Fanfic: Fegefeuer der Eitelkeiten 5
Kapitel: Fegefeuer der Eitelkeiten 5
Fegefeuer der Eitelkeiten (part five)
Als Bulma vor der Tür des Geländes der Capsule Corp. ankam, bemerkte sie ein stechendes Gefühl in der Magengegend, es tat so weh, dass sie in die knie gehen musste. "Oh...Oh mein Gott!"
Mister Briefs saß gerade am Computer in der Küche als eine Hand an seinem Kittel zupfte. Er sah runter und erblickte Bulma:"HUUUUUNNNNNGEEEEERRRRR!!"
Nachdem Bulma etwas gegessen hatte ging sie in ihr Zimmer um sich umzuziehen, denn wenn Vegeta zurückäme wäre es doch etwas auffällig. Mit ihrer bauchfreien, weißen Bluse und dem braunen knie-langen Rock fiel sie weit weniger auf. Sie ging in eine der vielen Werkstätten im Haus und machte sich an die Arbeit. Als sie Fertig war ging es schon auf den Morgen zu, aber es hatte sich gelont.
Das Ergebnis ihrer Arbeit war eine Kette die sie um den hals tragen konnte, sie schirmte ihre Aura ab. In diesem moment kam Vegeta nach Hause.
Er sah sich ihm Vorzimmer der Eingangshalle um, er sah nach ob ihn niemand sehen konnte und schlich sich dann in sein Zimmer, kurz vor der Tür kam Bulma ihm entgegen. Ihr stockte der Ateem, dann begann sie plötzlich knallrot anzulaufen. Sie lies sich auf den Rücken fallen und bekam schon Krämpfe vom lachen. Vegeta hatte Chichi´s Bademantel in Pink an, weil Son-Goku´s Klamotten alle zerschrottet oder in der Reinigung waren (Ist gar nicht so leicht Kampfüberreste wie Blut etc. zu entfernen!). Wutschnauben ging er an der am Bodenliegenden Bulma vorbei und in sein Zimmer. Im vorbeigehen konnte Bulma sich gerade noch so umsehen und auf Vegeta´s Rücken die Aufschrift PUSCHELHASE lesen, dass gab ihr den Rest und sie kugelte sich auf dem Teppich und brüllte nur so vor lachen. Sie brauchte eine Stunde um sich wieder auf die Beine helfen zu können. Dann kam ihr der perfekte Einfall und sie verschwand noch einmal kurz in der Werkstatt und brannte etwas in ein Stück Holz ein.
Als Vegeta sein Zimmer in seinen altgewohnten Klamotten verlies und die Tür schließen wollte bekam er einen Wutanfall an der Tür klebte ein Schild mit der Aufschrift :BITTE NICHT STÖREN, ICH BÜGELE MEINE ROSA UNTERWÄSCHE!!
Man konnte ihn durchs ganze haus "DU DUMME SCHLAMPE!!!" schreien hören, von seiner Tür war nur noch ein häufchen Asche übrig. Bulma hatte sich umgezogen und verpisst, was er nicht bemerkt hatte. Er bemerkte nur eine schwache Aura in ihrem Zimmer und vor Wut durchlöcherte er die zwei Stockwerke bis in ihr Zimmer. Er glühte Rot, als er etwas schwarzes am Computer sehen saß. Er langte voll zu, der echten Bulma hätte es warscheinlich das Genick gebrochen, doch er hatte nur einen Bulma-Roboter in der Hand : "Was zum?"
Bulma hatte es sich zur gewohnheit gemacht die Clubs abzuklappern, was sie auch machen wollte, aberheute zog sie ein ganz besonderer underground club an. Das `Daymons` , das war eher ein Club wo sich Gothics oder Gruftis rumtrieben, und sie fand auch in ihrem outfit passte sie perfekt dazu . Sie setzte sich mit einem Blutroten Drink in einen der Ledersessel und machte es sich bequem. Die ganze Zeit fühlte sie sich schon beobachtet, aber das war ihr nicht unangenehm, denn es löste ein wunderbares dunkles Gefühl in ihr aus. Jetzt sah sie wer sie beobachtete. Es war ein gutaussehender, blasser, schwarzhaariger und großer Typ, der gegenüber von ihr an der Wand lehnte. Dann stieß sie einer an und sie sah kurz weg. Als sie wieder hinschaute war er verschwunden. Sie trank ihren drink aus und folgte ihm aus dem Club.
Er lehnte sich gegen eine Wand einer Gasse und sah sie an. Bulma ging zu ihm hin und sah zu ihm auf, er konnte ihre Augen nicht sehen, da ihre Sonnenbrillengläser verspielgelt waren. "Wie heißt du? Ich hab dich noch nie hier gesehen." "Nenn´mich einfach Bay." Sie küsste ihn geradezu animalisch. "Also Bay? Ich heiße Sparx...""Egal" wärend sie sich küssten wanderte ihre Hand an seinem Hals entlang. Sie konnte spüren wie erregt er war, das Blut Floss schnell in seinen Adern. Plötzlich Riss sie ihm mit beiden Händen seine Pulsschlagadern auf, und das Blut spritzte nur so und als er Rückwärts an der Mauer entlangrutschte sah er in ihre Augen, denn sie hatte die Brille abgenommen um sich an seinem Sterben zu ergäötzen. Ihre Farbe war gelb, wie beim Falken und strahlten geradezu in der Dunkelheit. Nach einigen Minuten war sein Leben erloschen und Sparx Körper begann abzukühlen. Sie schleuderte ein paar Kugeln auf den Leichnahm, der darauf explodierte und verschwand.
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