Fanfic: Vegeta, der Prinz der Saiyajin7
Kapitel: Vegeta, der Prinz der Saiyajin7
HUHU! :D
Weiter geht`s!!!!!
Sie öffnete die Augen und sah Vegeta der sich dann neben sie legte.
Als er sich zu ihr drehte schloss sie schnell wieder die Augen und tat so als würde sie schlafen.
„Es tut mir Leid…ich wollte dir nicht wehtun, aber es war so verletzend so etwas zu hören. Ich kann nichts dafür, diese Gefühle habe ich vorher noch nie gespürt, aber jetzt sind sie plötzlich da und sie sind so schön“ sagte er leise und strich ihr über die Wange.
„Was redet er da? Was für Gefühle meint er? Vielleicht…Liebe?“ fragte sie sich, ließ aber die Augen geschlossen.
Der Schmerz war nicht mehr so schlimm, sie hatte einen Verband um den Bauch und die Brust.
Am nächsten Morgen wachte sie erst spät auf und als sie sich aufrecht setzten wollte spürte sie unerträgliche Schmerzen, sodass sie sich sofort wieder zurücklegte.
„Es tut auf einmal wieder so weh…auch wenn ich liege“ klagte sie und presste ihre Hand auf ihren Bauch.
Plötzlich kam Vegeta ins Zimmer und setzte sich aufs Bett.
„Was macht deine Wunde?“
„Nichts“ sagte sie nur und wollte sich wegdrehen, aber es ging vor Schmerzen nicht.
„Tut es weh?“
„Das fragt ihr noch?! Es ist unerträglich!“ schnauzte sie musste aber aufpassen, denn das sprechen fiel ihr schwer.
„Warum muss ich einen Verband tragen, warum darf ich nicht in einen Meditank?“
„Weil keiner von deiner Verletzung weiß“
„Das hätte ich mir denken können, erst bringt ihr mich fast um und dann darf es keiner wissen! Ihr seid doch der Prinz, also ist es doch nichts Schlimmes oder? Ihr könnt doch verletzen wen ihr wollt!“
„Ja, aber ich will es trotzdem nicht“
„Ihr, ihr benehmt euch wie ein, wie ein FEIGLING!“ schrie sie, zuckte dann aber wieder zusammen.
„Halt den Mund! Wage es ja nicht noch einmal so mit…“
„JA! Ich weiß, dass ich so nicht mit euch sprechen soll oder darf, aber das ist mir egal!“ schnauzte sie und drehte dann den Kopf zur Seite.
„Du bist wirklich interessant“
„Na und?!“
„Gleich bekommst du etwas zu Essen aufs Zimmer gebracht, ich werde heute Abend noch einmal nach dir schauen“
„Das ist nicht notwendig, ich komme sehr gut ohne euch aus, ohne den der mir das hier angetan hat! Und ich brauche auch nichts zu Essen, das kann ich nämlich nicht richtig schlucken!“ schnauzte sie und setzte sich trotz der Schmerzen ein wenig aufrecht hin.
„Leg dich wieder hin! Und ob du willst oder nicht, ich komme heute Abend zu dir!“ sagte er finster und ging aus dem Zimmer.
Der Tag verging und Joli hielt es einigermaßen aus, da ihr eine der anderen Frauen etwas gegen die Schmerzen gab.
„Und wie geht’s?“
„Was geht euch das an?“ gab Joli auf Vegetas Frage zurück.
„Wenn ich dich etwas frage, dann antworte gefälligst!“
„Etwas besser“ sagte sie leise und Vegeta sah, wie sie vor Wut ihre Hände in die Bettdecke krallte.
„Was habt ihr gestern Nacht mit mir gemacht?“
„Das was wir jede Nacht getan haben, ich musste es schließlich tun“
„Hm…“ erwiderte sie nur und schaute an die Decke.
„Ich habe gehört was ihr gesagt habt, was sollte das?“
Vegeta ging einen Schritt zurück und schaute sie geschockt an.
„Was für ein Gefühl habt ihr?“
„Ein komisches, ich…was geht dich das an?!“
„Ich habe euch eine Frage gestellt und ich möchte auch eine Antwort!“
„Ich weiß es nicht, woher auch, wenn du zugehört hast, dann weißt du, dass ich so etwas noch nie gefühlt habe“
„Beschreibt es mir, es muss ja sehr schön sein, sonst wärt ihr doch nicht so sauer gewesen, als ich sagte, dass ich das Ritual hasse“
„Lass mich damit jetzt in Ruhe!“
„Gut, wenn ihr wollt, dann frage ich nicht weiter“ sagte sie und schloss die Augen.
„Was soll das?“ fragte sie verwundert, als Vegeta sich kurze Zeit später ins Bett legte.
„Ich will schlafen, was dagegen?“
„Warum hier?“
„Weil es mein Zimmer ist!“
Vegeta lag die ganze Zeit wach und erst nach ein paar Stunden riskierte er einen Blick auf Joli.
Sie schlief ganz ruhig und schien keine Schmerzen zu haben.
Er strich ihr sanft über die Wange und dann ganz leicht über ihre weichen Lippen.
Plötzlich schlug sie die Augen auf und Vegeta zog schnell seine Hand zurück, aber sie hatte es schon gesehen.
„Was, was soll das?“
„Nichts“ sagte er nur und wollte sich wieder umdrehen, aber sie legte so gut sie es konnte ihre Hand auf seine Brust, damit er es nicht tat.
„Was denn noch?“
„Kann es sein, dass dieses Gefühl das ihr empfindet…Liebe ist?“ fragte sie leise und lächelte.
„Bestimmt nicht!“ schnauzte er, aber die Röte die seine Wangen schmückte verriet ihn.
„Ihr lügt“
„Behaupte so etwas bloß nicht noch einmal, sonst kannst du etwas erleben!“
„Aber es stimmt doch, habe ich Recht?“
„Was weiß ich, ich wüsste auch nicht was dich das angeht!“
„Viel“ sagte sie nur und lächelte.
„Na ja, vielleicht geht es mich wirklich nichts an…gute Nacht“ sage sie dann und drehte sich ganz vorsichtig auf die Seite.
Die Tage vergingen und Jolis Wunde heilte langsam.
Sie konnte schon wieder richtig laufen, musste aber noch ein wenig aufpassen.
Vegeta schlief jede Nacht bei ihr, aber beide verloren kein Wort mehr über Vegeta und seine Gefühle zu ihr.
Eines Nachts, als beide schon schliefen wurde Vegeta plötzlich wach, denn Joli kuschelte sich an ihn und strich mit ihrer Hand langsam über seine Brust.
„Was macht sie…es ist schön“ sagte er leise und musste wieder lächeln.
Als Joli am nächsten Morgen aufwachte merkte sie erst, dass sie ganz nah an Vegeta gekuschelt war und, dass er einen Arm um sie gelegt hatte.
„Es ist so schön warm in seinen Armen“ sagte sie sich und schloss wieder die Augen.
„Sie ist nicht schwanger? Wie kann das sein? Bis jetzt war jede Frau nach diesem Ritual schwanger! Seit dem dieses Ritual durchgeführt wird! Und es wird schon seit dem es die Saiyajins gibt durchgeführt!“ schnauzte King Vegeta als Joli untersucht wurde und keine Schwangerschaft zu erkennen war.
„Entweder es stimmt etwas nicht mit dem Mädchen oder mit dem Prinzen.
Also das Mädchen ist kerngesund und in Sachen Schwangerschaft perfekt zu gebrauchen, ich wüsste nicht woran es liegen könnte“ sagte der Mediziner.
„Ob etwas mit Vegeta nicht stimmt? Nein! Er ist schließlich mein Sohn, der Prinz der Saiyajins, ihr denkt doch wohl nicht, das mit ihm etwas nicht stimmt“
„Ich kann ihnen darüber keine Auskunft geben King Vegeta, entschuldigt“
„Schon gut, geh jetzt und lass Vegeta herbringen!“
„Vegeta, kannst du mir bitte erklären warum Joli nicht schwanger ist?! Bis jetzt kam es noch nie vor, dass eine Frau nach dem Ritual nicht in Hoffnung eines Kindes war! Und sie ist kerngesund, das hat der Mediziner gesagt. Stimmt mit dir irgendetwas nicht oder wie soll ich mir das erklären?“
„Vater, ich weiß nicht“
„Dann sorge dafür, das sich das ändert, meinst du das Ritual ist nur zum Spaß da?!“ schnauzte er und gab ihm eine Frist von zwei Monaten.
„So reden wir sofort Klartext, mein Vater ist mit der Situation gar nicht zufrieden, du weißt wahrscheinlich warum oder?“
„Ja, aber kann ich was dafür? Ich bin nicht schuld daran“ sagte sie und setzte sich vorsichtig aufs Bett.
„Was willst du damit sagen?! DU sprichst hier nicht mit irgendwem, also reiß dich zusammen!“ schnauzte er und schaute sie wütend an.
„Könntet ihr mir helfen, mein Verband muss gewechselt werden, bitte“
„Ja, aber was machen wir jetzt?“
„Ich weiß nicht…Au, bitte es tut noch weh“
Vegeta nickte nur und war ganz vorsichtig.
„Fertig und weißt du jetzt was wir tun sollen? Er hat gesagt, also er gibt uns zwei Monate“
„Warum ist es für ihn so wichtig? Ihr seid doch noch sehr jung und da braucht er doch noch keinen Nachfolger“
„Es ist eben so“
„Dann, dann müssen wir wieder…“
„Ja, aber erst wenn es dir wieder gut geht“
Am Abend kuschelte sich Joli wieder an Vegeta, aber dieses Mal wurden beide davon wach.
„Was…? Ich…äh entschuldigt bitte“ sagte sie müde und rückte wieder ein Stück zurück, aber Vegeta zog sie zu sich und lächelte.
Joli freute sich darüber schaute ihn aber doch unsicher an.
„Das macht mir nichts aus“ sagte er nur und plötzlich küsste er sie.
Als er wieder von ihr abließ schaute sie ihn etwas geschockt, aber auch überrascht an und drehte sich schnell auf die andere Seite.
„Was sollte das? Warum hat er das gemacht?“ fragte sie sich, drehte sich aber nicht wieder um sondern versuchte zu schlafen.
„Es stimmt also, sie liebt mich nicht, sie hasst mich…ich…was soll ich machen? Ich kann ihr ja nicht befehlen mich zu lieben“
BYE!!!!!
(@ Bloody Destiny: Danke für den Tipp, aber...hehe...die FF ist schon ganz fertig und ich stell sie jetzt Teil für Teil rein :) Aber vielleicht kann ich das ja irgendwann mal brauchen!!!! BYE!!!!!)
MACHT`S GUT!