Fanfic: Dragonball Z feat. Futurama 2

Kapitel: Dragonball Z feat. Futurama 2

Halloooo!!


Tut mir leid, dass ich den Teil erst jetzt poste, aber ich hatte einfach keine Zeit! Ausserdem hab ich an nem Bild gearbeitet zu meiner "alten" FF.


Vielen Dank an die lieben Kommischreiber!


Dann mal viel Spass beim Lesen des zweiten Teils!






2. Veränderte Welt




1000 Jahre später.


Das riesige Haus der CC stand noch. Allerdings war es herunter gekommen und verlassen. Vor 1000 Jahren war es das höchste und grösste Gebäude der Stadt, doch heute ist es eines der kleinsten. Die Westliche Hauptstadt war kaum wieder zu erkennen! Überall flogen kleine Raumschiffe, Autos und andere Flugobjekte durch die mehrstöckigen Strassen und Luftwege. Die Häuser sahen anders aus. Sie waren sehr hoch und hatten oben drauf so ne Art Kugel. Wieder andere waren normale Hochhäuser, andere sahen wie spitze schmale Pyramiden aus. Um die Häuser rum schlängelten sich Röhren, mit denen Menschen von einem Ort zum anderen gelangen konnten. Unten auf den Strassen liefen Menschen und Roboter geschäftig an der CC vorüber, ohne auf das Haus zu achten. Das Gelände darum herum, dass einmal ein prächtiger Garten war, war mit Schranken abgesperrt. Vom Garten war nichts als ein schlammiger Teich, verendete Pflanzen und spärlicher Rasen übrig geblieben. Überall wucherte Unkraut und Dorngebüsch.


Niemand wusste, was damals vor 1000 Jahren geschehen ist. Schon damals stand die Polizei vor einem Rätsel. Damals gingen Vermistmeldungen ein. Bulma Briefs, ihr Mann und ihr Sohn waren verschwunden. Ebenso die Familie von Son-Goku, ein alter Mann, ein Mann Namens Krillin, das junge Mädchen Videl und Piccolo. Nach einigen Nachforschungen endeten alle Spuren in der CC. Die Polizei hatte versucht, in das Haus einzudringen, jedoch ohne Erfolg. Nicht eine Tür und nicht ein Fenster liess sich öffnen, auch nicht mit Gewalt. Komischerweise konnte man nicht durch die Fenster ins Haus reinschauen. Man sah nur einen komischen Nebel und die Scheiben waren eiskalt. Keiner konnte sich dieses Rätsel erklären. Die Zeitungen waren voll davon und täglich stand das Fernsehen vor der Tür. Als nach Monaten immer noch keine Lösung in Sicht war, fingen die Leute an, sich nicht mehr für diese Story zu interessieren. Die Polizei sperrte das Gelände ab und seither hatte es niemand mehr betreten.




Es war Nacht. Ein junger Mann und ein Roboter liefen torkelnd durch die Strassen. Der Roboter trank seine Bierflache aus und warf sie weg. Sie zerschellte klirrend an einer Mauer. Sie kamen an der CC vorbei. Der junge Mann blieb an der Schranke stehen. „Hey, Bender! Warte mal!“ rief er dem Roboter zu. „Was ist denn? Hast du noch mehr Bier gefunden?“ brummte der Roboter und kam zurück. „Nein, aber ich hab da was gesehen!“ „Mann, Fry! Du bist betrunken, komm lass uns abhauen!“ sagte Bender. Dann sah er es plötzlich auch. „Was ist das denn?“ fragte er. „Hey, warte auf mich!“ rief er. „Scht! Komm schon!“ kam es leise aus dem Gebüsch neben der Schranke. Bender kroch unter der Absperrung durch und kauerte sich neben Fry ins Gebüsch. Sie beobachteten einen Mann mit schwarzem Mantel, der sich vor den Eingang des Hauses stellte und etwas aus seinem Mantel hervor holte. „Was tut der Kerl da?“ fragte Bender. „Weiss nicht, ich kann’s nicht genau erkennen. Komm, wir gehen mal näher ran!“ sagte Fry und schlich sich aus dem Gebüsch. Bender war ihm dicht auf den Fersen. Sie versteckten sich in einem Dornbusch ganz in der Nähe des Unbekannten. „Au, diese verdammten Dornen!“ zischte Fry. „Halt die Klappe, Fry! Sonst hört er uns noch!“ sagte Bender leise.


Der Mann hatte sie noch nicht bemerkt und war ganz in sein Vorhaben vertieft. „Endlich ist die Zeit gekommen! So lange haben wir warten müssen! Jetzt wird sich zeigen, ob wir damals versagt hatten oder nicht.“ Er drückte eine Tastenkombination auf seinem Gerät. Von irgendwo her kamen ein Piepsen und ein Knacksen. „Dann wacht mal schön auf! Morgen um diese Zeit komme ich euch abholen!“ Er fing an zu lachen. Fry lief es kalt den Rücken runter und er war schlagartig wieder nüchtern. „Was ist das für ein Kerl und was hat er da aufgeweckt?“ fragte er schaudernd. Sie beobachteten, wie der Mann das Gelände verliess und in der Dunkelheit verschwand. „Das werden wir gleich erfahren!“ meinte Bender und sprang aus dem Gebüsch. „Hey, das kannst du nicht tun! Erstens ist noch niemand in das Haus rein gekommen und zweitens hat der Typ vorhin etwas aufgeweckt, das anscheinend da drin ist! Komm schon, lass uns abhauen!“ versuchte Fry Bender davon abzuhalten. Er hatte vor einiger Zeit selbst versucht, mal rein zu kommen, hatte es allerdings schnell wieder aufgegeben. Da kam keiner rein!


Doch Bender liess sich von seinem Vorhaben nicht abbringen und lief auf die Tür zu. Komischerweise liess sie sich mühelos öffnen! „Wie geht das denn? Die war früher doch immer fest verschlossen!“ rief Fry aus. „Der Kerl muss vorhin irgendein Schloss oder so geöffnet haben. Los, gehen wir mal rein!“ meinte Bender und zog die Tür ganz auf. Ein Schwall kalter Nebel kam ihnen entgegen. „B-B-Bender, m-m-mach bit-t-te die T-T-Tür wieder z-zu!“ sagte Fry zähneklappernd. „Was hast du denn?“ fragte Bender verwundert. „Mir ist kalt! Jetzt mach endlich diese verdammt Tür zu!“ Bender liess die Tür offen. Fry protestierte, doch Bender meinte, so ginge die Kälte raus und dann könnten sie reingehen und nachsehen. Da er ein Roboter war und keine Kälte spüren konnte, ging er schon mal ohne Fry rein.




Im ganzen Haus wurde es langsam wieder wärmer. Das Eis begann zu schmelzen und auf dem Teppichboden bildeten sich Pfützen. Der eisige Nebel lichtete sich. Im Wohnzimmer kam unter einer Schicht Eis ein rotes Sofa zum Vorschein. Dann eine Hand und kurz darauf der dazugehörige Körper. Nach und nach kamen weitere leblose Körper zum Vorschein. Die Temperatur stieg auf Aussentemperatur. Von irgendwoher aus der Wand kam nun eine Art Gas. Es erfüllte den ganzen Raum.


Plötzlich begannen alle Personen wieder zu atmen. Die Finger eines Jungen begannen sich zu rühren.




Bender lief durch das Haus. Das Haus gefiel ihm. Er lief in jeden Raum und lies mitgehen, was wertvoll aussah (und das war nicht gerade wenig). In der Küche fand er einen Kühlschrank voll mit Essen. Zuhinterst fand er einige Flaschen Bier. Er nahm sie raus und probierte eine. „Hmm, nicht übel!“ sagte er zu sich und nahm die Flaschen auch gleich mit. Voll bepackt ging er wieder raus zu Fry. Er entleerte sich (*gg*) und versteckte sein Diebesgut in einem Dornbusch. *Mal wieder typisch!* dachte Fry, als er den vielen Schmuck sah. „Jetzt sollte es für dich nicht mehr so kalt sein! Kommst du nun auch rein?“ sagte Bender. Fry zögerte. „Hast du schon etwas gesehen? Ich meine… ein Ungeheuer oder so?“ „Nein! Jetzt komm schon, du Angsthase!“ Fry gab nach und lief Bender hinterher in die CC. Sie liefen noch mal durch das ganze Haus. Fry entdeckte nach einiger Zeit eine noch verschlossene Tür. An der Tür hing ein verschrumpelter Ballon. „Was ist da wohl drin?“ fragte Fry. „Gehen wir mal nachsehen!“ meinte Bender, schmiss eine leere Bierflasche weg und trat die Tür ein. „Oh, mein Gott!!“ rief Fry aus und wollte schon wegrennen, doch Bender hielt ihn fest. Was sie da sahen, hatten beide nicht erwartet. In dem Zimmer lagen elf Personen. Drei davon waren Frauen und zwei noch halbe Kinder. Fry und Bender schlichen sich näher ran. „Mann, sehen die stark aus! Hast du die Muskeln der beiden Kerle da gesehen?“ sagte Fry. Bender stupste vorsichtig einen der beiden an. Es war Vegeta. Nichts rührte sich. Bender stupste noch mal, diesmal etwas heftiger. Als wieder nichts passierte, drehte er sich um und wollte sich Bulma zu wenden, als er an seinem Fuss gepackt wurde. „Wuaaah! Fry, hilf mir!“ rief er erschrocken. Fry drehte sich um und schrie auf. „Der lebt ja! Bender, mach doch was!“ „Wie denn, Schlaumeier? Hilf mir besser!“ sagte Bender wütend.


„Was ist hier los? Was wollt ihr?“ fragte eine brummende Stimme. Vegeta hielt immer noch Benders Fuss fest. „Lass mich los und wir sagens dir!“ meinte Bender. Vegeta lies los und versuchte sich aufzurichten. Er verzog das Gesicht vor Schmerzen und griff sich an den Kopf. „Verdammt, hab ich einen Brummschädel! Und warum bin ich so nass? Was ist hier eigentlich passiert?“ murmelte er. Er schaute sich um. Links neben ihm lag Bulma. Sie sah sehr blass aus. Etwas daneben lagen Son-Goku und Chichi. Piccolo sass wie schlafend an der Wand, er rührte sich aber nicht. Muten-Roshi und Krillin lagen gleich daneben. Auf dem Sofa lagen Trunks, Son-Goten, Videl und Son-Gohan. Er beugte sich zu Bulma hinunter und strich ihr die nassen Haare aus dem Gesicht. Dann hörte er hinter sich ein Räuspern. „Was denn?!“ er drehte sich um und sah verdutzt einen Roboter und einen schwächlich aussehenden jungen Mann vor sich stehen.






Ja, also dann bis zum nächsten Mal!!


cu, sweetAnimegirl
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