Fanfic: Verschollene Tochter15
Kapitel: Verschollene Tochter15
HI!!!!!
KONNTE SO LANGE NICHT SCHREIBEN :)
SORRY!!!!!
WAR GESTERN NICHT DA :D
ABER JETZT SETZTE ICH WIEDER FF`S REIN!!!!!
ALSO VIEL SPAß BEIM LESEN!!!!!
„Du hast dich schon wieder gehen lassen! Dir bekommt es hier auf der Erde nicht! Du sollst nur trainieren und kämpfen, hassen und nicht lieben klar? Das hat man dir schließlich 15 Jahre lang beigebracht, also lass nicht zu das dieser Vegeta dich zu einem Schwächling macht!“ schnauzte eine Stimme in ihr, die sich wie die ihres Meisters anhörte.
„Ja, ich bin stark und ich will kein Schwächling sein“
„Lass nicht zu, dass Vegeta denkt du magst ihn, du musst ihn hassen und ihn das spüren lassen!“
„Ja! JA! Ich hasse alles! Alles ist dunkel und kalt, es gibt keine Wärme und kein Licht, keine Liebe, nur HASS! Ich war immer allein, alles war dunkel und es gab keine Liebe für mich, niemand der mir gezeigt hat wie man liebt, weil die Liebe ein Schwachpunkt ist, sie macht mich schwach und das lasse ich auf gar keinen Fall zu!“ schnauzte sie und bekam wieder diesen kalten und finsteren Blick wie damals im Raumschiff als sie den anderen begegnet war.
„Ich bin böse und hasse alles, ich mag niemanden und Liebe kenne ich nicht“ sagte sie und grinste fies.
Sie riss die Tür auf und sah Vegeta, der noch immer im Flur stand mit ihrem hasserfüllten und kalten Blick an, sodass ihm ein Schauer über den Rücken lief.
„Was ist mit dir los Sophie?“ fragte er und wollte auf sie zugehen, doch sie schleuderte ihn an das Ende des Ganges.
„Ich liebe niemanden! Ich hasse alles! Alles ist dunkel und kalt und es gibt keine Liebe! Verstanden?“ sagte sie langsam und kalt, sodass jedes Wort wie ein Schlag in Vegetas Magengegend war.
„So war sie damals im Raumschiff, warum ist sie jetzt wieder so? Sie kann sich doch nicht in ein paar Minuten so verändern“ fragte er sich und stand wieder auf.
Sophie ging an ihm vorbei, würdigte ihn aber keines Blickes.
Sie verschwand im Gravitationsraum und blieb fast die ganze Nacht dort.
Am nächsten Morgen wachte Vegeta um 6:00 Uhr Morgens aus und ging in die Küche.
Sophie stand gerade am Kühlschrank und holte sich eine Flasche Wasser heraus.
Sie hatte tiefe Wunde am Bauch und das Blut war schon an ihrem Kampfanzug herunter gelaufen und getrocknet.
„Was ist passiert? Du musst das versorgen“ sagte Vegeta und ging auf sie zu um sich die Wunde anzusehen.
„Verpiss dich“ murmelte sie nur und setzte sich an den Tisch.
„Das werde ich nicht!“ sagte Vegeta und setzte sich zu ihr.
„Kannst du mir mal sagen was jetzt auf einmal mit dir los ist?“
„Das geht dich nichts an! Ich bin so wie ich es will, kapiert? Und versuch bloß nicht, noch mal mit diesem Liebesgeschwafel anzukommen! Das ist eine Schwäche und bestimmt nicht schön!“
„Was ist eigentlich mit dir los? Du hast sie ja nicht mehr alle! Hat der Kuss einen Kurzschluss in deinem Kopf verursacht oder was? Nur weil es dir peinlich ist mal ein paar Gefühle zu zeigen, brauchst du nicht gleich wieder so werden wie damals, denn da durftest du es nicht, jetzt darfst du es und willst nicht! Entscheide dich mal! Ich habe nämlich auch keine Lust, dir ständig hinterher zu laufen!“
„Wage es nicht noch mal so mit mir zu reden klar? Du bist hier derjenige der einen Kurzschluss hat! Du konntest dich doch nicht entscheiden, also tu nicht so als wärst du hier derjenige der alles richtig gemacht hat! Und wenn du es genau wissen willst, JA! Ich war eifersüchtig, als du mit Bulma geschlafen hast, und das war nicht nur irgendeine kleine Sache, die nichts bedeutet klar!“ schnauzte sie und schmiss ihre Wasserflasche an die Wand, worauf sie in tausende von Scherben zersprang.
Vegeta verstummte und Sophie ging wütend nach oben.
„Na ja, wenigstens ist sie jetzt nicht mehr so kalt“ sagte Vegeta etwas erleichtert und lehnte seinen Kopf auf seine Arme.
Sophie lag oben auf ihrem Bett und hatte die Augen geschlossen.
„Jetzt war ich wieder schwach, ich hasse das, er ist schuld daran das ich immer so schwach bin“ sagte sie leise.
Nach einer Weile, als sie die Augen öffnete schaute sie in die von Vegeta.
Sie spürte wie ihr dich Tränen in die Augen schossen und drehte sich schnell um, bevor Vegeta es sehen konnte.
Aber Vegeta konnte ein leises Schluchzen von ihr hören und kam ihr langsam näher.
„Warum weinst du?“ fragte er leise.
„Ich weiß nicht…ich hasse es zu weinen, das ist so typisch für Mädchen“ sagte sie leise.
„Aber du bist doch ein Mädchen“ sagte er und sie nickte mit einem leichten Lachen.
„Ich will, dass du gehst, nicht nur aus dem Zimmer, aus dem Haus und ich will, dass du nie wieder zu mir kommst“ sagte sie dann kalt und Vegeta wich von ihr.
„Aber…“
„Nein, geh einfach und komm nie wieder, geh zu Bulma und sag ihr das du sie liebst und das du einen Fehler gemacht hast, sie liebt dich sie wird dich wieder aufnehmen, also geh jetzt“ sagte sie dann nur noch und wartete darauf das er ging.
„Du meinst das also ernst ja? Dann ist es wohl besser wenn ich gehe“ sagte er und schloss die Tür hinter sich.
Seit dem waren zwei Wochen vergangen und Sophie hatte Recht, Bulma nahm Vegeta bei sich auf.
Vegeta hatte zwar das gesagt, was Sophie ihm vorschlug aber er log Bulma ja an, denn für ihn war es kein Fehler gewesen.
Sophie und Vegeta trainierten hart, auch um sich abzulenken, vor allem Vegeta.
Sophie lag dafür die ganze Nacht wach und dachte an ihn.
Sie hasste sich dafür, aber ihr gab es auch ein Gefühl von Wärme an ihn zu denken und sich vorzustellen, dass er jetzt bei ihr wäre.
„Vegeta? Das ist jetzt schon das dritte Mal in dieser Woche!“
„Was?“
„Gut du schläfst mit mir, aber du bist mit deinen Gedanken woanders“
„Ja, finde ich auch“ sagte er einfach, denn er hatte Bulma gar nicht zugehört.
„Vegeta! Du bist so ein Vollidiot!“ schnauzte Bulma und drehte sich um.
„Ja, Ja, JA! Das bin ich Bulma, ich weiß“ sagte er und dachte daran, wie er einfach gegangen war, als Sophie es ihm gesagt hatte.
„Was?“ fragte Bulma verwundert und sah nur noch wie Vegeta aufstand und sich anzog.
„Wo willst du hin?“
„Ich muss trainieren!“ sagte er nur und flog aus dem Fenster.
„Immer dieser Trainingswahn“ sagte Bulma etwas genervt, war aber auch froh sich wieder darüber aufregen zu können.
Vegeta flog zu Sophie, er wusste überhaupt nicht, wie er weggehen konnte.
Sophie saß gerade im Gravitationsraum und hatte ihren Kopf lustlos und nachdenklich an die Wand gelehnt.
„Ich bin so blöd, jetzt kann ich auch nicht trainieren, weil mir dieser Typ immer in meinen Gedanken rumschwirrt.
Man jetzt reiß dich zusammen, so wichtig ist dieser Idiot auch nicht!
Nein er ist kein Idiot, ich mag ihn und ich bin so blöd, blöd, blöd.
NEIN BIST DU NICHT! Du hasst ihn also fang jetzt gefälligst an zu trainieren!“ schnauzte sie und fing an zu trainieren.
Nach einer Weile landete Vegeta vor Sophies Haus und öffnete die Tür.
Er dachte sich schon wo sie war und ging ganz langsam auf die Treppe zu.
Sophie war schon wieder woanders, sie saß jetzt in einem ihrer kleinen Zimmer und hörte sich irgendeine Musik an.
Sie vermisste Vegeta und konnte das nicht mehr verdrängen.
Vegeta stand jetzt genau vor dem Zimmer, in dem sie sich befand, zögerte aber die Tür zu öffnen.
Dann hörte er wie die Musik aufhörte und dann ein Klirren und Schreien von ihr.
Er öffnete die Tür einen Spalt und sah wie sie mit ihren Fäusten in den großen Spiegel geschlagen hatte und das Blut an ihren Armen runter lief.
Sie weinte fürchterlich und rutschte langsam auf den Boden, wobei sie den Spiegel mit Blut verschmierte.
Vegeta hatte noch nie jemanden so schrecklich weinen sehen. Noch nicht einmal Bulma hatte so geweint als er ihr gesagt hatte, er würde sie nicht mehr lieben.
Er öffnete die Tür ganz und ging auf sie zu.
Er kniete sich zu ihr runter und legte seine Arme um ihren Bauch.
„Sophie, weine nicht mehr“ sagte er leise und drückte sie an sich.
Sie wich erschreckt zurück und schaute ihn mit verheultem Gesicht finster an.
„Ich hatte gesagt du sollst nicht mehr herkommen!“ schnauzte sie und rannte aus dem Zimmer.
„SOPHIE!“ rief er ihr hinterher und sah wie sie in ihrem Zimmer verschwand.
Er öffnete die Tür und sah Licht in ihrem kleinen Badezimmer.
Sie hatte sich ihres Kampfanzuges entledigt und wusch sich das Blut von den Armen.
Sie strich einmal mit ihrer Hand über ihre Schnittwunden und Vegeta sah wie sie langsam verschwanden.
„Sophie“ sagte er leise.
„Verschwinde endlich, ich habe, ich habe doch gesagt du sollst, du sollst nicht herkommen, und schon gar nicht wenn ich weine…“ sagte sie und murmelte dann noch etwas was Vegeta nicht verstand, er fragte aber auch nicht nach, da sie ihn nur anfauchen würde.
„Warum bist du hier? Und was willst du?“ fragte sie dann und drehte sich zu ihm um.
Ihre Augen waren immer noch ein wenig gerötet und ihre verlaufene Schminke war noch leicht unter ihren Augen und Wangen zu sehen.
Vegeta ging ein paar Schritte auf sie zu und wischte den Rest vorsichtig mit seiner Hand weg.
Sie rührte sich nicht und schaute ihn auch nicht an.
„Sophie, ich will nicht immer der sein, der dich in den Arm nimmt oder küsst.
Und eins kannst du mir glauben, ich werde das nicht mehr lange tun oder versuchen. Wenn du es nicht willst dann bitteschön, aber