch entgegen. Doch da Taracon den Kontroller trug und damit ruhig gestellt war durfte er bleiben. ihm wurde ein Zimmer im Haus des Kapitäns Wayax angeboten, der hatte inzwischen von dem Arzt das andere Gerät bekommen um Taracon unter Kontrolle

zu halten. als Taracon schon weggebracht wurde unterhielten sich Wayax und sein König unter vier Augen. " Haltet ihr es für richtig den LSSj hier zu behalten?", fragte der König energisch.. " Macht euch keine Sorgen Majestät, mit dem Kontroller ist er zahm wie ein Lämchen.", erklärte Wayax zuversichtlich, " Wir können ihn beibringen friedlich zu leben. es wäre ein gewagtes Experiement aber das wäre es wert!". der König runzelte die Stirn:" Na gut Wayax er soll seine Chance haben!". Der Kapitän verneigte sich und ging in sein Haus, wo Taracon mitten im Flur stand verwirrter als vorher.

" Bin ich jetzt euer Gast!", fragte Taracon als Wayax das Haus betrat. "Ja , sag mir wie heisst du denn eigentlich?", wollte Wayax wissen. " Ich bin Taracon!", antwortete der LSSj ganz friedlich." Komm Taracon ich denke das du Hunger hast. Lass uns in die Küche gehn dann lernst du auch meine Frau und meine Kinder kennen.". Tatsächlich in der Küche herschte helle Aufregung als die beiden sie betraten. Die Kinder versteckten sich hinter ihrer Mutter als sie den grossen Taracon sahen. " Wayax Schatz wer

ist das?", fragte seine Frau Laina. " Das Taracon der letzte Sayajin im universum! Aber er ist ganz friedlich!", sagte Wayax. Die Kinder trauten sich hervor, Taracon kniete sich nach unten und die Kinder begutachteten seine Haare wobei sie wesentlich Spass hatten , Taracon liess das ganze mit einem Lächeln über sich ergehn. Das überzeugte auch Laina:"Na gut er darf bleiben!". Sie kochte fleissig weiter und alle assen ganz friedlich zum Abendbrot.....









Kapitel 4: Unkontrollierbar





Taracon wurde zu seinem Zimmer gebracht. Er duschte noch und legte sich dann schlafen. Keiner der Waquons konnte ahnen das dass für sie tödlich sein würde.

Taracon bekam Alpträume, er träumte vom Planeten Saya seiner Heimat, sah Bortek vor sich wie er dreckig grinste und dann seine eltern. Wie sie in denKäfig gesperrte wurden und unter den quallvollen Schmerzen des Stroms schreiten , er sah wie seine Eltern langsam verschmorrten. Es brodelte in ihm und nun erinnerte er sich an den Schwur den er geleistet hatte...

Taracon stand mechanisch auf. "Ich werde das Universum vernichten!", murmelte er vor sich hin und ging die Tür existierte für ihn nicht mehr er trat sie einfach durch und ging hinaus aus dem Haus.

Wayax war indessen aufgewacht. Er sah das dir Tür zerstört war und dann Taracon wie er vor dem Haus einen Energieball lud und abfeuerte . Wayax rannte hinaus. " Taracon beruhige dich!", brüllte er wobei er versuchte ihn wieder unter die Kontrolle zu kriegen. Doch Taracon drehte sich nur zu ihm um und grinste diabolisch und verwandelte sich zum SSj. Der Kontroller explodierte . Taracon war wieder erselbst. Mit einem Energiestrahl tötete er Wayax. Laina war unterdessen auch wach gworden und Taracon fühlte sich genervt als sie anfing zu schreien, auch sie tötete er. `Ach diese Waqouns sind viel zu friedfertig`, dache Taracon. Ohne jedes Zögern flog er dem Himmel entgegen hinaus ins All.

Dort sammelten er alle Kraft die er besass und schickte eine gewaltige Energiedruckwelle in sämtliche Richtungen, eine Explosion folgte der anderen und im Nu hatte Taracon eine ganze Galaxie mit 20

Planeten vernichtet. Dunkelheit legte sich über diesen Ort hier gab es kein Leben mehr. Taracon lachte gehässig und flog weiter.

Zur selben Zeit auf der Erde weckte Kylya mit einem Schrei den ganzen Palast. Ihre Mutter und ihr Vater waren sofort bei ihr. Kylya verhielt sich merkwürdig sie sah immer noch was da in den fernen des Weltalls vor sich ging. Kurze Zeit später kam auch Meister Kadouschi. Er redete mit Kylya und sie gab nun Preis was sie gesehn hatte. " Es hat angefangen...der schwarze Mann hat angefangen mit seinem blutigen Werk.....er hat gewaltigen Kraft... er ist auf dem Weg zu der Erde...aber braucht noch seine Zeit...", Kylya brach ab die Vision war zu Ende.

Slavya beschloss ihre Tochter bei ihren Amazonenstamm vorbei zu bringen, damit sie Kampfstyle erlernte die weit aus älter waren als die Zeit . Kylya sollte dort 3 Monate bleiben bevor sie von Meister Kadouschi in die Lehre der Magie unterrichtet wird.

Während dieser Zeit treibte Taracon sein Unwesen im gesamten Weltall und niemand schien ihn auch nur einen Kratzer zufügen zu können oder doch?.....





Ende 4. Kapitel

Suche
Profil
Gast
Style