Fanfic: Vegeta, der Prinz der Saiyajin10
Kapitel: Vegeta, der Prinz der Saiyajin10
HI!!!!!
Diese FF geht auch langsam dem Ende zu :)
Na ja...alles hat mal ein Ende :D
So!
Ich hoffe euch gefällt dieser Teil :D!
BYE!!!!!
Diese Nacht war wunderschön für beide.
Joli hatte zwar Angst und schaffte es nicht ihm in die Augen zu sehen, aber er war sanft und ließ sie alles um sich herum vergessen.
Dieses Mal kam es Vegeta nicht so vor, als würde sie einfach ein Opfer sein und es über sich ergehen lassen, sie gab sich ihm hin und berührte auch ihn.
Er fühlte sich gut als sie ihn sanft streichelte und ihn küsste, auch wenn er merkte, dass sie noch unsicher war und Angst hatte etwas Falsches zu tun.
Vegeta musste laut aufstöhnen, als Joli seine Männlichkeit mit ihrem Mund umschloss und leicht daran sog.
In diesem Moment fühlte er sich so hilflos, aber es gefiel ihm und er drückte dies auch durch lautes Stöhnen aus.
Langsam setzte sie sich auf seine Hüften und als er in sie eindrang, kniff sie die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe.
Sie atmete schnell, schämte sich aber und schaute zur Seite.
Als Vegeta merkte, dass sie stoppte, beugte er sich ein Stück zu ihr hoch und stütze sich mit den Armen ab.
„Gomen“ sagte sie leise, mit ihrer hohen, leicht kindlichen Stimme und schloss ängstlich auf Vegetas Reaktion die Augen.
„Was hast du?“ fragte er zu ihrer Verwunderung ganz sanft.
„Bitte seid nicht böse“
Vegeta strich ihr über die Wange und küsste sie.
„Hab keine Angst, vor mir“ sagte er leise und streichelte ihren Rücken.
Als Vegeta kleine Kreise um ihre Brustwarzen zog und daran saugte, krallte sie ihre Finger in seinen Rücken und Vegeta hörte sie leise wimmern.
„Was ist denn? Tue ich dir weh?“
„Ich…“
Sie schüttelte den Kopf und schloss die Augen.
Vegeta drehte sie sanft auf den Rücken und küsste sie.
Joli fühlte sich dadurch schon viel besser, wie eine Erlösung.
Am nächsten Morgen wachte Joli in Vegetas Armen auf.
„Er ist so nett zu mir…nicht so wie ich es am Anfang dachte“
Plötzlich spürte sie, wie seine Hand über ihre Taille strich.
Sie schaute langsam hoch und sah in Vegetas Gesicht, das von einem sanften Blick geschmückt war.
„Worüber denkst du nach?“
„Über nichts“ sagte sie leise und schaute wieder nach unten.
„Sie hat immer noch Angst, bin ich so schrecklich? Dabei war sie doch diejenige, die immer so offen und nett zu mir war…jetzt ist so eingeschüchtert“
Er legte seinen Finger unter ihr Kinn und lächelte sie an.
„Hast du Angst?“
„Nein“ sagte sie sanft und lehnte ihren Kopf an seine Brust.
„Ich…ich liebe euch…mein Prinz“ sagte sie leise und schloss die Augen.
„Ich liebe dich Vegeta“ vernahm Vegeta Bulmas Stimme, sie klang erschöpft und glücklich.
Bulma ließ sich auf Vegetas Oberkörper sinken und zog mit ihrem Finger kleine Kreise auf seiner Brust.
Einen Sohn, eine Frau, aber nicht das Mädchen das ihm gezeigt hat was Liebe ist.
„Ich…ich liebe euch…mein Prinz“
Diese Worte gingen Vegeta oft durch den Kopf, die sanfte Stimme, die diese Worte ausgesprochen hatte, dieses liebliche kleine junge Mädchen, die diese Worte ernster meinte als irgendein Wesen in diesem Universum.
Er vermisste sie, niemand wusste etwas von ihr, auch Bulma nicht, sie glaubte natürlich, dass sie es war, die seine Sanfte Seite geweckt hatte, aber es war Joli, es war nur Joli.
Am nächsten Mittag, als Bulma mal wieder den G-Raum reparieren musste, fand sie plötzlich unter einer der Platten, die sich gelöst hatte ein kleines Buch.
„Was ist das?“ fragte sie sich und öffnete es.
„Von Vegeta? Ein Tagebuch? Hm…“
Sie blätterte es durch und las darin.
„Diese Mädchen…sie ist hübsch, ich spüre das sie sich mir nicht unterwerfen wird, sie weigert sich, ich dachte es, ich habe es mir so einfach vorgestellt, sie würde mir gehorchen und ich hätte einen Sklaven mehr, aber so war es nicht im geringsten“ las sie und dachte er meinte sie.
„Ihre Augen, sie gefallen mir, sie sind ungewöhnlich, dieses grün, es sieht so wild aus, so stark, aber in Wirklichkeit ist sie schwach, das spüre ich, sie hat Angst…hm…Angst hatte ich nicht, komisch, kam ich so rüber?“ fragte sich Bulma und las weiter.
„Liebe…was ist das schon, dieses Gefühl kenne ich nicht, ich habe es noch nie gespürt, aber, aber was ist jetzt? Ich spüre plötzlich etwas…sie ist der Grund, ich denke immer an sie. Sie ist noch so jung, unberührt und ich muss sie beschmutzen…sie hasst mich…was soll ich tun? Von wem schreibt Vegeta da? Ich kann es nicht sein…wer soll dieses Mädchen sein?“
Plötzlich hörte sie Schritte und legte das Buch schnell wieder zurück.
„Bist du endlich mal fertig Weib?“ fragte Vegeta finster und schaute zu Bulma runter.
„Warum sitzt du nur da? Ich will trainieren“
„Ich mache gleich weiter Vegeta, keine Angst du kommst schon noch zum Training“ sagte Bulma etwas abwesend und stand auf.
„Was hast du? Geht es dir nicht gut oder warum bist du so weggetreten?“
„Nein, nein, es ist alles OK, Vegeta“ sagte sie, küsste ihn auf die Wange und ging.
Vegeta wunderte sich ein wenig über ihr Verhalten, dachte sie aber nichts dabei.
Er merkte nicht, dass sie an dem Buch war, da er es selbst schon viele Jahre nicht angefasst hatte, ihm tat es weh, darin zu lesen.
Spät abends, als Vegeta und Trunks zu Abend aßen, schlich sich Bulma in den Gravitationsraum und holte sich das kleine Buch, sie riskierte es einfach, wenn Vegeta es merken würde, dann wäre es ihr egal, dann könnte sie ihn zur Rede stellen.
„Diese erste Nacht, sie ist so schön, ich tue ihr weh…aber es ist mir egal, es muss mir egal sein! Ich bin ein Prinz und habe kein Mitleid mit einem schwächeren Wesen, einer Frau! Wer soll das sein? Liebt Vegeta jemanden neben mir?
Mein Arm ist verletzt, ich war unkonzentriert, sie ist Schuld, meine Gedanken sind nur bei ihr, diesem schwachen Mädchen, diesem Kind. Ihre Hände sind so sanft, so weich wie Seide, es ist schön von ihr berührt zu werden. Sie sorgt sich um mich, obwohl ich grausam zu ihr bin, versorgt sie meine Wunde, gedankt habe ich ihr nie, ich habe sie danach wieder geschändet, sie beschmutzt, aber es ist meine Pflicht es zu tun, meine Aufgabe, alle erwarten es von mir, ich darf niemanden enttäuschen, ich darf meinen Vater nicht enttäuschen. Vegeta muss noch jung gewesen sein…hm…bestimmt war das noch auf seinem Planeten…
Sie hat sich meinem Befehl widersetzt, sie hat mir nicht gehorcht, das wundert mich nicht, sie ist zu frech um das zu tun was ich will.
Sie ist am Strand, die Sonne geht unter, wie sie dasteht, wunderschön.
Ich könnte sie für das was sie getan hat töten lassen, sie hat es gewagt mich zu schlagen, warmes Blut läuft aus meiner Nase und sie läuft davon, sie hat Angst, sie hasst mich und will fort.
Doch es tut ihr Leid, ihr Rock, er weht im Wind, so leicht…sie zereist ihn, für mich, um ihn mit meinem Blut zu beschmutzen…ihr Lachen ist wie Musik für mich, sie scheut sich nicht in meiner Gegenwart zu lachen, Angst zu zeigen, vor einem kleinen Tier, das im Sand herumkrabbelt und doch könnte sie es nicht töten, sie riskiert eine Wunde an ihrer schmalen sanften Hand, nur um dieses Tier vor mir zu schützen.
Ohne zu zögern binde ich ihr weißes Taschentuch, mit dem sie meine Wunde versorgt hatte um ihre Hand und ich muss lächeln, sie findet es schön…sie stört es nicht, wenn ich einmal nicht kalt und herzlos bin, sie liebt es, aber dennoch hasst sie mich.
Sie will mein Freund sein, sie hat meine Hand genommen, sie hat mich angelächelt, auch wenn sie wusste was in dieser Nacht wieder passieren würde.
Ich war sanfter, so sanft wie ich konnte, doch das reichte ihr nicht, sie hasst es, sie wird es immer hassen“
Bulma las das Buch ohne Pause, auch als Vegeta ins Zimmer kam, sie legte es einfach in eine Zeitschrift und las weiter, aber plötzlich als sie schon auf einer der letzten Seiten war, als Vegeta von dem Erlebnis vor ihrer gemeinsamen, einzigen schönen Nacht schrieb, lag Vegeta ein Duft in der Nase...
BYE!!!!!
*knuddle*