Fanfic: You`ve never loved me!! 14

Kapitel: You`ve never loved me!! 14

ABend Fans!


So, da ich auch schon wieder! Diesmal wie versprochen, etwas schneller als sonst, *g*




Gleich Morgen seh ich mich nach nem neuen PC um...




@Holga:


*extralangessuperknuddelgeb*


Hey! Weisst du was? Deine Doktorgeschichte hat mich auf eine Idee gebracht...*g* Lass dich überraschen!




@Usagi2


WoW! Ein Special extra für mich? Vielen vielen Dank! *michganzdollgeehrtfühl*


Ich hab auch schon nen KOmmi druntergesetzt, echt Klasse!




@Hella


*wink* Hab mich auch über deinenKommi gefreut.Ja ich weiss! *g*Goku ist nun mal naiv und ich geb mir immer Mühe, die Charackter gut zu treffen. *g*




@DevilPiccolo


Eben, wegen den Hintergründen: Du kannst mir eineE-Mail schreiben, denn wenn alles erklären soll hier, wird das zulange, gell?


ALsp, jetzt geht es aber weiter:




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„Platz da!!! Jetzt kommen wir! Lasst den hübschen Boys den Vortritt!!!“ Mit einem kräftigen Tritt öffnete Youki die Türe zur Mensa. Sie flog krachend auf und die herumstehenden Schüler hechteten zur Seite. „So Trunks! Dann lass uns einen Tisch suchen, viel Auswahl haben wir ja nicht mehr...“ Trunks atmete aus doch schon in der nächsten Sekunde wurde er von Youki weitergezerrt. Dieser hatte nämlich noch einen freien Platz erspäht. Ja, er war zweifellos der Beste darin, sich in dem täglichen Gedränge in der Mensa durchzusetzen und das sollte sich auch jetzt nicht ändern. Er liess Trunks los, rannte auf den Tisch zu und mit einem letzten Satz sprang er auf die Tischplatte, worauf er sich gleich in Heldenpose stellte, um seinen Triumph zu zeigen. Die Schüler, besonders die Mädchen kicherten bei dem Anblick. Für sie waren die Aktionen von Youki längst nichts mehr neues. Er war der Witz der Schule. „Worauf wartest du Trunks? Komm schon!“ Trunks schritt nun ebenfalls auf den Tisch zu. Youki hatte sich inzwischen lässig auf den Stuhl gesetzt und wartete nun auf seinen Kumpel. Aus seinen Augenwinkeln beobachtete er seinen Kumpel, während er sich sein Halstuch neu um den Hals wickelte. Ja, das ist eines von Youki’s Markenzeichen: Er würde niemals ohne sein weiches Halstuch herumlaufen.




Aber nun bahnte sich auch Trunks seinen Weg durch die Schülermenge hindurch.


Nach einigen Rempeleien verhakte er sich mit der Schultasche an einem Stuhl


und schmiss ihn beinahe um. Mit einer geschickten Handbewegung hatte er sich


jedoch schnell wieder befreit. Schliesslich setzte er sich zu Youki an den


Tisch, welcher immer wieder vor sich hergrinste. «Hey, halte hier mal den


Platz besetzt, ja? Ich hole uns was zu Essen, bevor die Schlange bis in


den Gang hinaus reicht!» Er stand auf und drängelte sich durch die Menge.


«Kein Problem», meinte Trunks grummelnd und zog sich den Stuhl näher. Eigentlich hatte


er ja gar keinen Hunger, doch Youki war schon verschwunden. Trunks beobachtete


die Schüler: Alle unterhielten sich eifrig über belanglose Sachen, einige


Mädchen schwärmten Youki hinterher und ein paar Jungs, die denken sie seien


die grössten und die besten, führten sich auf wie Kindergärtner. «Und so


was nennt sich Schule für Hochbegabte!», dachte Trunks ironisch. In diesem


Moment kam Youki mit einem Berg voller Essen zurück. Er hatte zwei Tabletts vollbeladen, so hoch man ein Essen überhaupt aufstapeln kann.


Einfach alles durcheinander. Zügig schritt er voran, denn seine Ladung würde


ihm gleich hinunterfallen. Im letzten Moment stellte er sie aber sicher


auf dem Tisch ab und gesellte sich zu Trunks. «So, dann halten wir jetzt


unser Monatliches Wettessen! Das letzte mal hast du ja gewonnen und da Songoten


nicht da ist, denke ich, ich habe gute Chancen!» «Das ging aber verdammt


schnell!», wunderte sich Trunks, rührte aber nichts an. Youki hatte schon


seine erste typische Menssa-Portion in Angriff genommen und zu futtern begonnen. Trunks schaute


ihm dabei zu und wunderte sich, wie ein Mensch nur immer derart gut aufgelegt


sein kann. Er kannte sein gegenüber jetzt schon seit dem Kindergarten und


noch nie hatte er es erlebt, dass Youki mal schlechter Laune war. „Was ist? Willst du denn gar nichts Essen???“, kaute Youki. „Nein, ich mag nicht! Du kannst meine Portion haben, wenn du willst.“ Also futterte Youki das gesamte Essen alleine auf, während dem Trunks gedankenversunken neben ihm sass und Löcher in die Tischplatte starrte.




Unterdessen bei Songoku und Songoten:


Der ältere Sayajin hatte inzwischen die gesamte Mahlzeit restlos verputzt. Zahlreiche leere Schüsseln hatten sich auf dem Tisch hochgestapelt. Genüsslich lehnte sich Songoku in seinen Stuhl zurück und öffnete den Gürtel seines Traininganzuges. „Boah! Lange nicht mehr so viel gegessen!“, meinte er und das stimmte auch. Songoten schaute jetzt zum ersten Mal wieder vom Tisch auf. Er hob seinen Kopf und kratzte sich an der Stirn. Er hatte jetzt lange überlegt, war aber auf keine brauchbare Lösung gekommen, denn seine Gedanken hatten sich die ganze Zeit im Kreis herum gejagt. „Was ist denn jetzt genau mit Bulma?“, fragte Songoku und unterbrach somit die Stille. Sein Sohn schaute ihm in die Augen und begann leise zu sprechen. „Trunks ist ihr davongelaufen, da er es mit Vegeta nicht mehr ausgehalten hat. Er war voll am Ende!“ Songoku blinzelte. „Aha. Ja, das kann ich verstehen, Vegeta ist halt wirklich nicht die einfühlsamste Person. Und was hast Du damit zu tun, ich meine was meinte Chichi vorhin?“ Songoten schluckte. „Na, ja, ich und Trunks, wir... na er...“ Songoku beruhigte seinen unruhigen Sohn. „Ganz ruhig. Mir kannst du es doch sagen, ich bin dein Vater.“ Aber Songoten wollte das auf keinen Fall. Er konnte doch seinem Vater nicht erzählen, dass er sich in einen Jungen verliebt hatte, in Trunks! Was würde er davon denken? „Trunks und ich waren heute morgen kurz zusammen, doch plötzlich ist er davongerannt..“ Songoten nannte bewusst nicht alles, was tatsächlich vorgefallen war. Das konnte er nicht. „Er wird aber hierher zurückkommen, weil Bulma gegangen ist.“, beendete er die Erklärung. Songoku’s Gesicht nahm einen fragenden Ausdruck an. „Aber wieso hält er sich von Bulma fern? Sie leidet doch darunter!“ Songoten seufzte. „Das sieht Trunks eben anders. Er denkt, er sei ihr egal. Und das allergrösste Problem ist jetzt, dass Chichi und Bulma von mir erwarten, dass...“ „Habe schon verstanden.“, sagte Songoku. Er stand von seinem Stuhl auf und näherte sich seinem betrübten Sohn. Tröstend legte er ihm eine Hand auf die Schulter. „Songoten, dass ist doch kein Weltuntergang. Ich sah es kommen, dass Trunks Vegeta nicht ewig standhalten kann, aber wenn du deinem Freund jetzt beistehst und ihm hilfst, dann wird schon alles wieder gut.“ Er tätschelte Songoten noch den Kopf und verliess dann das Esszimmer. Songoten erhob sich jetzt auch von seinem Stuhl. „Ach, wenn ich doch auch so unbekümmert in den Tag hineinleben könnte wie Paps. Aber irgendwie hat er ja recht. Trunks! Ich werde dir helfen, aber du musst zu mir zurückkommen. Ich...mag dich doch so sehr...“ Ganz in Gedanken versunken, in Gedanken an Trunks, verliess Songoten das Esszimmer und trottete langsam die Stufen hinauf, die in sein Zimmer führten. „Songoten! Hörst du? Ich geh noch ein wenig trainieren!“, brüllte Songoku von draussen, aber Songoten hatte schon die Zimmertüre geschlossen.




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Bis denne! Muss jetzt das Feld räumen...
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