Fanfic: Die Tendo-Horror-Story 5
Kapitel: Die Tendo-Horror-Story 5
Hallo Leutchen, da bin ich wieder mit Teil 5!
Also erst mal danke für die Kommis.
Ich war ja mal richtig froh, dass die diesmal nicht so knapp ausgefallen sind.
Danke, danke, danke *machtechnikverbeugungdestigers*
Und nochmal danke!!!!!
Um 2 Fragen zu klären: Akane ist weder wirklich verrückt, noch hat sie was mit Ryoga!
P Chan wird entführt
Ryoga sprang auf und rannte Akane hinterher, dabei schnappte er sich noch schnell ein Glas Wasser, das auf dem Tisch stand.
Das er sich dabei die verblüfften Blicke der anderen einhandelte störte ihn nicht.
"Hey! Ryoga! Rennst du etwa der Verrückten hinterher?" Rief Ranma Ryoga zu, doch dieser antwortete nicht
"Akane hat Recht" dachte Ryoga "ich schätze sie hat ebenso wie ich gesehen, dass Nabikis Augen leuchteten! Etwas stimmt hier nicht! Etwas simmt hier ganz und gar nicht!"
Ryoga sah Akane hinter einer Tür verschwinden. glücklicherweise hatte sie nicht bemerkt, dass er sie verfolgt hatte.
Er schüttete sich das Wasser, welches er immer noch in der Hand hielt über seinen Kopf und verwandelte sich in ein schwarzes Schweinchen. Eigentlich war er Ranma dankbar dafür, dass er seinetwegen in die verfluchte Quelle gefallen war, denn sonst hätte er Akane niemals so nahe seien können.
P Chan blickte nach oben, auf das hölzerne Schild in Form einer Ente, dass Akanes Namenszug trug. Dann kratzte er an der Tür. Drinnen konnte er Akane leise schluchzen hören. "Lasst mich in Ruhe" schrie sie "Ich will euch nicht sehen"
P chan quiekte leise und Akanes Schluchzen verstummte "Wer ist da?" fragte sie und
P Chan der ja nicht antworten konnte quiekte erneut. "P Chan?" kam es von drinnen mit freudiegem Unterton "Bist du es etwa?"
Akanes schnelle Schritte waren zu hören und dann riss sie die Tür.
Der Gang war leer!
P Chan strampelte und quiekte verzweifelt in einem Leinensack, den sich jemand über die Schulter geworfen hatte.
"Schnauze du dummes Schwein, oder ich mach dir noch früher den Gar aus als ich es ohnehin vorhabe." sagte eine Stimme die sich zwar verändert anhörte, die P Chan aber trotzdem erkannte.
"Oh gott! Meine schlimmsten Alpträume sind wahr geworden. Ich muss Akane warnen" stellte P Chan erschrocken fest.
"Du wirst niemanden warnen Ryoga Hibiki!" sagte die Stimme, öffnete eine Tür und warf den Beutel mit P Chan hinein.
"Was" Akane blickte verblüfft umher, doch der Flur war wie ausgestorben." Oh nein!Paps und Ranma haben recht! Ich bin wirklich verrückt!"
Akane tapste in ihr Zimmer zurück und setzte sich auf ihr lavendelfarben bezogenes Bett. sie blickte in ihrem Zimmer umher und nahm sich dann ein Fotoalbum von ihrem Schreibtisch.sie weinte nichtmehr, sie suchte nach etwas, an dem sie sich innerlich festhalten konnte, etwas aus ihrer Vergangenheit.Sie begann, das Album nach etwas derartiegem zu durchblättern.
Ein Bild zeigte sie und Ranma beim Training, eins Ranma Chan beim Streit mit Ryoga. Sie blätterte weiter. Bilder von Ihrer Familie und ihren Freunden. Sie nahm ein Bild von ihrer Mutter, eine einzelne Träne floss über ihre Wange. Wenn sie noch leben würde, würde sie ihr dann glauben? Jetzt zweifelte sie selber schon an sich. ein Bild von ihr und P Chan "Ach wäre P Chan jetzt nur hier" dachte sie, "dann wäre ich nicht ganz so allein!" sie seuftzte und klappte das Album zu.
P Chan befreite sich strampelnd aus dem Sack. Er war in völlige Dunkelheit gehüllt, doch als sich seine Augen daran gewöhnten bemerkte er, dass er sich in einer kleinen Besenkammer befand.
"Ich soll Akane nicht warnen,die Person wird mich um jeden Preis daran hindern. Jin Jukomitsu, du bist kein Mensch! Ich glaube das ist mein Ende"