Fanfic: Vegeta, der Prinz der Saiyajin4

Kapitel: Vegeta, der Prinz der Saiyajin4

HI!!!!!

Da du (VegetaW17) ja sooo lange nicht da bist :D

Setze ich heute gleich noch einen Teil rein...

aber sagt mal...*snief*

mögt ihr alle meine FF : Vegetas Liebe nicht mehr? :(

Na ja...hoff das sie euch noch gefällt...:(

Danke für die vielen Kommis :)

BIS DANN!!!!!



Es war das königliche Gemach, das Bett war sehr groß, ein Himmelbett.

Der Stoff war rot und sehr weich und auf den Vorhängen war das königliche Wappen.

„Es ist schön weich“ sagte sie und ließ sich aufs Bett fallen.

„Das erinnert mich an Zuhause…“ sie lächelte und strich über die rote Decke.

Als sie die Augen öffnete, sah sie Vegetas finsteres Gesicht über sich und sprang auf.

Sie drückte sich an die Wand und schaute wieder auf den Boden.

Vegeta ging langsam auf sie zu und hob ihr Kinn an.

„Hast du Angst?“ fragte er leicht bedrohlich.

Joli antwortete nicht sondern schaute ihn unsicher an.

„Ich habe dir eine Frage gestellt und ich wünsche eine Antwort!“ sagte er lauter.

„Er ist so kalt, sonst war er anders, ich fürchte mich…er hat sich verändert, nur an einem Tag“ sagte sie sich und nickte dann.

„Wir sollten beginnen“

„Ich…will nicht“ sagte sie leise und wurde wieder etwas mutiger.

„Habe ich das gerade richtig verstanden? Du willst nicht?“

„Ja! Ich werde niemals…!“

„Sei still! Du hast nichts zu sagen! Du tust was ich dir sage und was ich will, verstanden Weib?!“ schrie er und packte sie an den Armen.

„Und wenn du nicht willst, dann ist das dein Problem…es hätte bestimmt schön werden können, aber jetzt bestimmt nicht, dann vergnüge ich mich halt allein“ sagte er fies grinsend und drückte sie aufs Bett.

Er beugte sich über sie und riss ihr den leichten Stoff von der Haut.

Er begutachtete ihren Körper, er war wunderschön.

Nicht so weiß wie der, der anderen Frauen.

Sie war schön braun und hatte lange schlanke Beine.

„Du bist schön, viel zu Schade, dass du dich immer wehren musst, sonst hätte es wirklich schön werden können“

„Lass mich in Ruhe…ich bin nicht die einzige die ihren Stolz hat!“

„Frech wirst du auch noch…wenn du so weiter machst dann könnte ich dich töten lassen“

„Ich habe keine Angst zu sterben! Dann lasst mich töten, wenn ihr noch nicht einmal selber den Mut dazu habt!“ schrie sie ihn an, was Vegeta sehr verwunderte, aber ihm gefiel es auch.

„Ich würde jetzt lieber den Mund halten, je mehr du mich beleidigst, desto schlimmer wird es für dich“ sagte er fies grinsend und legte sich auf sie.

Er strich ihr langsam übers Bein und sah wie unwohl sie sich dabei fühlte.

„Was ist denn los? Ich höre ja gar nichts mehr von dir“

Joli erwiderte nichts, sie drehte den Kopf zur Seite und schloss die Augen.

„Nein, schau mich gefälligst an!“

Als sie langsam ihren Kopf wieder zu ihm wendete und die Augen öffnete konnte Vegeta Tränen darin glänzen sehen.

„Jetzt weint sie also…bin ich zu grob…Vater hat gesagt ich darf ihr keine Schwäche zeigen, ich soll hart sein, aber sie weint“

„Weine nicht“ sagte er leise und es klang zu Jolis Überraschung sehr führsorglich und sanft.

„Ve…Vegeta…ihr…“

„Sei still…“ sagte er wieder finster und packte sie an den Handgelenken.

Die nächsten drei Tage waren schrecklich für Joli und die einzige Person mit der sie reden konnte war eine der Frauen die sie auch vor Vegeta gewarnt hatte.

Ihr Name war, Lesley und sie war sehr nett zu Joli.

Vegeta merkte, dass sie sich gut mit ihr verstand und auch, dass sie sich immer wieder bei ihr ausweinte.

„Noch drei Tage…was wird dann sein?“ fragte sich Vegeta als er trainierte.

Er hatte Interesse an Joli, das konnte er nicht leugnen, sie war wunderschön, zwar frech und stur, aber dies interessierte ihn so sehr an ihr.

Am Abend lag Joli wieder auf dem Bett und wartete, sie wusste das es keinen Zweck mehr hatte sich zu wehren, er würde sowieso bekommen was er wollte.

Plötzlich fing es an zu regnen, es war schön und Joli setzte sich ans Fenster.

Es fing an zu Blitzen und der ganze Himmel erhellte für kurze Augenblicke.

„Es ist wunderschön“ sagte sie leise und lächelte.

„Was ist mit mir los? Warum muss ich immer an sie denken? Sie ist nur dafür da um das Ritual durchzuführen!“ schnauzte sich Vegeta selbst an, als er sie wieder vor sich sah, wie sie weinte.

Vegeta trainierte mit einem anderen Kämpfer und als er wieder an sie denken musste und nicht aufpasste, verletzte ihn der andere Kämpfer schwer am Arm.

Er sagte aber nichts, sondern ging in Gedanken einfach zu Jolis und seinem Gemach.

Als er die Tür öffnete und sie am Fenster stehen sah, spürte er ein Kribbeln in seiner Magengegend, es war nicht das Gefühl von Hunger, etwas anderes, er kannte es nicht.

Sie drehte sich um und Vegeta konnte noch den Ansatz eines Lächelns erkennen, das immer verschwand wenn sie ihn sah.

Ihr Blick wurde aber nicht ängstlich oder finster, nein sie schaute ihn besorgt an und ging auf ihn zu.

„Ihr seid verletzt…tut es weh?“ fragte sie sanft und erst da wurde Vegeta aus seinen Gedanken gerissen und spürte den Schmerz an seinem Arm und seiner Brust.

„Bitte…setzt euch“ sagte sie leise und drückte ihn sanft aufs Bett.

Sie zog ihm ganz vorsichtig den Oberen Teil seines Kampfanzuges aus und nachdem sie die Wunde gesäubert hatte, band sie ein schönes weißes Taschentuch, in dem ihr Name eingestickt war um seine Wunde.

„Das reicht fürs erste“ sagte sie und plötzlich, Vegeta konnte es kaum fassen lächelte sie ihn an.

„Wir müssen…“

„Ich, ich weiß“ sagte sie leise und ihr Lächeln verschwand.

Am nächsten Morgen als Vegeta bei seinem Vater war ging ihm Joli wieder durch den Kopf, wie sie ihn angelächelt hatte.

„Vater, wegen dem Ritual…“

„Hast du es nicht eingehalten?“ fragte er geschockt.

„Doch, natürlich, aber was passiert, wenn es vorbei ist, mit Joli?“

„Ich würde mir wünschen, dass sie dann in Hoffnung ist, alles Weitere liegt dann bei dir, mein Sohn, sie gehört schließlich dir“

Am frühen Abend ging Vegeta schon in sein Gemach, aber Joli war, obwohl er ihr es befohlen hatte nicht im Zimmer.

„Sie ist weg“

Er ging zum Fenster und sah sie unten am Meer stehen.

Die Sonne ging gerade unter und sie sah wunderschön aus.

„Sie sieht traurig aus“ sagte er sich und ging die großen Treppen des Schlosses hinunter um zu ihr zugelangen.

Ihr Haar glänzte durch die Sonne wunderschön braun und wehte sanft im Wind.

Als er näher an sie herankam sah er, dass sie ein goldenes Medalion in der Hand hatte.





„Ich hatte dir gesagt, dass du im Zimmer bleiben solltest!“ schnauzte er und schaute sie finster an.

„Tut mir Leid, es ist so schön hier…“

„Das ist kein Grund! Du hast zu tun was ich dir sage!“

„Entschuldigt bitte“

„Sie, sie ist so schön…ich…“

„Ich werde bald wieder ins Schloss gehen“ sagte sie nur und drehte sich um, sie wollte sich das Meer ansehen, es glänzte so schön im Abendlicht.

„Nein! Du gehst sofort!“ sagte er finster und packte sie am Arm.

Sie schaute ihn finster an und schlug ihm mitten ins Gesicht.

Es tat ihm nicht sehr weh, aber er blutete und ließ sie los.

„Was fällt dir ein?!“ schrie er, aber sie rannte weg.

„Ich, ich hätte das nicht tun dürfen, er wird mich bestrafen…töten“ sagte sie sich und lief schneller.

„Ich hasse ihn, er ist so kalt, ich will nicht mehr hier bleiben, ich will nach Hause, zu meiner Familie“

„Bleib stehen!“ hörte sie Vegetas Stimme und dann spürte sie wie er sie am Arm packte.

„Lasst mich los! Ich…“

„Halt den Mund!“ schrie er sie an und wischte sich das Blut aus dem Gesicht, aber darauf folgte schon wieder neues.

„Es, es tut mir Leid, ich…“ fing sie an, stoppte aber als sie seinen finsteren Gesichtsaudruck sah.

Joli befreite sich von Vegetas festem Griff und riss an ihrem langen Rock.

„Was soll das?!“

Sie riss ein kleines Stück Stoff ab und faltete es.

„Hier, ihr, ihr habt noch mein Taschentuch, nehmt solange dies hier“ sagte sie leise und legte es Vegeta vorsichtig an die Nase.

„Wie sanft sie ist, aber trotzdem temperamentvoll“

„Was passiert jetzt mit mir?“ fragte sie dann plötzlich.

„Was soll mit dir passieren?“

„Ihr sagtet doch, das, wenn ich euch beleidige ihr mich bestraft und jetzt habe ich euch geschlagen“

„Ich weiß nicht, das wird sich noch zeigen“ sagte er nur und setzte sich in den Sand.

Joli ging näher ans Wasser und genoss es wenn das kühle Nass an ihre schlanken Beine geriet.

Sie fing plötzlich an zulachen, als sie ein wenig nass gespritzt wurde.

Vegeta gefiel das, ließ es sich aber wie so vieles nicht anmerken.

Sie schien es nicht zu stören in seiner Gegenwart zu lachen, vielleicht konnte sie ihn ja doch ein wenig leiden und hoffte er würde Mal lächeln.

Plötzlich schrie sie auf und wich zurück.

Vegeta wunderte sich und sah einen kleinen Krebs.

Er lächelte innerlich und fand es irgendwie süß von ihr, vor einem kleinen Tier Angst zu haben.

Er sammelte Energie in seinem Finger und schoss sie auf den Krebs.

Aber plötzlich hielt Joli ihre Hand davor und hatte nun eine Wunde an der Hand.

„Was sollte das?!“

„Warum wolltet
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