Fanfic: Past, present, future 7 (Beyblade)
Kapitel: Past, present, future 7 (Beyblade)
Hey Leute! 8 Kommis!!! Dankeee!!!!! Ich bin richtig happy!! Aber ich finde es gut, dass ich beim 5. Teil etwas weniger Kommis bekommen habe! Da freue ich mich umso mehr, wenn ich wieder 8 Kommis bekomme!!!!!
Viiiellleeenn Dank für euer großes Lob!!!!! Ach, ich bin total happy!! An TrunksForever: Tut mir echt leid!! Ich habe den anderen Kommi anscheinend echt nicht bemerkt!! Wird nicht wieder vorkommen!!!
Und ich danke natürlich meinen anderen Kommischreibern: HarryPotterFan (du kannst auch super Gefühle beschreiben! Vielen Dank für dein Lob!), TrunksForever (noch einmal sorry, dass ich deinen Kommi nicht gesehen habe!), Devil_SSJPan (na dann ändere ich das Tempo mal nicht ^^), Sen JInka (vielen Dank für das große Lob! Aber wenn man sich mal umschaut, sieht man schon, dass bei vielen die Liebe nicht mehr lange hält! Ich habe ja nicht gesagt, dass das bei jeder Liebe so ist!^^), Bejitaruru (kann jedem doch mal passieren! ich habe nicht gesagt, das KEINE Liebe ewig hält! Ich denke es gibt schon welche, die halten! Aber viele LEIDER auch nicht!), raika (vielen Dank für dein Lob und deinen Kommi) und Wild Angel (vielen Dank für deinen Kommi!)
Und hier kommt der nächste Teil:
-Ray-:
Seit wir in die Zukunft gekommen waren, waren nun schon zwei Monate vergangen. Wir waren gerade in der Arena in Berlin. Dort sollten dieses Jahr die Eurasien Championchips stattfinden. Wir liefen durch die Gänge und plötzlich kam ein Team um die Ecke: Die All Starz!
„Max!“ Emily rannte los und fiel Max in die Arme. Ich musste grinsen und auch die anderen schauten sich grinsend an. Ich spürte, wie meine Hand gedrückt wurde und schaute zu meiner Seite: Dort stand Luka, hielt meine Hand und lächelte mich an. Mein Herz machte einen freudigen Hüpfer und ich konnte einfach nicht anders, als mich zu ihr zu beugen und sie zu küssen. Ich war noch nie so verliebt gewesen! Allein ihre Nähe reicht aus, um mich glücklich zu machen! Wir unterhielten uns mit den All Starz, als Kai plötzlich sagte: „Schön, dass du auch da bist, Tala!“ Wir drehten uns um und tatsächlich, zwei Meter hinter uns stand Tala! Aber wie hatte Kai es gesehen? Er stand doch auch mit dem Rücken zu ihm! Kai grinste breit: „Du konntest dich auch schon mal besser anschleichen!“
„Ich werde alt!“ Tala grinste und umarmte Kai freundschaftlich (freundschaftlich!! Ich werde ganz sicher KEIN Tala, Kai Shonen-Ai schreiben!! Also macht euch keine Hoffnungen ^^). Dann reichte er uns allen die Hand. Bei Luka stoppte er kurz und musterte sie.
„Ich heiße Luka! Schön dich kennen zulernen!“
„Ich bin, wie du schon gehört hast Tala! Die Freude ist ganz meinerseits!“ Dann reicht er mir die Hand und flüsterte mir ins Ohr: „Da hast du dir aber eine Hübsche geschnappt!“
„Ja, finde ich auch! Aber ich würde eher sagen, sie hat mein Herz geschnappt!“ Ich umarmte Luka und gab ihr einen Kuss. Die anderen grinsten uns an. Nun kamen auch die anderen Demolition Boys. Jetzt fehlten nur noch die Majestics! Aber die würden wir schon noch finden!
„Blödes Wetter, nicht wahr?“, fragte Emily. Ich schaute aus dem Fenster und automatisch zu Luka. Sie starrte besorgt aus dem Fenster. Ich wusste, was sie dachte! Die Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben und würden das gleiche mit dem Mond machen! „Wenn sich dunkle Wolken vor den Mond schieben, werden Schatten kommen, um die Welt ins Chaos zu stürzen!“ Das waren Lunas Worte gewesen und ich war mir sicher, dass Luka sie gerade im Geist hörte. Ich nahm sie vorsichtig in den Arm und sie schaute auf. Sie versuchte zu lächeln, aber ich sah, dass es nur gequält war. Es macht ihr zu schaffen, dass das Überleben der Menschen nur von ihr abhing.
-Luka-:
Wir mussten gleich kämpfen und ich musste noch vorher in die Umkleidekabine. Es war deutlich kühler geworden und deshalb wollte ich mir etwas wärmeres anziehen. Ich lief alleine durch die Flure und auf einmal schienen sie unendlich lang zu sein. Ich lief um eine Ecke und was ich sah, ließ mich erstarren.
Dort stand eine Gruppe von Bladern, die sich alle an die Wand gelehnt hatten. Zwischen ihnen war noch genug Platz zum Hindurchlaufen, aber ich konnte mich nicht bewegen. Es war als hätten sie nur auf mich gewartet. Sie starrten mich aus schwarzen kalten Augen an. Ich wusste nicht warum, aber ich schaute auf meinen Anhänger. Die Gewissheit war noch schlimmer! Der Bernstein leuchtete hell. Und trotzdem blieb ich stehen. Ich konnte weder zurück noch vor. Mein Herz schlug mir bis zum Halse. Als einer der Blader sprach, ließ seine Stimme mir einen Schauer über den Rücken laufen. Mir war auf einmal total kalt. Es war, als würde ich in einem Eisblock sitzen.
„Du kannst uns nicht aufhalten!“, meinte er höhnisch und kam auf mich zu. Auch die anderen stießen sich von der Wand ab und kamen auf mich zu. Ich trat einen Schritt zurück und prallte gegen die Wand. Und er kam immer näher! Ich konnte nicht mehr klar denken. Es war als wäre mein Gehirn vereist. Es arbeitete nur noch ganz langsam. Und doch merkte ich Panik in mir aufsteigen. Er kam immer näher auf mich zu und griff plötzlich nach mir. Ich konnte mich noch immer nicht bewegen. Es war, als würde sein Blick mich festhalten. Doch er berührte mich nur kurz. Als ich hinunterschaute, sah ich, wie er meinen Anhänger in der Hand hielt. Er zog einmal kurz und die Kette riss. Sie fiel und das Silber schlug klimpern auf dem Boden auf. Erst das löste mich aus der Starre.
„Gib ihn mir wieder!“, meinte ich scharf. Er schaute mich erstaunt an. Ich war selbst überrascht. Doch ich ließ es mir nicht anmerken. Ich spürte in mir plötzlich eine ungeheure Kraft in mir. Sie loderte auf wie ein Feuer. Ich wusste nicht woher sie kam, aber das war mir auch egal.
„Glaubt ihr wirklich, ihr könntet mir mit dieser Aktion Angst einjagen? Gib mir sofort den Anhänger zurück!“ Er schaute mich verächtlich an und schmiss den Anhänger auf den Boden: „Hol ihn dir doch!“ Ich schaute ihm nur starr in die Augen. Ich würde mich nicht erniedrigen lassen, indem ich ihn aufhob!
„Nur weil du denkst deinen Feind zu kennen, heißt das noch lange nicht, dass du uns besiegen kannst! Wir werden unseren Auftrag erledigen! Und du wirst uns nicht aufhalten können!“ Mit diesen Worten ging er und die anderen folgten ihm. Erst als sie schon lange weg waren, kniete ich mich hin um die Kette und den Anhänger aufzuheben.
Ich war in der Mädchenkabine und hatte mich gerade umgezogen. Nun stand ich vorm Spiegel kämmte mir die Haare. Plötzlich sah ich ihn direkt hinter mir im Spiegel stehen. Ich bekam eine Gänsehaut und drehte mich blitzschnell um. Doch dort war er nicht! Dort war niemand! Ich atmete tief durch. Wollten sie es auf die Psychotour versuchen? Ich würde nicht aufgeben! Und doch spürte ich in mir Zweifel. Was wenn ich es nicht schaffte? Dann würde die Welt wegen mir untergehen! Ich würde doch nicht gegen sie ankommen können! Und schon gar nicht gegen ihn! Ich sah ihn vor mir: Seine grauen Haare, die bis zum Po gingen, die schwarzen Augen, die so kalt und gleichgültig dreinstarrten. Und das ganze Gesicht. So blass und doch so furchterregend. Ich schüttelte den Kopf, um die Gedanken an ihn los zu werden, aber es brachte nichts!
Ich hoffe es hat euch gefallen! Mir schon ^^ Ich weiß Eigenlob stinkt, aber diesen Teil mag ich irgendwie am liebsten, von den bisher geschriebenen!
HEAGDL
Katha
PS: An die, die auch bei dem von Sen Jinka vorgeschlagenen RPG mitmachen wollen: Soll ich es erstellen?? Und soll ich es dann öffentlich oder nicht machen??