Fanfic: Past, present, future 4 (Beyblade)

Kapitel: Past, present, future 4 (Beyblade)

Hi Leutz!! Vielen Dank für eure Kommis!!!!!

@Flyingsakura: Ich schaue gleich sofort mal nach, ob ich schon ne Email von dir habe ^^

@Laiyin: Schreibe dir gleich zurück.

@Wild Angel: *mitsabber* *Mundabwisch* ^^ Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi!!!

@Bejitaruru: Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi! Leider schreibe ich in diesem Teil nichts über das Aussehen von Kais Freundin. Naja, sie wird eh nicht mehr in der FF vorkommen. Oder nur vielleicht. Mehr verrate ich nicht ^^ Du wirst es in diesem Teil lesen!

@SakiChan: Ich hoffe das Warten hat sich gelohnt!! ^^ Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi und viel Spaß beim Weiterlesen.

@HarryPotterFan: Ich bin ganz deiner meinung, was Trunksfan15 angeht!!! Vielen Dank für deinen Kommi und dein Lob!! Och schade!! Hoffe aber, dass du trotzdem versuchst weiter Kommis zu schreiben ^^ Denk dran, ich schreibe jeden Tag einen Teil!! ^^

@raika: Auch dir vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi!! Ich beeile mich ja schon!! ^^ Du weißt ja, es gibt jeden Tag einen neuen Teil von mir!!

@Veggi: Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi!! Ich hoffe du schreibst deine FFs auch bald weiter!! ;-)

@Dark-Dragoon: Vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi!! Wie heißt denn deine FF?? Wenn ich mal Zeit habe, lese ich mir sie dann durch!!



So und hier kommmt auch schon der nächste Teil!!:



-Kai-:

Wir hatten uns zwar gefasst, aber der Schock saß immer noch tief. Hatte Lukas Bitbiest uns in diese Zeit versetzt? Und wenn ja, warum? Was war der Grund?

Wir standen nun vor einem anderen großen Anwesen. Hier wohnte ich also! Ich durchsuchte meine Taschen nach einem Schlüssel und fand ihn dann auch. Ich schloss die Tür auf und ging hinein. Nachdem wir durch ein paar Zimmer geirrt waren, hörte ich plötzlich Stimmen. Bestimmt meine Freundin! Sie würde mir sagen können, wo ich meine Sachen hatte. Irgendwie stellte ich mir sie im Geist als Gutaussehende, nette, junge Frau vor. Was ich vorfand, zeugte vom Gegenteil. Oder war das gar nicht meine Freundin, die gerade mit einem anderen Mann nackt im Bett war? Doch ihr „Oh, hallo Schatz! Das ist ganz anders, als du denkst“ bestätigte meine Vermutung. Was sollte ich jetzt tun? Sie rausschmeißen? Aber war das hier überhaupt mein Haus? Ich fragte kurz Luka und sie antwortete: „Doch, das hier ist dein Haus!“ Sehr schön!

„Wie kannst du mir das antun?“, schrie ich meine EX-Freundin an.

„Aber ich dachte, du wärest in Amerika!“, stotterte sie.

„Das ist keine Rechtfertigung mich so zu hintergehen! Wenn ich in ein paar Tagen wiederkomme, hast du dieses Haus verlassen und mir die Schlüssel dagelassen!“ Mit diesen Worten wandte ich mich dem Kleiderschrank zu.



-Luka-:

Ich hatte die Grandfather ins Krankenhaus gebracht. Dort würde man ihnen mehr erklären, von dieser Zeit. Ich legte mich in mein Bett und schaltete das Licht aus. Aber Schlafen konnte ich irgendwie nicht! Noch immer sausten die Geschehnisse dieses Tages in meinem Kopf herum. Warum, Luna? Warum hat mein Bitbiest sie in diese Zeit gebracht? Oder war sie es gar nicht? Den Kopf voller solcher Gedanken schlief ich dann doch ein.



-Luna-:

„Luka! Ich will dir erklären, warum ich die Bladebreaker in diese Zeit gebracht habe!“ Ich wusste, dass Luka mich hören konnte, auch wenn sie schlief. Nur so konnte ich mit ihr kommunizieren. Über ihre Träume. Ich wollte es ihr erzählen: „Bevor ich damals in diesen Bernstein eingeschlossen wurde, gab mir das, was ihr Gott nennt, einen Auftrag. Lange Zeit dachten die Menschen wir wären Götter. Aber wie definierten sie Götter? Für sie waren es Lebewesen, die stärker und schlauer als sie waren. Aber auch wir hatten einen „Gott“ Man kann ihn nicht als menschenähnlich sehen. Das mochte ich an den Kelten so! Sie gaben ihren Göttern keine Menschengestalten, sondern nannten sie nur beim Namen. Und sie bauten ihnen Haine (Wälder), damit sie ungestört leben konnten. Nein, unser Herrscher ist mehr als nur mächtig. Man kann ihn und seine Beweggründe nicht verstehen!

Ich sollte helfen, die Welt zu retten! Der Bernstein, in dem ich war, wurde zu einem Schmuckstück und dieses wurde der Priesterin Manili gegeben. Als sie starb, wusste ich, dass die Zeit des Wartens gekommen war. Die, die mich weckten, sollte ich 10 Jahre in die Zukunft schicken. Dann würde ich nach langem hin und her zu jemanden kommen, der der Auserwählte war! Und das bist du! Die Bladebreaker sollen dir zur Seite stehen und helfen das Böse zu besiegen, genauso wie ich! Wenn sich dunkle Wolken vor den Mond schieben, werden die Schatten kommen um die Welt ins Chaos zu stürzen. Sie werden die Menschen Kriege führen lassen und letztendlich bleibt nichts aus Leid!“ Ich wollte Luka nicht sagen, dass die Bladebreaker ihr nicht nur mit Stärke helfen sollten! Einer von ihnen würde seine Liebe zu ihr entdecken. Er würde sie stärken, ihr Liebe geben. Nur damit würde sie das ganze überstehen. Wenn sie es überhaupt überstand! Ich hatte zu diesem Auftrag „ja“ gesagt, obwohl ich wusste, dass ich und auch Luka vielleicht nicht überleben würden! Aber ich wollte es Luka noch nicht sagen und es ihr damit noch schwerer machen! Es würde sich alles mit der Zeit ergeben. Und ich würde warten, wie ich es schon so lange Zeit gemacht habe! Wenn ich überleben würde, und mit mir Luka, würde ich endlich ein Leben als normales Bitbiest gewährt werden! Denn damals war ich böse! Ich hatte den Menschen gerne Leid zugefügt, habe sie gequält, habe ihnen ihr wichtigstes genommen. Heute fühle ich dafür Reue. Und deshalb habe ich auch den Auftrag angenommen. Nun lag es an mir, ob ich es wert war, als wahres Bitbiest, mit einer guten Seele weiterzuleben!

„Woran kann ich die Bösen erkennen?“, fragte Luka auf einmal.

„Ich weiß es nicht! Wenn es soweit ist, werde ich sie erkennen und dir Bescheid sagen!“ Mit diesen Worten beendete ich den Traum.



-Luka-:

Ich saß im Krankenhaus und wartete. Die Old Bitbiests waren untersucht worden und sollten noch zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Sie hatten wirklich alles von den letzten 10 Jahren vergessen. Ich überlegte, ob ich meinem Traum trauen konnte. Doch, ich dachte schon! Wenn Luna es schaffte die Bladebreaker in diese Zeit zu holen, schaffte sie es auch, mit mir über meine Träume zu kommunizieren!

„Hey Luka! Da sind wie wieder! Na wohin willst du uns entführen?“ Ich stand auf und lächelte den Old Bitbiests entgegen.

„Da ihr nur das Bladen kennt, zeige ich euch die moderne Form des Kämpfens mit euren Bitbiests!“ Ich ging los und sie folgten mir. Bald kamen wir in eine Trainingsarena. Ich hatte extra einen kleinen Trainingsraum gemietet.



-Kai-:

Wir kamen in einen kleinen Raum, in dem zwei große Stühle standen. Sie waren gepolstert und mit viel Technik ausgestattet. Zwischen ihnen war ein 10 Meter langes Feld.

„So Leute! Jetzt holt mal eure Bitchips heraus! Ich werde als erstes gegen Kai kämpfen! So könnt ihr euch ungefähr ein Bild davon machen, wie man kämpft! Also, euren Bitchip legt ihr in dieses „Laufwerk“. Dann schließt ihr es. Ihr setzt euch in den Sessel und schließt die Augen. Ein Band wird um eure Stirn gespannt und dann beginnt auch schon der Kampf! Ihr müsst mir eurem Bitbiest eine Einheit bilden. Das heißt, ihr kontrolliert den Körper des Bitbiest. Dabei müsst ihr aber gut mit eurem Bitbiest auskommen! Wenn ihr nicht nett zu ihm seit, lässt es euch noch nicht einmal in seinen Kopf rein“ Luka grinste uns an. „Die Außenstehenden können den Kampf auf diesem Feld mitverfolgen! Dort sind kleine Hologramme von uns. In großen Arenen sind es unsere echten Bitbiests, aber dieses Feld ist zu klein! Komm Kai! Lass uns anfangen!“

Ich ging also zu diesem Sessel und tat wie mir geheißen. Luka legte statt ihrem Bitchip ihren Anhänger ins Laufwerk.

Kaum hatte ich die Augen geschlossen, konnte ich auch schon Lukas Bitbiest sehen. Es war eine schwarze Wölfin. Aber sie war riesig. Sah ich etwas durch Dranzers Augen? Ich schaute an mir herunter, und tatsächlich! Ich war in Dranzers Körper. Das war ja noch besser, als Bladen!

„Sehr schön! Wie ich sehe, kommt ihr beide gut miteinander zurecht! Ich lass dir ein bisschen Zeit dich in Dranzer einzufühlen!“, meinte die Wölfin mit Lukas Stimme.

Diese Zeit brauchte ich wirklich. Ich wollte einen Schritt laufen. Aber Dranzer hüpfte zurück! Also versuchte ich es noch einmal. Diesmal klappte es. Ob ich versuchen sollte zu fliegen? Warum nicht? Ich ließ Dranzer also fliegen. Was für ein tolles Gefühl. Mist! Jetzt wusste ich nicht, wie ich landen sollte! Ich flog ersteinmal nach unten. Nein! Mist! Jetzt machte Dranzer einen Sturzflug. Ich merkte, wie sich mein echter Körper verkrampfte. Plötzlich merkte ich, wie Dranzer ganz normal landete. Ein Glück! Dranzer hatte die Kontrolle kurz übernommen. Im Geiste schickte ich ihm ein Dankeschön. „Okay, lass uns anfangen!“ bellte Luna, alias Luka. Sie griff mich an, aber ich wich geschickt aus. Was für ein Gefühl! Das war einfach total super! Nun wollte ich angreifen. Als erstes wollte ich Fire Arrow ausprobieren. Aber irgendwie missglückte sie Attacke. Obwohl Luna die ganze Zeit an einer Stelle stand, ging die Attacke 1 Meter an ihr vorbei. Mit angreifen musste ich wohl noch ein bisschen üben!

Luna rannte auf uns zu und rammte ihre Stirn in Dranzers Bauch. Ich verspürte gleichzeitig einen Schmerz in meinem Bauch. Dann surrte es plötzlich und als ich die Augen öffnete, war ich wieder in meinem Körper! Der Schmerz war verschwunden.

„Das ist das schlechte bei diesen Kämpfen! Man verspürt den gleichen Schmerz wie
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