Fanfic: Liebe und Geschwisterstreit(BeyBlade)Kap.6 Teil 2
Kapitel: Liebe und Geschwisterstreit(BeyBlade)Kap.6 Teil 2
HI Leute!!!
Sorry, dass es wieder so lang gedauert hat!!! *um Verzeihung fleh* Bitte lasst mich am Leben!
@*Sen-Jinka*: Na toll, Fragen stellen kannste, aber antworten geben nicht. Was werden deine Lehrer sagen? *g* Nein, scherz. Ich weis, dass es immer lang dauert, bis die Teile draußen sind, aber ich habe nun mal wenig Zeit. Ach ja, ich gebe dir 100%ig noch Kommis auf deine FF!! Danke für das Kommi und das Lob.
@HarryPotterFan: Schön das du mit meiner „Erklärungskunst“ klar gekommen bist. Zu den Rosen gibt’s noch was in diesem Teil!
@VegetaW17: Stimmt, sich überraschen zu lassen, wies weiter geht ist auch ne Möglichkeit....
@Katha88: Sorry, das ich dir zu den letzten ?(Wie viele hab ich denn eigentlich verpasst?) Teilen noch kein Kommi gegeben hab, das kommt noch, versprochen!!!
So, los gehts:
5 min. herrschte stille, bis schließlich Mr. Dickinson herein kam.
„Hallo, ihr vier!“ ,begrüßte er sie freundlich.
„Guten Tag!“ ,sagten die anderen, bis auf DJ Jazzmin im Chor.
Er stand auf, gab ihm die Hand und sagte ihm er solle sich doch setzten.
Mr. Dickinson setzte sich und fragte DJ Jazzmin: „Nun, warum hast du mich rufen lassen?“
„Na ja, ich glaube es ist an der Zeit die beiden aufzuklären! Sie haben eh schon zuviel mitbekommen um es länger vor ihnen verbergen zu können!“ ,sagte er ruhig.
Sayuri und Kai sahen sich irritiert an. Aufklären? Worüber denn?
Mr. Dickinson sah die beiden an und nickte.
„Er hat recht, es ist Zeit euch aufzuklären!“
„Worüber wollen sie uns denn aufklären? Ich versteh nicht ganz, was sie wollen.“ ,sagte Sayuri.
„Dann hört mir jetzt am besten mal zu!“
Sayuri und Kai nickten nur und sahen ihn gespannt an.
„Also, ihr hattet doch schon mit der Biovolt Corporation und den Demolition Boys zu tun. Wisst ihr wer der Chef von Biovolt ist?“
„Nein, sollten wir das?“ ,fragte Kai.
„Nun ja, der Chef von Biovolt ist Voltaire, dein Großvater Kai!“
„Was, mein Großvater? Aber warum wollte er mir Black Dranzer andrehen?“ ,fragte Kai entsetzt.
„Er wollte was? Kai, wann wollte er das?“ ,fragte DJ Jazzmin entsetzt.
>Shit! Jetzt hab ich mich verplappert. Dann wird ich’s ihnen wohl erzählen müssen!<
„Ich war letzte Nacht in der Abtei und da wollten Boris und Sanata mir Black Dranzer andrehen. Sie sagten, dass der ihr Chef ihnen gesagt habe ich währe der einzige der dafür in Frage käme!“
Mr. Dickinson nickte und DJ Jazzmin meinte: „So langsam gerät uns die Sache aus dem Ruder!“
„Ich rede am besten mal weiter, wir haben nicht mehr viel Zeit. Voltaire ist dein Großvater Väterlicherseits, somit war dein Vater auch bei Biovolt beschäftigt. Er hatte also wenig Probleme damit dich in die Abtei zu stecken und dort Genetisch perfekt zu machen!“
Kai ballte die Hände zu Fäusten. Warum hassten ihn alle aus seiner Familie nur so?
„Genetischperfekt machen? Wie soll denn das funktionieren?“ ,fragte Sayuri, welche Kais Reaktion gar nicht bemerkt hatte.
„Nun ja, wie soll ich euch das am besten erklären. Mmh... ich hab’s! Ihr habt doch die Rosen gesehen als ihr rein gekommen seit. Habt ihr euch nicht darüber gewundert, dass sie bei dieser Temperatur und dieser Witterung blühen? Das liegt daran, dass es eine spezial Anfertigung ist. Man hat die Gene der Rosen mit einander gemischt, bis sie schließlich perfekt waren um hier zu wachsen. Bei euch beiden hat man die DNS (ausgesprochen: „Desoxyribonukleinsäure“) untersucht und perfektioniert, wie sie euch nun richtig perfekt gemacht haben weis ich nicht, sei es mit Tabletten oder sonst was.“
„Uns beide!“ ,fragte Kai verwirrt und sah dabei skeptisch zu Sayuri.
„Ja, euch beide!“
„Aber wie ist Sayuri darein geraten?“
„Ihre Mutter hatte ein Verhältnis mit deinem Vater und dieser!“
„Was?“ ,fragte Sayuri und sprang entsetzt auf.
„Sie hatten ein Verhältnis miteinander. Das ist aber schon Ewigkeiten her.“
Sayuri ließ sich mit verstörtem Blick in den Sitzt fallen. Sie konnte es nicht fassen.
>Mum hat Dad betrogen? Mit Kais Vater? Das glaub ich nicht!<
„Da.. Das kann doch gar nicht sein, ich hätte es doch bemerken müssen!“ ,sagte Sayuri laut und unbeholfen.
„Nein Sayuri, du warst damals noch zu jung um so was zu bemerken. Dir war damals ja auch nicht bewusst, dass deine Eltern hohe Tiere in der BBA waren. Das liegt allerdings auch daran, dass sie dich und Sakataki so abgeschirmt aufgezogen haben.“
„Woher wissen sie von Sakataki und woher wissen sie überhaupt so gut über uns Bescheid?“ ,fragte Sayuri mit Tränen in den Augen.
Die Erinnerrungen taten ihr sehr weh. Kai nahm ihre Hand und drückte sie ganz fest, er hatte Verständnis für sie.
„Ich war mit deinen Eltern gut befreundet Sayuri! Ich weis alles über dich und Sakataki. Über Kai habe ich erst durch die Nachricht erfahren, dass seine Eltern gestorben seien und ihn zurück gelassen hätten. Dann habe ich nachgeforscht und eure Gemeinsamkeiten erkannt. Bei euch beiden war überdurchschnittlich schnelle Heilung von Verletzungen und Lehrfähigkeit festzustellen.“ ,sagte Mr. Dickinson und sah die beiden ernst an.
„Deshalb kommen wir so gut mit dem Bladen und dem Kampfsport zurecht.“ ,schlussfolgerte Kai.
„Wisst ihr, es war beabsichtig, dass ihr zusammen in ein Team kommt!“ ,sprach DJ Jazzmin weiter.
„Was? Aber wie habt ihr das denn hingekriegt? Wir hatten doch vorher nichts mit einander zu tun.“ ,sagte Kai sehr überrascht.
„Nachforschungen! Wir haben so lang geforscht bis wir eine Möglichkeit gefunden haben euch beide zusammen zubringen und dieses eine Möglichkeit war das BeyBlade Turnier in Tokio.“
„Und wozu das ganze?“ ,meldete sich Sayuri nun wieder.
„Nun ja, ihr seit die einzig Genetischperfekten Kinder, die nicht zu Biovolt gehören. Somit seit ihr die einzige Hoffnung für die BBA. Ihr seit die einzigen, die Pläne von Biovolt durchkreuzen können.“
„Aber wie sollen wir das anstellen?“ ,fragte Kai nun ein wenig hilflos.
„Ihr müsst sie morgen im Finale schlagen!“ ,sagte DJ Jazzmin kurz und knapp.
„Mr. Dickinson, wissen sie... wissen sie wo Sakataki ist?“ ,fragte Sayuri, welche Tränen in den Augen hatte und Kais Hand fester drückte.
„Tut mir leid Sayuri, aber das weis ich nicht. Ich glaube, das er damals von Mitgliedern der Biovolt Corporation entführt worden ist und nun dort ist.“ ,sprach Mr. Dickinson behutsam.
DJ Jazzmin bemerkte Sayuris Traurigkeit, weil Mr. Dickinson ihr nicht sagen konnte ob Sakataki noch am leben war oder nicht.
„Wir haben einen geheimen Informanten bei Biovolt. Es ist gut möglich, dass dieser Informant Sakataki ist!“ ,sagte er und Sayuri sah ihn hoffnungsvoll an.
>Das ist bestimmt Tala! Aber wenn er Sakataki wäre hätte Sayuri ihn doch letztens in der Eisdiele erkannt, oder nicht? Sie müssten ihn sehr verändert haben...<
„Kai, du musst morgen gut bedenken wen du Bladen lässt, allerdings würde ich dich bitten Sayuri nicht unbedingt Bladen zu lassen! Nach der Aktion von heut Nacht ist es einfach zu gefährlich für sie, sie darf nur im Notfall kämpfen, verstanden?
„Jawohl, Mr. Dickinson. Allerdings, wissen wir jetzt immer noch nicht warum dieser Typ Masami angegriffen hat!“
„Wir vermuten, dass dieser Typ ein Mitglied von Biovolt war und da er ein Mitglied der BBA ist, hätten sie ihn damit erpressen können!“ ,erklärte Masami und deutete auf DJ Jazzmin.
„Gut, nun denn. Es wird Zeit zu gehen! Für euch beide (Sayuri und Kai) steht schon ein Taxi vor der Tür. Es wird euch zu einem Hotel bringen, indem ihr heute Übernachten werdet.“ ,sagte Mr. Dickinson und stand auf.
„Was? Wozu sollen wir in einem Hotel übernachten?“ ,fragte Kai leicht überrascht.
„Nach der Aktion von gestern Nacht, ist es zu gefährlich für euch im Ferienhaus der Hiwataris zu bleiben. Shotaro könnte wiederkommen und noch mal versuchen Sayuri umzubringen, außerdem liegt das Hotel näher bei der Arena! Eure Sachen sind bereits dort. Also bis morgen!“ ,sagte er und ging.
Nun stand auch Kai auf und meinte: „ Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt auch gehen. Danke für das gute Essen und die Gastfreundschaft.“
„He, ihr müsst euch nicht bedanken! Wir müssen uns dafür bedanken, das ihr Masami gerettet habt!“ ,meinte DJ Jazzmin fröhlich, um die Stimmung wieder etwas zu heben.
Sayuri stand nun auch auf und lies ein trauriges : „Trotzdem danke und macht’s gut!“, von sich hören.
„He Sayuri, warte mal!“ ,rief ihr DJ Jazzmin nach, worauf sie stehen blieb.
Er ging zu ihr und legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Kopf hoch, das wird schon! Ich verspreche dir, dass wir sobald wir etwas über Sakataki wissen, dir bescheid geben, o.k?“
Sayuri sah ihn mit einem dankbaren lächeln an und nickte.
„Pass auf dich auf und halt die Ohren steif!“
„Ja, mach ich!“, rief Sayuri nun mehr oder weniger fröhlich und lief zu Kai, welcher bereits aus dem Haus gegangen war.
Sie stiegen in das Taxi und fuhren zum Hotel. Sayuri und Kai hingen so ihren Gedanken nach, dass sie gar nicht auf den riesigen Brunnen, mit der Adlerstatue achteten, welcher vor dem Hotel stand. Sie gingen schnurstracks hinein, holten sich an der Rezeption die Schlüssel und stiegen in den Aufzug.
„Kommst du noch mit zu mir?“ ,fragte Kai, womit er das schweigen brach.
„Ja, gerne!“
Als sie in ihrem Stockwerk angekommen waren öffnete