Fanfic: Vegetas Liebe14

Kapitel: Vegetas Liebe14

HUHU!

:I

Hiermit ist der erste Teil meiner FF vorbei!

:I

Wenn ihr wollt, dass ich weiterschreibe, dann müsst ihr das sagen...:)

Na ja...ich würde sie aber schon gerne weiterhin reinstetzen...:I

Also...müsst ihr sagen...:I

Aber wenn ich wieder keine Kommis kriege, dann stell ich sie trotzdem rein :)

Denn Nein, habt ihr ja dann auch nicht gesagt ;)

BYE!!!

Weiter gehts!



Sie zog sich an und wollte gerade aus der Tür gehen als Vegeta sie fest hielt.

„Lass mich los“ sagte sie leise, es klang aber dennoch bedrohlich.

„Es tut mir leid“ sagte Vegeta und umarmte sie von hinten.

„Nein tut es nicht, du willst nur nicht das ich gehe, denn dann…“ mehr sagte sie nicht denn Vegeta küsste sie.

„Verwandle dich“ sagte Vegeta leise, als er noch halb an ihren Lippen klebte.

Suno schaute ihn unsicher an und schüttelte den Kopf.

„Los verwandle dich“ schnauzte Vegeta und Suno zuckte zusammen.

Als sie wieder nach oben schaute sah Vegeta zwei eiskalte rote Augen, in diese Augen hatte er schon einmal geschaut, er konnte sich aber nur sehr schwach daran erinnern.

„Na? Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, aber du bist noch immer so süß wie vorher“ sagte sie und grinste fies.

Vegeta lächelte sie an und küsste sie wieder, dabei konnte er ihre spitzten Eckzähne spüren.

Suno stieß ihn gegen die Wand und grinste fies.

Dann ging sie auf ihn zu, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und küsste ihn wild.

Vegeta schubste sie unsanft aufs Bett und sah in ihr hinterlistiges Gesicht.

„Du bist anders, wenn du dich verwandelst, dein ganzes Verhalten, du bist frech und wild, einfach ungezügelt“ sagte er und grinste.

„Ich bin alles was du willst“ sagte Suno und grinste fies.

„Verwandle dich zurück“

„Jetzt wo es gerade anfängt Spaß zu machen?“

Aber nach einem bösen Blick Vegeta ’s verwandelte sie sich wieder zurück.

„Siehst du wie ich dann bin? Ich bin dann ganz anders und ich will nicht so sein, also bitte zwing mich nicht so zu sein, auch wenn ich mich mit meiner bösen Seite zusammengetan habe, ist dennoch etwas Böses in mir, was ich nicht so leicht kontrollieren kann. Du weißt doch, als ich fünf war habe ich mich doch auch verwandelt und das war das Böse in mir, das kleine Kind gegen das ich damals gekämpft habe war nicht diese Seite…verstehst du? Ich habe zwei noch zwei weitere Seiten in mir…und diese ist viel schlimmer als du dir vorstellen kannst…ich kann sie nicht immer kontrollieren…“ sagte sie und schaute ihn traurig an.

„Ich mach es nicht wieder, tut mir leid“ sagte Vegeta und setzte sich zu ihr aufs Bett.

Langsam fing er wieder an sie zu küssen und drückte sie runter aufs Bett.

Er zog sie langsam aus und Suno zog das Handtuch das er sich um die Taille gewickelt hatte langsam weg.

Beide liebkosten und küssten sich lange.

Suno hatte zwar immer noch nicht viel Erfahrung, aber sie versuchte sich nicht allzu hilflos anzustellen.

Sie küsste seinen Bauch und fuhr mit ihrer Zunge um seinen Bauchnabel.

„Was, was soll ich jetzt machen?“

„Hey, du sollst mich nicht fragen, tu nur das was du möchtest“ sagte er und lächelte.

„Na ja, ich versuche es“ sagte sie und küsste wieder seinen Bauch.

Langsam umschloss sie Vegetas Glied mit ihrem Mund und zog mit ihrer Zunge kleine Kreise darum.

Kurz bevor Vegeta vor seinem Höhepunkt war stöhnte er laut auf und atmete schneller.

„Hör auf, Hör auf!“ schrie er laut, aber es war schon zu spät und er ergoss sich in ihrem Mund.

Sie kannte das nicht und spuckte es in ein Taschentuch.

„Tut mir Leid Vegeta “

„Was denn?“

„Ich sollte doch aufhören, entschuldige“ sagte sie leise.

„Das, das macht doch nichts“ sagte er etwas verlegen und küsste sie, damit sie es nicht merkte.

Er drehte sie auf den Rücken und drang langsam in sie ein.

Obwohl sie es schon kannte tat es ihr immer noch ein wenig weh und sie kniff die Augen zusammen.

„Tue ich dir weh?“

„Nein, nein, geht schon…ich will…schlaf mit mir“ hauchte sie und küsste ihn.

Nach einer Weile lagen beide schweißgebadet im Bett und Vegeta lag auf Sunos Oberkörper.

Vegeta konnte nicht schlafen, er beobachtete sie und dachte an den Morgen.

In ein paar Stunden müsste sie wieder gehen, für immer.

Er drückte sie an sich und küsste sie.

Suno wachte früh auf und sah Vegeta der eingeschlafen war an.

Sie stand auf und ging ins Bad um zu duschen.

„In weniger als 2 Stunden heißt es wieder lebe wohl sagen“ sagte sie sich und stellte das Wasser an.

Als sie sich abgetrocknet hatte stellte sie sich vor den Spiegel und betrachtete sich.

„Lange Haare stehen mir wirklich besser“ sagte sie und hielt sich die Hand über den Kopf.

Ihre Hand leuchtete kurz und schon hatte sie lange Haare, einen schönen, weißen Minirock mit weißem kurzen Top und weißen Stiefeln an. Sie Band sich ihr Haar mit einer weißen Schleife zusammen und schaute noch einmal an sich runter.

„Ja das sieht gut aus“ sagte sie stolz und grinste.

„Vegeta? “ fragte sie leise und rüttelte ein wenig an seiner Schulter.

Er drehte sich zu ihr um und öffnete langsam die Augen.

„Was?“ fragte er leise.

„Vegeta ich muss bald wieder gehen“ sagte sie leise und strich ihm durchs Haar.

Er wurde ruckartig wach und setzte sich aufrecht hin.

„Was?“

„Ich wollte nur sagen, dass ich bald gehen muss“ sagte sie und lächelte.

Dann ging sie aus dem Zimmer und lies Vegeta alleine zurück.

Als Vegeta sich schnell angezogen hatte und aus dem Zimmer stürmte, sah er nach einiger Suche Suno und einen anderen gut aussehenden Mann, der ebenfalls einen Heiligenschein hatte in einer kleinen Ecke stehen.

Er sah wie Suno lächelte aber Tränen in den Augen hatte.

Der junge Mann lächelte auch ein wenig und schien ihr irgendetwas zu sagen.

„Saiya“ sagte sie leise und legte eine Hand auf seine Wange.

Ihre Tränen liefen ihr die Wangen herunter und sie schaute auf den Boden.

„Tut mir leid ich habe mein Versprechen nicht gehalten. Ich habe mir so fest vorgenommen es zu schaffen, ich wollte dich nicht enttäuschen, ich wollte nicht weinen, aber ich kann nicht“ sagte sie leise und hielt sich die Hände vors Gesicht.

Der Mann lächelte nur und nahm sie in den Arm.

Vegeta rastete aus und wäre beinahe vor Wut und Eifersucht geplatzt aber er hielt sich noch zurück um zu sehen wer dieser Mann war und was Suno von ihm wollte.

„Suno, ich liebe dich, seit ich dich das erste mal gesehen habe, ich wollte nur das du das weißt bevor ich gehen muss“

„Warum hast du das gemacht? Warum bleibst du nicht einfach da wo du bist?“

„Du weißt, dass wir jeden brauchen, wir müssen unseren Planeten beschützten und man hat mir erlaubt es auch zu tun“

„Aber du kannst ausgelöscht werden, dann bin ich wieder allein“

„Ich kann es dir nicht versprechen, aber ich werde versuchen zu dir zurück zu kommen“ sagte er leise und lächelte.

Suno nickte nur und schlang ihre Arme um ihn.

„Ich wünsche dir viel Glück und pass auf dich auf ja?“ sagte sie leise und schaute ihn ernst an.

Saiya nickte und kam ihrem Gesicht näher.

Sie wich ein wenig zurück, aber Saiya hielt ihre Wangen fest und küsste sie.

Dann löste er sich langsam auf und verschwand dann ganz.

„Ich werde ihn niemals wieder sehen, Leb wohl Saiya“ sagte sie leise und schaute dann an das Ende des Flures wo Vegeta völlig aufgelöst und geschockt stand.

Sie sah ihn mit ihrem traurigen Blick an, ging dann aber weiter.

„Bleib stehen“ rief Vegeta und rannte ihr hinterher.

„Wer war das und was wollte er von dir?“

„Saiya“ sagte sie leise und zuckte ein wenig zusammen da Vegetas o wütend war.

„Ich, ich habe ihn im Jenseits kennen gelernt, er ist mein Freund, nur ein Freund“

„Das hab ich gesehen!“ schrie Vegeta durch den ganzen Flur.

„Es ist nichts, ich empfinde nichts für ihn! Ja, ich mag ihn, aber das hat doch nichts mit Liebe zu tun, nicht diese Liebe die du meinst“

„Warum hat er dich geküsst, warum hast du es zugelassen?!“

„Ich weiß nicht, er hat gesagt er liebt mich und ich wusste das ich ihn, nein das er mich vielleicht nie wieder sieht und deswegen…“

„Deswegen kannst du ihn nicht einfach an dir rumfummeln lassen!“

„Du übertreibst es ist nichts passiert, es war von meiner Seite nur freundschaftlich. Er ist mein Freund und ich sehe ihn nie wieder! Was hättest du denn gemacht?“

Vegetas chlug wütend gegen die Wand und ging dann.

Suno stand da und lies ihren Blick durch den Flur schweifen, dabei viel ihr Blick auf die Uhr.

„Nur noch eine halbe Stunde“ sagte sie und lief den Gang entlang.

Vor dem Hotel standen schon die anderen nur Vegeta nicht, er war nicht da.

„So ein Mist“ sagte sie und seufzte.

Die halbe Stunde ging schnell um und fünf Minuten bevor sie gehen musste kam Uranai Baba auf ihrer Kristallkugel angeflogen.

„Noch fünf Minuten dann musst du gehen“ sagte sie.

„Ja, ich weiß“ sagte Suno und seufzte noch mal, weil Vegeta immer noch nicht aufgetaucht war.

„Ich, ich komme gleich wieder“ sagte sie und rannte ins Hotel zurück.

Sie rannte so schnell sie konnte in ihr Zimmer und sah Vegeta auf dem Bett liegen, er hatte seine Aura gelöscht und schaute auf die Decke.

„Vegeta?
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