Fanfic: Wo die Liebe hinfällt... Teil 3

Kapitel: Wo die Liebe hinfällt... Teil 3

@VegetaW17:Danke fürs Kommi!





Wo die Liebe hinfällt...

Teil 3



Am nächsten morgen stand ich schon früher auf als gewöhnlich. Ich ging mich umziehen und lief Gedanken verloren hinunter zur Küche. Ich bemerkte gar nicht wie mir Son-Goku entgegenkam. ,,Guten Morgen“ sagte er und blieb stehen. ,,Guten Morgen“ erwiderte ich und wollte weiter gehen, als ich aber aus meiner Trance aufwachte und auch stehen blieb. ,,Das Frühstück ist schon fertig. Sie können ruhig schon runter gehen und sich bedienen. Ich bin übrigens Son-Goku und wie Heißen sie?“ Sagte er zu mir. Ich war ganz perplex. Ich sah ihn nur an und spürte irgendwie eine Verbindung zwischen ihm und mir. ,,Ich heiße Sarah und lass das bitte mit diesem Sie. Da fühle ich mich so alt.“ ,,Ok. Dann halt du.“ Er wollte schon weiter gehen als ich ihn aufhielt. ,,Gehst du nicht Frühstücken?“ ,,Doch doch Ich wecke nur eben meine beiden Söhne. Dann komme ich auch zum Frühstück.“ Ich ging in die Küche, setzte mich an den Tisch und fing schon an. 10 Minuten später etwa kam Son-Goku mit seinen Söhnen in die Küche. ,,Darf ich dir Vorstellen mein ältester Sohn Son-Gohan und mein jüngster Sohn Son-Goten.“ Er setzte Son-Goten in den Kinderstuhl und setzte sich neben ihn. ,,Ich finde ihr beide seht euch total ähnlich.“ Sagte ich und lächelte dabei. ,,Das sagen viele.“ Antwortete er nur und schaufelte weiter das essen in sich hinein. ,,Ich verstehe gar nicht das Sayiajins so viel essen können. Mir wird ja schon schlecht wenn ich das nur ansehe.“ Ich wollte gerade in mein Marmeladenbrot beißen, als ich bemerkte das Son-Goku mich anstarrte. ,,Woher weist du das ich ein Sayiajin bin?“ Ich wurde langsam nervös. >Mensch jetzt hast du dich doch verraten. Wie bügelst du das nur wieder grade?< ,,Ich hab einen 6ten Sinn für so was.“ Log ich und aß weiter. ,,Aha.“ Sagte er nur. Die restliche zeit unterhielten wir uns nicht mehr. ,,Ich werde dann mal meinen Sohn wieder ins Bett bringen. Son-Gohan! Du kannst schon mal trainieren gehen. Ich komme gleich nach.“ Sagte Goku und wollte Son-Goten gerade aus dem Kinderstuhl heben als ich ihn unterbrach. ,,Lass ihn ruhig noch sitzen ich kümmere mich schon um ihn.“ ,,Das ist nett, aber...“ ,,Nichts aber. Ich kümmere mich um ihn. Da wird schon nichts passieren.“ Er sah mich wie ein Auto an. ,,Wenn du meinst.“ Son-Goku verlies die Küche und ging Trainieren. ,,Na Goten was machen wir Zwei heute?“ In dem moment kam Frauke runter. ,,Guten morgen. Gut geschlafen?“ sie nickte und setzte sich an den Tisch. ,,Was machen wir heute?“ fragte sie nun im Halbschlaf. ,,Ich weiß nicht. Auf jeden fall haben wir Son-Goten dabei.“ ,,Warum das denn?“ fragte sie nun ganz entsetzt. ,,Weil ich Son-Goku die Arbeit abgenommen habe auf ihn aufzupassen. Außerdem wo wir schon mal hier sind können wir doch auch ein bisschen mit helfen, oder?“ ,,Sarah dir geht’s noch gut hoffe ich. Wir sind in einer Welt die wir nur vom TV kennen. Wissen nicht wie wir hier wieder raus kommen sollen und du beschäftigst dich mit Kindern.“ ,,Reg dich nicht auf. Wir werden das schon noch heraus finden. Aber doch jetzt noch nicht. Außerdem möchte ich Son-Goku nicht alleine lassen. Vielleicht braucht er ja jetzt meine Hilfe?“ ,,Sarah Sie sind jetzt schon ein Jahr lang ohne deine Hilfe ausgekommen, warum sollten sie sie jetzt in Anspruch nehmen müssen?“ Ich sah sie nur an. ,,Sag mal... Willst du mich etwa wieder überreden nach Hause zu fahren?“ ,,Ja. Sarah dir muss klar werden das wir hier nicht hergehören. Wir gehören in unsere Welt und nicht in ihre. Außerdem könnte ich mir ein Leben hier nicht vorstellen.“ ,,Du dir vielleicht nicht aber ich!!! Hast du denn schon vergessen was Mrs Briefs gestern gesagt hat?“ ,,Da erinnere ich mich noch gut. Aber trotzdem. Bei uns wartet dein Marcel auf dich. Willst du ihn nun im Stich lassen nur um hier zu Leben???“ Die antwort kam wie aus der Pistole geschossen. ,, Ja. Wenn ich könnte würde ich. Ich finde das echt klasse hier. Son-Goku ist nett.....“ ,,Erde an Sarah. Bist du wach??? Du musst echt nicht mehr alle Tassen im Schrank haben, oder? Du hörst dich an als hättest du dich verknallt!“ Ich hörte mittlerweile schon nicht mehr zu. Ich war aufgestanden, hatte Goten genommen und ging ins Wohnzimmer.



Fortsetzung Folgt.....



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