Fanfic: Gedanken - etwas komisch aber was solls

Kapitel: Gedanken - etwas komisch aber was solls

Du weißt, dass es mutig ist, zu fallen hinter weisser steppe und du kennst das Ziel der Macht, dass für immer dich nun gefangen nimmt und dass dich für immer töten wird, als währest du nur ein kleines, dummes Kind mit zuviel Fantasie, dass sich niemals ändern kann, und ewig bleibt wie es ist, dass die Liebe sucht, und meint stark zu sein, dass sich in Reinheit windet, und meint, ein Held zu sein und irgendwann, wenn es längst zu spät ist, merkt, wie schwach es wirklich ist.





Da wiegen gelbe Blüten

Sanft und seicht im Wind...

Da schaukeln alte Menschen,

Ihren Geist so wie ihr Kind.

In dieser Welt ist für dich einfach kein Platz,

Musst du nun sehn, was richtig ist,

Und was dein Herz verlangt.

Verdenke nie den Untergang.

Irgendwann bist auch du Geschichte, einer endlosen Magie, sie zerfrisst dich, sie verbannt dich, bis dein Weg dich in die Irre führt. Sie zerreisst dich, sie zerbeisst dich, bis dein Herz von Kälte ausgehungert verbrennt.

Hast du je den Sinn erkannt? Warum Menschen sterben, leben müssen,

Warum Flüsse fliessen, warum Wälder wiegen, warum Bienen fliegen... Du bist nur ein Teil des Ganzen, glaubst stark zu sein und suchst die Liebe, glaubst ein Held zu sein und wäschst dich rein, um am Ende, wenn es zu spät ist zu erkennen wie schwach du wirklich bist.

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