Fanfic: Cest la vie (11)
Kapitel: Cest la vie (11)
Aloa ^^
Erst mal möchte ich mich ganz lieb bei den Kommischreibern bedanken *nick*
*alleknuddel*
@em2: danke ^^
@FirebirdDE; auch dir ein ganz liebes Dankeschön ^^
@Missie: Hier ist er ja schon ^^
@:Engel-Akane: Schnell genug? ^^
@Xevious: Habe meine Entscheidung überdacht *nick nick nick*
@Lilli: *lol* stimmt ^^ dieses mal aber nicht *g*
@AkaneVidel: Danke *knuddel*
@süße-Akane14: Freut mich das du ihn süß findest *g*
@Nikki: schnell genug? Ich hoff es doch ^^
@sweety: Danke *knuddelknutsch*
@baka: .....
@Wyomi: ich mach ja schon, ich mach ja schon ^^
@chinaneko: Danke *g* *knuddel* hier ist er ^^
@Animefan: Danke ^^ Freut mich das du auch mal wieder eine meiner FF’S liest. Schön das sie dir gefällt ^^
Viel Spaß bei: C’est la vie (11)
„Du? Und deshalb stimmt es?“ fragte er und ging wieder einen Schritt auf sie zu. Wieder wich sie nach hinten, wobei sie über einen Stein stolperte und hinfiel.
Vom Boden aus blickte sie zu ihm hinauf. Unsicher was sie nun tun sollte. Was sollte das?
So schnell konnte sie gar nicht reagieren, Ranma hatte sie am Arm gepackt und zu sich hinauf gezogen. Ihr Körper war fest an seinem gepresst, immer noch hielt er ihren Arm fest. Die Blicke der beiden trafen einander. Ein kalter Schauer lief Akane den Rücken hinunter. Ihr Herz schlug immer schneller und ihr Puls pochte wie wild.
Immer mehr näherte er sich ihrem Gesicht, nur noch wenige Millimeter waren seine Lippen von ihren entfernt.
Leise kaum verständlich flüsterte er. „Und wenn du dich irrst?“
Akanes Augen formten sich zu Schlitzen die ihn anfunkelten. Mit all ihrer Kraft riss sie sich von ihm los und baute sich einige Meter von ihm entfernt auf.
„Das mach ich nicht!“ Antwortete sie dann fest. Mit letzter Kraft versuchte sie das Zittern aus ihrer Stimme zu verbannen.
Ein Schmunzeln bildete sich auf Ranmas Lippen.
Schultern zuckend erwiderte er dann. „Wenn du dir da so sicher bist!“
„Ja bin ich!“ antwortete sie, schwungvoll drehte sie sich um sodass sie ihn nicht mehr anschauen musste.
„Michiko ist schon weg!“ stellte sie leise fest.
+Dieses Biest...+ dachte sie sich.
„Sie wartet sicherlich auf mich!“ Und mit diesen Worten auf den Lippen machte sie sich wieder auf den Weg ins Schwimmbad. Wieder mal blieb er zurück. Ranma. Ihr so nah, und doch...so fern....
~~~~Ende der Traumgedanken~~~~~
Seufzend lehnte er sich wieder zurück. Immer noch blickte er in ihre matten Augen.
„Wieso?“ flüsterte er.
Er verstand es nicht. Wie konnte Happosai ihr dies nur antun? Und wie konnte er sie nur befreien? Sie erlösen? Sie wecken?
„Akane...“ langsam beugte er sich wieder zu ihr nach vorn. Vorsichtig griff er nach ihrer zarten Hand und küsste diese.
„So oft....“ flüsterte er.
„So oft war ich kurz davor es dir zu sagen! Mir war es klar die ganze Zeit war es mir bewusst. Wieso traute ich mich bloß nicht? Ich wusste nicht wie du reagierst. Hatte ich denn wirklich davor Angst? Wieso habe ich es nicht einfach gewagt? Vielleicht wäre alles anders geworden. So oft, war ich so kurz davor...so oft...“
~~~~~Traumgedanken~~~~
„Ranma, komm sofort nach unten!!“ brüllte Akane ihren angeblich ungewollten Verlobten zu.
„Was willst du??“ schrie dieser, von seinem Zimmer aus, zurück.
„Ich sagte, dass du runter kommen sollst! Auf der Stelle!“
„Ich habe aber keine Lust!“
„Das ist mir egal! Komm runter!“
„Wieso?“
„Weil ich es sage!“
„Das ist kein Grund!“ Und schwupp hatte er die Tür wieder ins Schloss fallen lassen.
Akane runzelte die Stirn.
„Idiot...“ flüsterte sie während sie die Treppen hoch stampfte zu dem Gästezimmer in dem Ranma mit seinem Vater hauste.
Sie riss die Tür mit einem Ruck auf.
Ranma lag wieder in seinem Schlafsack und war am dösen, ihn störte das Gestampfe von seiner Verlobten eher weniger. Und noch weniger störte ihn, ihr Geschrei.
„Ranma! Steh auf!!“ brüllte sie.
Nichts. Keine Reaktion seiner Seits.
Wieder mal runzelte sie die Stirn.
Wie aus dem Nichts hatte sie plötzlich einen Kessel, gefüllt mit kaltem Wasser, in den Händen und stand direkt vor ihm.
„Entweder du stehst jetzt auf, oder ich...“
Langsam öffnete er die Augen und sah direkt über sich, die Öffnung des Kessels.
„Akane!!“ schrie er und sprang in die Höhe.
„Wusste ich es doch!“ stellte sie lächelnd fest.
„Die Gefahr eine Frau zu werden, macht dich ängstlich!“
„Ängstlich??“ fragend blickte er sie an.
Sie nickte.
„Das würde ich nicht unbedingt sagen Akane! Ich möchte es nur nicht unbedingt sein!“
„Sieh es wie du willst!“ erwiderte sie.
“Was willst du eigentlich von mir?“ fragte er dann nach wenigen Sekunden des Schweigens.
„Ich wollte dich fragen ob du Sake für heute Abend holen kannst!“
„Das wolltest du mich fragen?“
Akane nickte. Ranma verdrehte seine Augen.
„Ich fass es nicht! Geh doch selbst!“
„Ich kann nicht!“
„Wieso?“
„Darum!“
„Darum?“
„Darum!“
„Darum ist keine Antwort Akane!“
„Mach es doch einfach...“ bat sie ihn mit einer zuckersüßen Stimme.
Langsam schüttelte Ranma seinen Kopf. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen.
„Nö!“ antwortete er.
„Wenn dann kommst du mit!“
„Dann kann ich auch gleich selbst gehen!“ entgegnete sie.
„Dann geh selbst!“
„Ich will aber nicht!“
„Das nennt man Pech!“
„Okay ich komm mit!“
„Geh doch alleine!“
„Nein!“
„Was soll das Akane? Du willst, dass ich gehe, weil du nicht gehen willst. Doch jetzt gehst du doch?“
„Ja! Aber nur weil du nur dann gehst, wenn ich mitgehe!“
„Geh doch gleich alleine!“
„Nein!“
„Wieso?“
„Weil ich nicht will!“
„Du bist ein komisches Mädchen Akane!“
„Ich weiß...“ sie senkte ihren Blick.
„Kommst du?“ fragte sie dann ganz leise.
Ein Lächeln huschte über Ranmas Lippen.
„Ja ich komme!“ antwortete er dann.
„Könntest du bitte rausgehen? Ich würde mich vorher gerne anziehen!“ sagte er und blickte auf sich hinab.
„Wieso? Es stört sicherlich niemanden wenn du so raus gehst!“ erwiderte sie, ihn musternd.
Er hatte, wie immer wenn er schlief, seine grüne Boxershorts und sein weißes Unterhemd an. Akane kannte dies und es störte sie nicht.
Ranma zog seine rechte Augenbraue in die Höhe.
„Hahaha Akane! Sehr witzig! Raus!!“ befahl er, packte sie an ihre Schultern, drehte sie um und schob sie Richtung Tür.
„Ich kann auch ohne Hilfe laufen!“ berichtete sie.
„Freiwillig gehst du aber nicht raus!“
„Wer sagt das?“
„Ich!“
„Bilde dir bloß nichts ein. Oder denkst du wirklich das ich dir beim umziehen zuschauen würde?“
„Bei dir kann man nie wissen Akane!“
Sie stockte, drehte sich zu ihm um.
„Was soll das denn jetzt schon wieder heißen?“
„Na ganz einfach! Du bist ein komisches Mädchen!“
„Bin ich nicht!“
„Bist du wohl! Und jetzt raus!“
„Mistkerl.....“ flüsterte sie, schwungvoll drehte sie sich um und verließ sein Zimmer.
Grinsen blickte er ihr noch hinterher.
„Machoweib.....“
„Das hab ich gehört!“ brüllte sie vom Flur aus ihn an.
Kopfschüttelnd, mit einem Lächeln auf den Lippen, schloss er die Tür hinter sich.
„Mein Machoweib....“
~~~~Ende der Traumgedanken~~~~~
Fortsetzung folgt.....
Ist ziemlich wenig, ganz schön wenig, ich weiß ^^’
Tut mir leid!
Aber das habe ich in der letzten halben Stunde hingekritzelt ^^’
Morgen kommt der nächste Teil, ein längerer Teil! Versprochen...oder Lost Love? Ich weiß es nicht ^^’ Entscheidet ihr, was soll morgen Abend kommen? Ich kann mich nicht entscheiden....
Heavghshmmdl
Au revoir belezza