Fanfic: Fegefeuer der Eitelkeiten 2
Kapitel: Fegefeuer der Eitelkeiten 2
Fegefeuer der Eitelkeiten (part two)
Ein blauer Lichtblitz Flutete durch die verbindung der beiden Geräte. Es stach ihr so in den Augen, dass ihr nichts anderes übrig blieb als sie zu schließen. Ein unerträglicher schmerz durchfutete ihren Körper, wie die Wellen das Meer. Sie spürte, wie ihr blut aus dem Mund flutete. Sie zwang sich die Augen zu öffnen. Beide lagen auf dem Boden undBulma konnte sehen wie Vegeta zuckte, so ähnlich wie bei einem Epileptischen Anfall. Dann traf einer seiner Arme ihr Gesicht und es wurde Nacht.
Als sie es schaffte ihren Körper wieder zu erheben war es schon Abend geworden. Etwas hatte sie geweckt und sie wusste wer es war. Jemand klopfte enstetzt gegen das Fenster de GR´s. Es waren Bulmas Eltern und dann hebelte jemand von ausen die Tür aus, es war Goku. Er bemerkte das Bulma wohl auf war und sah dann Vegeta an. Ein kurzer irritierter Blick auf die Fesseln die noch um ihre Handgelenke baumelte. Und er fiel kreischend rückwärts auf den Boden wo er mit einem lauten DONK am Boden ankam. Es war so laut, dass Bulma sich die Ohren zuhalten musste, unter Goku´s gelächter konnte man heraushören:" Echt genial! Ist wohl... HaHaHa ... was schief gelaufen!Brüll! Fesselspielchen?!!!!!?" Vegeta wurde von Son Goku´s gelächter geweckt und das ging ihm wirkliche gegen den Strich. Kurzerhand durchtrennte er die Fesseln und nahm sich Goku vor , der, nur um Vegeta zu ärgern mit einem perversen Lied auf den Lippen um die halbe Welt jagte.
Bulma wusste nicht wie ihr geschah, denn eine unglaubliche Kraft hatte sich in ihrem inneren eingenistet und das spürte sie. Sie stied aus dem GR und im vorbeigehen murmelte sie etwas von wegen:" Geh ChiChi besuchen" zu ihren Eltern und stieg promt auf ihr neuestes Gerät, ein Gleiter von Opel und machte sich auf den weg. Aber nicht zu ChiChi sondern in ein nahegelgenes Waldgebiet. Dort stellte sie ihren Gleiter ab und lief ein Stück durch den Wald, auf einer Lichtung blieb sie stehen, legte sich hin und starrte in den Roten Himmel. Was war mit ihr geschenen? Ein kribbeln von Macht durchfuhr ihren ganzen Körper und das machte sie verrückt. "MIST!!" Sie schlug mit der rechten hand ein Loch in den Boden, ein sehr tiefes Loch . Dzu konnte sie wirklich nichts sagen, ihr perplexer Blick verrit sie "Was?"