Fanfic: Die fünf Elemente!Teil 3
Kapitel: Die fünf Elemente!Teil 3
Die fünf Elemente!Teil 3
Ich las es laut vor:
Die Töpfe des Grauens müssen verschlossen bleiben
Sonst werden sie Furcht auf Erden verteilen
Vier müssen zusammengefügt werden
Erst dann wird Frieden sein auf Erden
Doch finden ist schwer
Wenn es dauert gibst keine Menschen mehr
Tests müssen sie bestehen
Dann wird man das Zeichen sehn
Ob richtig oder Falsch
Zeigt sich nach Zeit
Der erste Schein trügt
Und mancher Lügt
Verwandeln werden sie sich
Erst dann sind sie richtig
Doch eins muss noch hinzu
Und das erfährst nur Du
Das Element der ...
“Wau!“ bekam ich raus. „Was ist Wau?“ fragte Bulma. „Was hier steht. Und woher wisst ihr so genau das wir es sind? Nur weil wir Vegeta´s schlägen ausgewichen sind das hat nichts zu bedeuten. ODER?“ „Ich würde sagen ja. Das war bestimmt einer der Tests so wie es hier steht. Und diesen Test habt ihr gemeistert.“ Sagte Bulma. „Und was für Tests werden noch kommen?“ „Ich weiß es nicht!“ sagte sie. „Da bin ich mal gespannt!“ sagte ich. „Ich habe mal eine frage? Und wo findet ihr die anderen beiden Elemente oder habt ihr sie schon?“ fragte Sarah. „Wir haben Shenlong gefragt bevor er uns zu euch gebracht hat. Er hat gesagt das die beiden anderen Elemente in unser nähe wären.“ Sagte Bulma. „Vielleicht können Sarah und ich sie spüren wenn wir langsam in das Gefühl kommen Auren zu spüren. Könnte doch möglich sein. Oder?“ „Das könnte. Dann fangen wir mal sofort mit dem Training an.“ Sagte Vegeta. „Das kommt gar nicht in frage Vegeta. Die beiden müssen sich erstmal ausruhen und sich in ruhe hier um sehen.“ Vegeta sagte nichts darauf und ging aus dem Zimmer. „Wir gehen dann auch mal. Kommt uns mal besuchen. OK?“ fragte Son - Goku. „Machen wir.“ Antworteten wir mal wieder gleichzeitig im Chor. „Kann ich noch hier bleiben Vater?“ fragte Son - Goten seinen Vater. Der nickte nur und flog nach Hause. „Ich mache eben 2 Zimmer fertig. Trunks und Son - Goten können euch die C.C. zeigen. Wenn ich fertig bin hole ich euch.“ „Danke Bulma. Aber du musst dir wegen uns keine umstände machen. Wir helfen dir gerne bei denn.....!“ weiter kam ich aber nicht. „Nein das mache ich. Ihr beide seit Gäste und damit basta.“ Sie ging aus dem Wohnzimmer. Nun standen Sarah und ich alleine mit Trunks und Son - Goten im Wohnzimmer. „Äh, ja.....also. Dürfen wir uns erst mal vorstellen. Ich bin Trunks und das ist mein bester Freund Son - Goten.“ „Wir wissen es!“ „Woher? „ „Lange Geschichte.“ „Sollen wir euch die C.C. zeigen?“ fragte Trunks. „Gerne!“ Son - Goten und Trunks gingen voraus und Trunks erzählte dieses und jenes über die C.C. Als er fertig war gingen wir in den Garten. „Der ist aber schön. Im Fernsehen konnte man den nie richtig sehen, stimmt´s Frauke?“ Ich nickte Sarah nur zu. Dann schaute ich zu Trunks rüber. Der schaute mit rotem Gesicht weg. <Warum ist der so rot? Ist der etwa in mich.....?“ aber weiter konnte ich nicht denken. Bulma kam in den Garten und rief uns zu sich. „Eure Zimmer sind fertig. Ich mache jetzt was zu essen und dann können wir ja noch ein bisschen reden.“ „Dürfen wir bei dem Essen helfen, Bulma?“ fragte Sarah. „Wenn ihr wollt, gerne. Son – Goten willst du auch mit essen?“ „Gerne!“ sagte er nur. Als das Essen fertig war holte Bulma, Vegeta und wir aßen alle zusammen. „Woher kennt ihr uns denn jetzt? Das wolltet ihr uns doch sagen.“ Sarah und ich sagten es Trunks und Son - Goten schritt für schritt. Auch Bulma und Vegeta hörten noch mal aufmerksam zu. Nach dem essen gingen wir ins Wohnzimmer und unterhielten uns noch ein bisschen. Als es 23.00 Uhr war gingen Sarah und ich ins Bett. „Gute Nacht ihr beiden und träumt was schönes!“ „Das tun wir immer Bulma. Schlaft ihr auch schön.“ Wir gingen auf unsere Zimmer die Bulma uns gezeigt hatte nach dem Essen. „Nacht Sarah!“ sagte ich. „Nacht Frauke. Und träum schön von Trunks.“ „Musste das sein?“ Sie lachte nur und ich lachte zurück. „Das werde ich.“ Dann öffnete ich die Tür und ging in mein Zimmer. Ich war nicht die einzige die das gehört hatte das ich von Trunks träumen soll. Trunks stand hinter einer Ecke hatte das Gespräch belauscht.
Fortsetzung Folgt.....