Fanfic: Froschenteich - SMH Kapitel 3
Kapitel: Froschenteich - SMH Kapitel 3
halli hallo!!!! jajaja und nun geht`s wieder weiter! hmmm....bekomme eigentlich recht wenige kommies...aber das macht nix!! ich liebe das schreiben und werde weiterhin die geschichte posten! also dann, viel spass meine leser!!!!!
Froschenteich - SMH (das Geheimniss des Frettchens)
Kapitel 3 : <font color=cc3366>Die Katze Madeye</font>
Sie mussten nur noch um die Ecke und dann wären sie bei Katzenaugehaus. Plötzlich kam vor der Ecke eine ausgewachsene, strubbige, braune und schwarze Katze mit einem Verband um ihren krummen Schwanz; J.J. und Aimee sahen die Katze nur von der linken Seite. “Oh, wie süss!”, schrie J.J. als ob sie ein knuddeliges Kuscheltier gesehen hätte. Plötzlich wandte die Katze ihren Kopf zu J.J. und vor Schreck schrie J.J. so laut, dass die Katze zurückwich. Die Katze hatte nur ein Auge und an der Stelle, wo eigentlich ihr anderes Auge sein sollte, war nur eine zerkratzte und leere Narbe. “Bleibt von der Katze weg.», sagte der lilane Geist. J.J. und Aimee hatten ihn nie zuvor sprechen hören Seine Stimme klang kühl und gemein. “Diese Katze mag oder vertraut niemandem und niemand mag oder vertraut diese Katze also geht ihr aus dem Weg.” Aimee hörte nicht auf den Geist und ging der Katze entgegen. Die Katze starrte Aimee an und Aimee konnte Hass in ihren augen sehen; Hass, Eifersucht und Bereuen. Aimee streckte die Hand aus (in der anderen Hand war Tucia). Die Katze zuckte ein wenig doch als Aimee ihre ohren streichelte war sie gelassen und ruhig. Fretchki sprang von J.J.’s schulter und schliesste sich bei Aimee und der Katze an. Die Katze gab ein leises Miauen von sich als Fretchki sich an ihren Fell rieb. Der lilane Geist schien darüber nicht all zu erfreut zu sein. «So, weiter gehts!» Die Katze verschwand wieder hinter der Ecke und als Aimee, J.J. und Malfoy hinter der Ecke geschaut hatten, war die Katze weg.
Aimee verabschiedete sich von Malfoy und J.J. als sie an Katzenaugeturm gelangten. Alle Katzenaugeschüler standen vor einer grossen Bild von einem Zauberer im Bademantel und neben ihm stand ei kleines Mädchen. “Passwort.”, sagte der Zauberer. Der lilane Geist murmelte: “Die Happy!” Dann rückte das Bild beiseite und es war ein schmaler Gang zu sehen. Die Schüler folgten den lilanen Geist in den Gemeinschaftsraum von Katzenaugeturm, dann drehte sich der lilane Geist zu die Schüler um. “Wie ihr wisst”, began er. “Haben die Jungen und Mädchen verschiedene Zimmer. Also, die Mädchen müssen in der rechten Tür die Treppen runter steigen und dann gelangt ihr zu euere Zimmer. Das gleiche gilt für die Jungen nur sie müssen die linke Tür nehmen. Also, hopp, hopp!” Als Aimee sich in ihrem Zimmer umsah bemerkte sie, dass es zwei Betten im Zimmer gab. Sie wunderte sich wer ihr Zimmerkamerad sein würde. Sie blickte hin und wieder aus der Türspalte um zu sehen ob jemand ihr Zimmer näherte, doch niemand kam. Sie wartete nur ein paar Minuten was für sie wie eine Ewigkeit anfühlte. Dann sah sie, dass der lilane Geist in ihre Richtung kam, dann rannte sie schnell zu ihn hin. “Lila-Geist! Warte mal!”, rief sie ihn nach. Der lilane Geist hielt an und blickte hinter sich. “Ich…”, began er mit kalter Stimme. “Ich habe einen Namen.”, sagte er und obwohl er ein Geist war, konnte Aimee sehen, dass er sich in Verlegenheit rosarot anfärbte. “Dann sag ihn mir.”, sagte Aimee. “Mein Name ist… Doraldo.”, erwiderte er. “Und wie noch?”, fragte Aimee hastig. “Ich heisse nur Doraldo.” Aimee lächelte ein wenig, dann erinnerte sie sich an was sie eigentlich fragen wollte. “Doraldo, was ist eigentlich mit der Katze? Wer ist die?” Doraldo kam näher an sie ran und starrte sie mit neugieriger Miene an. “Warum interessierst du dich für diese Katze?”stellte er als Gegenfrage. Aimee schaute verblüfft. "Warum denn nicht? Ich meine, wie oft sieht man im Leben eine Katze mit ein Auge und macht sich keine Sorgen im sie? Ich will ja auch nur wissen was es mit dieser Katze auf sich hat.” Aimee sah Doraldo blinselnt und lächelnd an. Doraldo atmete aus und dann… “Na gut.”, beganner. Zwar war seine Stimme immer noch kalt doch es hörte sich nun vertraulicher an. “Es ist so. Diese Katze wurde vor langer Zeit schreklich gefoltert. Sie gehörte enst einen sehr mächtigen Zauberer und sollte andere Zauberer und Hexen töten die ihren Meisters Willen wiedersetzten. Doch als sie sich mit einer jungen Dame fest befreundet hatte und sie deshalb nicht töten konnte hat ihr Meister sie bestraft. Schreklich und grausam war er. Er hat ihr das rechte Auge rausgerissen und hat genossen wie sie vor Schmerz schrie. Die Katze konnte noch fliehen bevor ihr Meister sie noch mehr folterte doch als sie durch die Mengen der Leute rum rannte hatten einige Zauberer und Hexen sie erkannt und hackten noch mehr an sie rum. Der Schulleiter Belthodox war der einzige, der diese Katze für das sah, was sie wirklich war: ein armes verlassenes Kätzchen, dass schreklich ausgenutzt wurde. Die Katze ist nun die Leibwächterin fur Katzenaugehaus.” Als Doraldo die Geschichte endete waren Aimee die Tränen hinunter geflossen. Sie wischte sie kurz ab und dann starr sie Doraldo mit Schrecken an. “Wer würde einer Katze so etwas antun?” fragte sie mit leiser Stimme. “Das darf ich dir Leider nicht veraten. Es tut mir leid.”, erwiderte Doraldo. "Hat die Katze einen Namen?” fragte Aimee mit trauriger Miene. “Nein.”, sagte Doraldo. “Wir nennen sie nur, Madeye.”
Als Aimee zu ihren Zimmer zurück ging bemerkte sie, dass jemand auf das andere Bett sass. “Anja Hempel?”, fragte Aimee. Das Mädchen mit der Brille wandte sich Aimee um. Anja schien erschrocken. “Woher weisst du meinen Namen?", sagte sie mit zitternder Stimme. "Em…", begann Aimee. "Wir haben uns im Zug kennengelernt. Weisst du noch ?" Anja war nun erleichtert und sie nickte. "Du bist dann wohl meine Mitbewohnerin, was? Du solltest auspacken. Es wird spät und wir müssen bald ins Bett.”, sagte sie mit sanfter Stimme.
Malfoy und J.J. waren eben in den Gemeinschaftsraum von Syther gelangt. Sie hatten den längsten weg von Allen. Die Zeit bis zum Gemeinschaftsraum verging aber schnell, denn J.J. und Malfoy unterhielten sich blendent und sie kannten sich nun viel wenig besser. Der grüne Geist sagte den Sythers das gleiche was Doraldo den Katzenaugen gesagt hatte bevor sie ihre Zimmer betreteten. “Ich schlage vor wir treffen uns nach dem Auspacken im Gemeinschaftsraum und dann gehen wir zu Katzenaugeturm zu Aimee, ja?”, sagte J.J. zu Malfoy mit einem Lächeln. Malfoy nickte und sie gingen nun ihre eigenen Wege. Malfoy ist schwer in ordnung, dachte sich J.J.. Als sie über Malfoy dachte wurde sie scharlachrot und ein breites Grinsen formte sich auf ihr Gesicht. “’Ey! ‘Ey, du!”, rief ein Mädchen ein paar Meter vor J.J. zu ihr. "‘Ey! ‘Ier ‘er! Zu mir!” Das Mädchen warf J.J. ein nettes Lächeln zu. Sie hatte blaue Haare bis zu ihren Schultern und schön war sie ohnehin. J.J. wurde sogar ein wenig eifersüchtig. Das Mädchen winkte J.J. zu ihr zu kommen. “’Allo. Mein Name ist Sceroll. Willst du meine Mitbewohnerin sein?”, stockerte sie. Sceroll wurde ein wenig rot im Gesicht. Offensichtlich hatte sie sich nicht gerade getraut dies zu fragen. Das Mädchen war aus Frankreich nach Froschenteich gekommen. J.J. lächelte und ging mit ihr ins Zimmer.
Als J.J. sich mit Sceroll gut unterhalten hat über wie sie herausgefunden hat, dass sie eine Hexe war und so weiter, war J.J. im nu mit dem Auspacken fertig. Sie verabschiedete sich von Sceroll und ging in dem gemeinschaftsraum um auf Malfoy zu warten. Es schien aber so als ob Malfoy auf J.J. warten würde. J.J. bedankte sich bei Malfoy fürs warten und dann gingen sie zusammen zu Aimee. Als sie bei Katzenaugeturm angekommen waren, stand Aimee schon vor ihrer Tür mit die Arme verschrenkt. Sie blickte zu ihnen hin mit kalter Miene.
jap jap jap, und schon ist es wieder vorbei!!! aber ich verspreche dass es baaaald weiter geht!!! hoffe euch hat dieser teil gefallen! bis zum nächsten mal!!!
love, <i>Babypanxx</i>