Fanfic: Verschollene Tochter26 (ENDE!) *snief*
Kapitel: Verschollene Tochter26 (ENDE!) *snief*
HI!!!!!
Das ist der letzte Teil <:(
Man...*taschentuchhol*
ich mag den Teil :D
Okay...man sollte nicht so von seinen eigenen FF`s sprechen...aber ich find das ende eben süß :o
SO!!!!!
JETZT LIEGT ES AN EUCH!!!
WENN ICH MEINE FORTSETZUNG REINSTELLEN SOLL! DANN SAGT MIR BESCHEID!!!!!
:)
Aber das Ende ist doch viel zu süß um weiterzuschreiben :o
oder?
Keine Ahnung :)
Alles dramatisch :D
NA ja, liegt wie gesagt bei euch :D
Weiter geht`s!!!!
„SOPHIE!“
„Wer ruft nach mir? Bin ich jetzt tot? Ja…ich spüre es…diese Wärme, gleich…gleich bin ich da…das Licht ich kann es sehen…gleich bin ich da…aber diese Stimme…wer ruft meinen Namen? Vegeta?“
„SOPHIE! LOS WACH AUF! LASS DEN SCHEIß! DER SPAß IST VORBEI! WACH AUF…SOPHIE!“
„Da…ich kann ihn sehen…er…er weint um mich? Wie schön…ich, ich habe ihn, ihn vor meinem Meister beschützt…weil…weil ich ihn…liebe…“
„SOPHIE!“
Sie lag in Vegetas Armen, von Blut überströmt. Kaum Leben war noch in ihrem Körper.
Son-Goku und die anderen standen mit betrübten Gesichtern um sie herum und ihre Hände zitterten.
Ihr Meister war zurückgekehrt, sie hatten sich ihm ein zweites Mal gestellt…doch jetzt…jetzt war sie tot…sie hatte sich schützend vor Vegeta gestellt und wurde von Licht und Energie durchbohrt.
„Ve…Vegeta…mein lieber…Vegeta…es tut so weh…ich habe Angst…“
„Sophie…“
„…der, der Ring…schau…der, der schöne Ring…den…du mir geschenkt hast…er, er ist kaputt…man…man kann sich wirklich nicht auf mich…verlassen…“
„Nein…du kannst nichts dafür“
„Ich…ich dachte immer…uns…uns kann nichts trennen…solange, solange wir leben sind wir…sind wir verbunden…finden wir zusammen…aber…jetzt muss ich, ich muss…sterben…“
„Wir machen dich wieder lebendig, keine Angst, wir haben die Dragonballs“
„…nein…ich, ich sterbe…für immer…ich…ich sterbe…“
„Nein…du stirbst nicht, du stirbst nicht…das erlaube ich nicht, hast du verstanden? Das erlaube ich nicht!“
„Du…du weinst…um mich? Nicht…ein Prinz…weint nicht um einen anderen…ich…“
„Sei still, du bist zu schwach um noch reden zu können…wir, wir bringen dich zu Gott, er…“
„Nein! Lass mich…es ist richtig…“ sagte sie leise und lächelte.
Sie hob langsam einen Arm und zog sein Gesicht zu sich runter.
„Es tut so weh“ flüsterte sie und ihr schossen Tränen in die Augen.
„Sophie…hab keine Angst“
„Ich…liebe dich“ keuchte sie vor Schmerz und berührte langsam seine Lippen.
Vegeta strich ihr sanft über die Wange und erwiderte den Kuss, ihm war es egal, dass die anderen da waren, sie würde sterben und sein Stolz würde ihm nicht im Weg stehen.
„Es ist…schön…es ist schön…ich habe keine Angst mehr…aber, aber leider…ist es…es ist zu spät…Vegeta…verzeih mir“
„Du kannst doch nichts dafür, du musst dich nicht entschuldigen“ sagte er leise und strich sanft über ihre Lippen.
Sie lächelte, aber sie schaffte es nicht ihre Tränen damit zu überdecken.
„Ich…ich sterbe…aber sei nicht traurig…ich…“
Ihr Körper begann sich aufzulösen, aber ihr Lächeln verschwand nicht.
„Ich, ich liebe dich doch…also weine nicht um mich…versprich mir nicht mehr zu weinen, wegen mir. Bitte…denn…es ist mir egal wo ich bin…ich, ich werde dich immer lieben…ja…“
Dann verschwand sie und auch ihr Meister wurde zerstört, nur ein leichtes Glitzern, wie tausende von Tränen waren noch am Himmel zu sehen.
Vegetas Herz zerbrach in tausend Scherben, wie Sophies Ring zersprang.
Er weinte, er konnte ihr nicht versprechen nicht zu weinen, es passierte einfach, der Schmerz war zu groß…
„…SOPHIE!!!“
Der Schrei Vegetas war noch Stunden später in den Ohren der anderen, seine Verzweiflung, sein Schmerz, seine Tränen, all das war noch immer da…alle konnten es fühlen, nur in diesem einen Schrei, der durch die Nacht wanderte.
Er hatte sie geliebt, durfte sie aber nicht berühren…seine Liebe war etwas besonderes, sie war anders…er liebte sie so, wie sie es gewollt hatte, nur so wie sie es sich gewünscht hatte, auch wenn er sie berühren wollte.
Er hatte darauf verzichtet und trotzdem hatte sie sich ihm erst, als sie im sterben lag geöffnete, ihre Gefühle offenbart.
Vegeta hatte noch immer den süßen Geschmack ihrer weichen, unberührten Lippen auf seinen und strich mit seinem Daumen darüber.
Er hatte sie verloren…sie hatte immer fest daran geglaubt, dass sie niemand trennen könne, auch wenn sie nie zusammen waren, hatten sie doch eine Verbindung, die sie für immer aufrechterhalten wollte.
Doch sie wusste auch, das niemand sie trennen könne, wenn sie lebten, sie hatte den Tod vergessen, ihn übersehen, ihn verdrängt.
Sie wusste, dass Vegeta sie, auch wenn er sie damals fort geschickt hatte über alles liebte.
Vegeta liebte nur sie, er hatte Bulma in den drei langen Jahren, als sie einfach fort gegangen war, niemals berührt, nicht einmal geküsst, er hatte sich ihr entfremdet, sie kannte ihn nicht mehr, aber das war ihm egal.
Jetzt war seine Welt zusammengebrochen, er kniete noch immer da, wo sie verschwand und die anderen waren auch nicht fort gegangen, sie blieben bei ihm.
Ihm ging alles durch den Kopf, wie er sie das erste Mal gesehen hatte, wie königlich sie sich benahm, wie monströs sie wirkte, wenn sie jemanden im Kampf gegenüberstand.
Aber ihr Lächeln war so sanft und kindlich, als wäre ihr nie etwas Böses widerfahren.
„Wann willst du wieder gehen? Wenn du mir das Haus leer gefressen hast oder was?“
„Vegeta! Ich bin hier, weil draußen Wasser vom Himmel fällt, schon komisch, wer macht denn so was?“
„Ich kann dich zwar nicht ausstehen Vegeta, aber wenn du willst kannst du bei mir wohnen, für eine Weile“
„Liebe, das Wort allein hört sich schon scheiße an und dieses Gefühl…ich hasse es“
„Warum?“
„Es tut weh“
„Mir nicht, nur wenn du mich abweist“
„Mir tut es immer weh, am schlimmsten war es als du wieder bei Bulma warst oder ich dich zu ihr geschickt habe und allein war…aber auch als du mit ihr geschlafen hast, ich, ich war wütend und meine ganze Brust hat wehgetan, lag das daran?“
„Ich glaube schon, hast du mich denn da schon gemocht? Klar, warum frage ich denn?“
„Siehst du? Das ist doch nichts Schönes“
„Es kann aber schön sein, aber du lässt es ja nie zu, also musst du dich nicht beschweren“
„Ich finde es nicht so schön, das eine Mal habe ich es nur getan um dir zu beweisen das ich keine Angst habe, da hat es mir nichts ausgemacht, aber aus Liebe kann ich es nicht, es tut weh, ich fühle mich schlecht…es ist nicht schön“
„Schade“
„Ich weiß, das es für dich vielleicht nicht schön ist wenn ich, also wenn wir anfangen und ich dann plötzlich weg renne, aber ich kann nicht anders. Ich habe…na ja Angst…ich muss an damals denken, ich habe es gehasst, aber Angst gehabt mich zu wehren, ich wusste ja nicht was sie mit mir getan hätten“
„Ja, aber ich tue dir nichts wenn du nicht willst, du musst vor mir keine Angst haben“
„Das habe ich auch nicht, aber ich kann mich von meinen Erinnerungen nicht befreien“
„Vegeta?“
„Was? Du darfst nicht aufstehen!“
„Und du darfst meine Küche nicht abfackeln!“
„Mist!“
„Soll ich dir helfen?“
„Kannst du doch gar nicht“
„Du kannst mich ja festhalten“
„Reg dich nicht auf, dir tut niemand was“
„Lass das! Ich bin doch kein Baby und auch wenn, mich beruhigt das nicht!“
„Sch…Versuch doch mal dich zu entspannen“
„Du sollst das lassen, ich will mich nämlich nicht beruhigen!“
„Soll ich dir was sagen? Es ist tausendmal schöner und aufregender als dein Kuss, da schläft man ja ein!“
„Was soll denn das jetzt heißen?!“
„Das du zum einschlafen bist, das soll es heißen!“
„Das kann höchstens einer beurteilen der genauso langweilig und zum einschlafen ist oder noch schlimmer! Wenn du jemanden küsst fällt der doch ins Koma!“
„Bestimmt nicht!“
„Dann beweiß es doch! Aber so etwas traust du dich bestimmt nicht!“
„Ich habe vor nichts Angst klar? Nur…ich habe noch nie jemanden geküsst, also hast du vielleicht doch Recht“
„Sophie! Kapier es endlich! ICH LIEBE DICH! Willst du das nicht verstehen?!
„Hör auf! Ich hasse dich! Ich mag dich vielleicht ein bisschen, aber das ist nur weil ich mich an dich gewöhnt habe, so jetzt weißt du was ich wirklich von dir denke. Akzeptiere es endlich, ich habe dich nur benutzt, um nicht allein zu sein, aber es gefällt mir ohne dich doch besser, also belästige mich gefälligst nicht mehr!“
„Ich fühle mich so gut, so, so frei! Heute ist mein Tag und ich bin nur glücklich!
„Warum machst du das nicht öfter? Es ist schön“
„Was?“
„Dein Lachen, es ist schön, lach doch mal öfter“
„Du hörst dich bald wirklich an wie Son-Goku“
„Ist mir jetzt egal, aber mach es doch“
„Ja, ja wenn du dann glücklich bist“
„Verschwinde endlich, ich habe, ich habe doch gesagt du sollst, du sollst nicht herkommen, und schon gar nicht wenn ich weine“
„Sophie, ich will