Fanfic: Tödliches Wiedersehen (Beyblade)-II.

Kapitel: Tödliches Wiedersehen (Beyblade)-II.

Hallo ihr Lieben!



Tenshi: Hey!



Ich hätte net gedacht, dass die Story so gut ankommt! Alle Achtung, ich bin begeistert! Da wird euch meine Ansage jetzt aber gar nicht gefallen, nämlich das die Geschichte auf maximal 4 oder 5 Teile ausgelegt ist. Mehr gibt der Stoff in meinem Kopf nicht her. Sorry! Hm, naja, mal sehen, wie es sich entwickelt.



Tenshi: Wie ich dich kenn‘, wird’s eh wieder mehr, weil du nie auf den Punkt kommst und immer mehr Stränge rein bringst. Ich hab mal gezählt: Bis jetzt sind es 4 kleine Handlungsverläufe, die zwar alle was miteinander zu tun haben, aber irgendwie einzeln sind!



Na und? Komm in „Schwarzes Schicksal“ ist es schlimmer, da sind es schon 6, Tendenz steigend ^-^!

Zu dem Teil muss ich sagen, dass ich momentan eine böse E Nomine – Macke habe und man das deutlich merkt. Bevor also irgendwelche Beschwerden kommen: Die Zitate weiter unten sind Auszüge aus einem seiner Lieder! Die Idee zu Chris‘ Bitbeast auch. Bitte nicht böse sein, aber ich hab dazu zu wenig Fantasie, oder bin nur zu faul ^.^!



Tenshi: Wohl eher Letzteres!



Beantworte du lieber die Kommis, anstatt meine Wenigkeit zu kritisieren! Aber Mondengel ist so ziemlich das genialste Lied der ganzen CD! Das inspiriert mich eben!



Tenshi: Naja, zu euch:



@Sen Jinka: Na, wenn man unsere Ferraristi so super lieb bittet, kann sie ja gar nicht nein sagen, oder?? Freu dich auf diesen Teil, der ist gegen Mitte ein bissel sehr Kai-lastig.



@Hinak: Hallo mein Herz! Ach find ich das süß... „Kenn die Serie zwar net, aber ich les trotzdem“.... Bist ja ein richtiger Hardcore-Fan von unser einer! Natürlich darfst du bei uns covern, macht Ferraristi ja auch dauernd bei allen möglichen Leuten! ^^ Welche Story sollten wir lesen?? Gehirnbelastung oder die andere, ganz neue??



@Katha88: THX für das Lob und es stimmt. Beyblade hat Ferraristi erst geschaut, als wir angefangen haben, Jennys FF zu lesen! Als TÜV-geprüfte Muse, war ich natürlich schon vorher informiert ;-) Ferr.: Ich musste ja mal gucken, was das denn für ein Typ ist, den die Kleine da so in den Himmel lobt und meine erste Reaktion war: ein Lachkrampf. Was hat der Kerl denn da lustiges im Gesicht?? Naja egal, meine lieben kleinen aka Cheetah, Leo und Kit kommen natürlich vor! Cheetah hat ja noch eine zentrale Rolle.



@VegetaW17: Ruhig bleiben! Hier kommt ja schon Teil 2! *sauerstoffzelt abbau*



<b>der vorige Teil endete:</b>

„Das darf doch nicht wahr sein!“, unterbrach Max die Unterhaltung der beiden, allerdings meinte er nicht deren Thema sondern den Kampf. Auch Kai starrte etwas angesäuert in die Bowle. Mit gestreckten Hälsen erkannten auch Kenny und Ray das Problem. Dranzer trudelte in einem der kleinen Krater, aus dem er einfach nicht mehr heraus zu kommen schien und Dracil katapultierte sich quasi selbst zwischen drei Beulen immer wieder hin und her, wie in einem Flipper. Beide Blades wurden immer langsamer, trudelten immer mehr und schließlich kippte erst Dracil und dann Dranzer um.



<center><u><b>Tödliches Wiedersehen</center></u></b>

<center><u>Teil II.</center></u>



Cheetah zuckte lachend mit den Schultern. „Ich sagte ja: eine Herausforderung an die Balance jedes Blades. Für diese Bowle muss das Blade perfekt ausbalanciert sein. Es muss quasi ohne sich zu drehen von alleine stehen können, oder so.“, meinte sie gegen Ende etwas unsicher. Sie wiederholte nur, was sie von ihrem Couch zu hören bekommen hatte.

„Ach hier seid ihr!“, rief Tyson plötzlich von der Treppe her. Er stieg den Rest herauf und kam auf die kleine Gruppe zu. „Ich hab euch schon gesucht. Gefällt euch unsere Buckelpiste?“ Er grinste. Max und Kai sprangen von ihrem erhöhten Kampfplatz und Ersterer meinte: „das Prinzip ist lustig, nur das keiner gewonnen hat. Darauf kämpft ihr?“

Tyson feixte noch immer. „Naja, nicht mit Dragoon und Angelus. Die sind zu leicht. Für diese Piste muss man schwer sein, damit man nicht aus der Bahn geworfen wird.“ Kenny horchte auf. „Zwei Fragen! Wer ist Angelus?, und Hast du jetzt mehrere Blades?“ Tyson nickte. „Ja. Dragoon ist unten. Für die Trainingskämpfe hier habe ich ein Blade ohne Bitbeast, weil die meisten Kinder sowieso keine haben.“, er holte ein silbern glänzendes Blade aus der Tasche, „Ich kann es beliebig schwer oder leicht machen und die Balance ist ganz gut. Für die Zwecke am Anfang reicht es.“

„Wer ist denn nun Angelus?“, griff Ray Kennys erste Frage wieder auf. Cheetah erwiderte kurz: „Angelus ist das Bitbeast der Direktorin.“ – „Und es ist Nacht aktiv, soviel hab ich vorhin mitbekommen.“, stellte Kenny ergänzend fest. Tyson nickte. Plötzlich ernst meinte er: „Es ist furchteinflößend, wenn man es das erste Mal zu Gesicht bekommt.“

„Na so schlimm ist mein kleines Engelchen auch wieder nicht!“, erklang nun Chris‘ Stimme, die sich ebenfalls hinzu gesellte. (A/N: <i>Übrigens: Angelus ist Latein und heißt Engel. Nur mal so nebenbei. Ist mir als Bitbeast eingefallen, als ich grad E Nomine gehört hab *g*. Das Beast ist quasi abgekupfert, weil mir zu so was die Fantasie dann doch fehlt, aber es hat noch was wichtiges zu bedeuten.</i>)

„Engelchen? Naja, kein Kommentar. Was willst du hier, ich denke, du wolltest ins Dorf. Einkaufen.“, begrüßte sie Tyson, als wolle er sie schnell wieder los werden. Genauso wurde es von Chris aufgefasst. „Schon gut, ich geh ja gleich! Wollte nur wissen, ob unsere Gäste etwas brauchen.“, damit wandte sie sich an die vier Blader, welche in gegenseitigem Einvernehmen die Köpfe schüttelten. Ray sagte: „Danke, aber wir sind wunschlos glücklich.“

„Darf ich mit, Chris, bitte.“, hängte sich derweil Cheetah an den Arm ihrer Direktorin. Doch da schaltete sich Tyson ein: „Ihr drei habt heute noch nicht einmal was für eure Form getan. Ich denke ihr wollt bei den schottischen Meisterschaften mitmachen.“ Cheetah blickte ihren Trainer flehend an. „Ach Tyson, auf die Stunde kommt es auch nicht an.“ Tyson blieb hart: „Nichts da! Du und Leo werdet jetzt runter gehen und den Seapark unsicher machen. Das letzte Mal habt ihr beide eure Blades grandios versenkt und deshalb werdet ihr jetzt auf Fehlersuche gehen.“

Die ungewohnte Strenge in der Stimme ihres Freundes ließ diese erstaunt zu ihm hinüber blicken. Wie konnte sich ein Mensch so sehr verändern und aber trotzdem der Selbe bleiben? Waren sie hier zusammen, schien Tyson noch immer der übermütige, verfressene Junge zu sein, der er immer gewesen war. Doch wenn er mit seinen Schülern umging, war er wie ausgewechselt. An den richtigen Stellen streng oder auch nachgiebig. Sein Verhalten löste bei den Vieren nur ungläubiges Staunen aus.

Cheetah hatte ihr Bitten und Betteln abgebrochen und fragte geschlagen: „Okay, vertreibst du die Knirpse oder dürfen wir uns mit ihnen plagen? Und wo sind die Klemmbretter?“ Tyson grinste jetzt wieder. „Die Klemmbretter sind da, wo sie hingehören, es sei denn, einer von euch hat sie wieder weg geschleppt. Um die Knirpse kümmert sich Chris, die geht ja jetzt sowieso.“ Chris peilte ihn scharf an und sagte: „Schon gut! Ich weiß, wann ich nicht erwünscht bin!“, und sie machte Kehrt. Gefolgt von Cheetah, Leo und Kit stieg sie die Treppe hinunter.

Kaum waren die Vier weg, schien sich Tyson wieder zurück zu verwandeln und wirbelte mit den Worten: „Lust auf einen Kampf?“, zu seinen Teamkameraden herum. Ray lächelte herausfordernd. „Gern, aber nicht in der Bowle.“, dabei deutete er mit dem Daumen auf das zerknautschte Etwas hinter ihm. Tyson sah sich um und fragte dann: „Hm, der Tower?“, womit er eine Bowle meinte, die in der Mitte zu einem hohen Turm aufstieg, dessen Spitze eine weitere, kleine Mulde beherbergte. Ray nickte. „Klar, warum nicht!“, also machten sie sich auf in die nächst untere Etage.

Mit ein paar freundlichen, aber bestimmten Worten hatte Tyson die Bowle geräumt und die Kontrahenten nahmen Aufstellung, (A/N: <i>Ich hab vom Kämpfe beschreiben wenig bis gar keine Ahnung, also einfach nichts drauf geben!</i>) doch dann schlug sich der Herausforderer mit der Hand vor die Stirn. „Dragoon ist ja in meiner Wohnung!“, rief er, sprang vom Podest und rannte mit den Worten: „Bin gleich wieder da!“, davon.

Ray setzte sich auf dem Rand des Podests nieder und ließ die Beine baumeln. Ihm war, als würde der bevorstehende Freundschaftskampf viel mehr bedeuten, als es oberflächlich zu sein schien. Warum hatte er nur dieses dumpfe, seltsame Gefühl in der Magengegend? ‚Lust auf einen Kampf?‘, hallte Tysons Frage in seinem Kopf, als sei es keine freundliche Aufforderung zu einem Spiel, sondern irgendwie mehr. Ihm kroch ein Schauer das Rückgrad hinauf. Warum maß er dem eine solche Bedeutung bei? Sie hatten so viele Kämpfe miteinander hinter sich, aber es schien, als würde er hier und heute für etwas kämpfen, dass er noch nicht ganz begriff. Er heftete seine Augen auf Drigger und die Augen im Bild seines Beasts schienen zu funkeln, da wurde sein Griff um das Blade fester. Er würde gewinnen, komme was wolle! Ray sprang auf.

Tyson kehrte zurück und sprang ebenfalls wieder auf das Podest. Jeder der beiden zückte seinen Shooter, klinkte das Blade ein und ging in Position. Max rief: „3, 2, 1, Let it rip!“, und summend schwirrten Drigger und Dragoon in die Bowle. Zunächst umkreisten beide Blades einander gegenüber den Kampfring, bis sich Dragoon vom Rand löste und hinunter in die Senke wirbelte, dann wieder hinauf Richtung Drigger. Rays Blade wich dem Angriff nicht aus und so entstand
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