Fanfic: Gefunden! 6

Kapitel: Gefunden! 6

Hi, also für den Teil hab ich am längsten gebraucht. Ich hatte alles fertig geschrieben und da bleibt unser blöder PC einfach stehen. Na ja, kann man auch nix machen. Weiter:



Gefunden! 6



Die weiblichen Sajayins



.....: „Wenn du sie wieder haben willst dann bring mir alle 7 Dragonball´s!!“

Trunks wusste nicht was er machen sollte. Es dauerte ein paar Minuten bis er wieder klar denken konnte, als er raus aus dem Zimmer und zu den Anderen rannte. Nachdem sie Trunks beruhigt hatten, leuchtete meine Kette knallrot. Ich wusste was das zu bedeuten hatte aber Son Gohan und der Rest nicht.

Manjana war in Gefahr! Manjana hatte die gleiche Kette, und wenn die Ketten des jeweiligen anderen leuchten bedeutet das, das der Besitzer der anderen Kette in Gefahr war, ist!!

Son Gohan fragte: „Warum leuchtet deine Kette?“

„Es bedeutet das Manjana in sehr großer Gefahr ist, ich muss sofort zu ihr!“

„Aber du weist doch gar nicht wo er sie Gefangen hält! Oder führt uns deine Kette zu ihr?“ fragte Piccolo.

„Ich glaub schon. Guck sie hebt sich, sie zeigt nach Süden wie ein Kompass!“ rief ich.

Wir folgten den Weg den uns die Kette zeigte. Nach Stunden so kam es uns vor, erreichten wir einen alten verlassenen Steinbruch.

Die Kette leuchtete nun Grasgrün, wir gingen hinein.

Nach mehreren Metern hörten wir eine raue Stimme, die fragte: „Warum leuchtet deine Kette grün, vorhin war sie doch rot?“

Sie antwortete nur: „Das sag ich dir doch nicht!“ Da sie es selber nicht wusste.

Trunks sprang vor und rief: „Du elender Hund, lass meine Freundin frei!“

Das Ungetüm fragte nur: „Hast du die Kugeln?“

Trunks war so wütend, dass er sich in einen Super Sajayin verwandeln wollte.

Aber ich schrie: „NEIN!“

Ich ging zu Manjana und sah sie fragend an. Sie wusste was ich dachte und nickte. Ein weißer Schleier legte sich um uns, das Monster schreckte zurück, unsere Haare glänzten Rubinrot durch den weißen Nebel.

Er legte sich. Wir leuchteten rot, alles an uns war rot.

Ich fragte Manjana leise wie das Scheusal heißt. „Nalezy!“ flüsterte sie zurück.

Nalezy schrie: „Was seid ihr eigentlich?“ Er spürte unsere gewaltige Kraft. Er hatte Angst. „Dein schlimmster Alptraum!“ beantwortete Manjana seine Frage.

Vegeta hatte sich in der Zwischen Zeit auch in einen Super Sajayin verwandelt und fragte: „Wer oder was seid ihr?“

„Wir sind direkte Nachkommen von den Sajayins!“ erklärte ich ihn.

„Warum habt ihr rote Haare?“ fragte er erneut. „Muss ich so aussehen wie du?“ entgegnete Manjana in Scherzton. „So und jetzt zu dir Nalezy!“

„Wird ja auch Zeit!“ sagte er.

„Ich sehe du hast Angst!“

„Nein, mir zittern nur die Knie!“, im Wahrsten Sinne des Wortes.

Nalezy hatte zwar furchtbare Angst griff aber als erstes an.

Für Manjana war es eine Leichtigkeit ihn zu Stoppen, mit einen Kugelblitz brach sie seinen Angriff ab. Nalezy begriff nun er hatte keine Chance gegen sie und wollte abhauen. Doch da machte Vegeta ihn einen Strich durch die Rechnung. Er erschien wie aus dem nichts vor ihm, streckte seinen Arm aus. Ein heller Lichtstrahl kam aus seiner Hand, und Nalezy zerbröckelte zu Staub.

Manjana guckte zu Vegeta, doch er guckte nur auf dem Boden auf das Häufchen Asche vor ihn und grinste. Dann gingen wir wieder zurück zu den Anderen, sie standen alle noch fragend da, außer Vegeta. Wir schnippten mit dem Fingern und waren wieder normal ohne diesen Roten Schleier um uns herum.

Vegeta sagte: „Ich versteh jetzt warum eure Ketten geleuchtet haben!“

Währendessen Trunks: „Könnt ihr das noch mal machen, ich meine euch zu verwandeln?“ Und wieder mit einen Fingerschnipp wurden wir zu Super Sajayins. Manjana sagte: „Es hat nur eine Nebenwirkung, ich weis immer was ihr denkt!“ „Ach ja?“ brummte Vegeta, „Was denk ich den gerade!“

„Du suchst nach einer logischen aber einfachen Erklärung für das alles hier!“ antwortete Mani. „Und Son Goku fragt sich was es heut zum Abendbrot gibt!“ Beide standen wie vom Blitz getroffen da. „Und kannst du auch Gedankenlesen?“ fragte Vegeta mich.

„Nein, aber ich kann von Manschen die Wunden heilen!“ antwortete ich.

„Kann Ari das auch?“ fragte Yamchu. „Nein!“ sagte Manjana. „Und wieso nicht?“ fragte Piccolo. „Manjana und Ariane sind mit mir verwandt, und nur die Erstgeborenen aus unser Familie werden Sajayins!“ antwortete ich auf Piccolos Frage. „Gibt es noch mehr von euch?“ fragte Thenshinhan. „Nein, leider sind alle im ´Großen Kampf` gestorben! Wir waren noch Babys und wurden bei Pflegeeltern unter gebracht!“ erklärte ich.

„Und wieso hat Manjana sich nicht ehr in einen Super Sajayin verwandelt?“ fragte Son Goku. „Es hat einen Grund! Nur wenn die Ketten grün Leuchten, d.h. wenn ein anderer Sajayin in der Nähe ist können wir uns verwandeln!“ sagte Mani.

„Oder, aber soweit waren wir mit unseren Training noch nicht, so wie ihr, einfach so. Das erfordert aber ein hartes und anstrengendes Training!“ ergänzte ich, was Manjana großzügigerweise wegfallen lassen hat. „Ich glaub wir sollten langsam wieder nach Hause fliegen, Son Goku kommt sonst noch vor Hunger um!“ sagte Manjana.

„Jetzt brauch ich dich ja nicht mehr Huckepack nehmen!“ sagte Son Gohan zu mir. „Doch! Möchte von dir aber Huckepack genommen werden!“ antwortete ich.

Zu Hause, bei Ariane und Yamchu im Schlafzimmer. „Würdest du mit mir ein Baby haben wollen?“ fragte Sie.

„Nicht sofort, später.“ antwortete er. „Warum fragst du?“

„Ach nur so. Ich muss noch mal zu Fine was klären!“ sagte sie und ging aus dem Zimmer.

Ariane klopfte bei Son Gohan und mir an die Tür und kam rein, sie fragte: „Fine hast du mal ein paar Minuten Zeit?“

„Ja, was ist denn?“

„Nicht hier. Lass uns in die Küche gehen!“

In der Küche fragte ich sie: „Was ist den los?“

„Ich ... bin ... Schwanger! ....





So, wieder mal ist ein Teil zu ende. Bald kommt mein Lieblingsteil!! Lasst euch überraschen!!^^ -^;^- -^;^- -°;°- J J J















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