Fanfic: One Piece & Ranma1/2 (III)
Kapitel: One Piece & Ranma1/2 (III)
Also, mal wieder vielen dank an die Kommier-Schreiber, die mich so Tatkräftig unterstützen:
Xevious: ich habe versucht mehr Absätze zu machen, so wie du es mir geraten hast;
Süße-Akane14: Wer werde versuchen weiterhin so tüchtig zu sein!
Lilli: ich sage lieber nichts mehr, wenn’s dir doch so peinlich ist
Ak-chan: Ich habe mich bemüht, so schnell wie möglich weiter zu schreiben, obwohl es doch ziemlich lange gedauert hat. Sorry!
DasMachoweib: Wie schon gesagt, ich habe eure Kritik ernst genommen, und versucht mich so weit wie Möglich zu verbessern! Und das mit den Berry, na ja nehmen wir mal an, Ranma weis wie viel Yen, Berry sind. Allerdings zahlen sie mit Yen, so wie man es gewohnt ist! Und…tu nicht so geschockt, wer mag deine Gedichte nicht?
Viel spaß beim lesen!
One Piece & Ranma1/2 (III)
Auf dem Weg zum Tendo Anwesen fragte Ranma vorsichtshalber noch mal nach: „Ich darf doch mitkommen, oder?“
„Nein! Der Schatzt gehört mir! Außerdem habe ICH die Karte, also bestimme auch ich! Kapiert?!“, stellte Nami klar.
„Aber ich...“
„Kein aber! Wenn Nami etwas sagt, dann meint sie es auch so!“, brüllte Sanji ihn an.
„ICH WILL DOCH DIESEN BESCHEUERTEN SCHATZ ÜBERHAUT NICHT!“, entgegnete er aufgebracht, „MICH INTERESSIERT NUR DIESE QUELLE!“
„Ach, wenn das so ist, hab ich kein Problem damit wenn du mitkommst!“, meinte Nami großzügig.
Als sich die kleine Truppe wieder beruhigt hatte, folgten sie Akane, die Ranma am Zopf hinter sich her zog. Sie liefen durch viele kleine Nebengassen, und Ruffy fragte sich insgeheim, wie man sich hier den Weg merken konnte.
Als sie nach kurzer Zeit am Tor des Tendo-Anwesens ankamen, ihnen Akane, das sie kurz warten sollten, und lief ins Haus.
Als sie Kasumi nach einer Weile des Suchens fand, erklärte sie: „Ich habe ein paar Freunde getroffen! Sie haben allerdings keine Unterkunft! Könnten sie nicht eine Zeit lang bei und bleiben?“ Ein freundliches Nicken beantwortete ihre Frage. „Wie viele sind es?“, war Kasumis Frage. Akanes zählte kurz an den Fingern ab und meinte kurz gebunden: „5!“ „Oh, das wird aber ein Problem, wir haben nur noch 4 Matratzen! Einer deiner Freunde muss auf dem Boden schlafen...“, gestand Kasumi ein klein wenig entsetzt ans ihr Plötzlich ihr Vater ins Wort fiel. „Da gibt’s doch ne ganz simple Lösung! Ranma schläft bei Akane, und wir haben wieder fünf freie Matratzen, so einfach ist das!“, bestimmte Soun. „Nie und nimmer schläft Ranma bei mir!“, protestierte Akane mit einem leichten Schimmer auf den Wangen. „Oh doch das wird er! Und diesmal akzeptiere ich keine Wiederrede! Weder von dir, noch von Ranma!“, befahl ihr, ihr Vater.
Mit verärgertem Blick marschierte sie wieder hinaus zum Tor, und führte zusammen mit Ranma die Piratenbande ins Haus. Die Sonnenstrahlen fielen durch die vielen Fenster und Gläsernen Türen in die Räume, doch bevor sich Zorro und die anderen wirklich umsehen konnten, wurden sie auch schon zum Esstisch geschupst, auf dem schon das – von Kasumi schnell gekochte – Essen stand.
„Man, das sieht lecker aus! Und das ist alles für uns?“, fragte Ruffy vorsichtshalber noch mal nach.
„Ja, natürlich! Wir haben doch schon längst gegessen! Greift zu!“, erwiderte Kasumi mit einem freundlichen lächeln.
*Man, die is ja richtig süß!*, dachte sich Sanji (der ändert sich wohl nie...) während er sich setzte und sich kritisch ein paar der Köstlichkeiten auf den Teller legte. Langsam bewegte er einen Löffel mit Reis und Soße (sucht euch aus welche, da kenn ich mich nämlich nicht so aus! Auf jeden Fall eine die schwer zu kochen ist!) Richtung Mund. *Wow! Und kochen kann sie auch!*, bemerkte er verblüfft, während Ruffy Zorro und Lysop alles vom Tisch (fr-) aßen was nicht schon auf irgendjemandes Teller war. Als er jedoch wieder aus seinen Tagträumen erwachte, war es auch um seine Portion geschehen.
„Ihr Fresssäcke! Wie konntet ihr nur! Und dabei war es doch so köstlich!“, fauchte Sanji die Drei an.
„Du hast nur einen Bissen gegessen, und dann nur noch auf den Teller geschaut! Also gib nicht uns die Schuld!“, verteidigte sich Lysop.
„Ja, genau! Wir dachten du isst nichts mehr, und dann haben wir eben das Besteck ergriffen und reingehauen!“, erklärte Ruffy mit Unschuldsmiene.
„Ach ja!? Das is ja was ganz neues! Seit wann benutzt du eigentlich Messer und Gabel!?“, schnauzte ihn Sanji abermals an.
„Ich muss zugeben damit hast du recht! Aber... wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“, belehrte Zorro Sanji, woraufhin der, stocksauer in den Garten verschwand.
Akane, Ranma, Soun und Kasumi hatten dem Spektakel wortlos zugesehen, und schauten Sanji nur verwundert nach.
„Akane, willst du uns nicht deine Freunde vorstellen?!“, fragte Soun seine jüngste Tochter.
„Oh, das hätte ich beinahe vergessen!“, gestand Akane ein wenig verlegen, „ Das sind Ruffy, Nami, Zorro und Lysop!“ Und sie deutete immer auf die jeweilige Person.
„Und der, der da gerade hinausgestürmt ist“, erklärte sie weiter, „heißt Sanji! Er weiß Frauen wenigstens zu schätzen!“ Und sie schaute aus den Augenwinkeln zu Ranma, der, als er das bemerkte nur das Gesicht verzog.
„Dann heirate IHN doch! Dann hab ich wenigstens meine Ruhe!“, meinte Ranma gelassen.
„Jetzt fangt nicht wieder an zu streiten! Erzähl mir lieber näheres über deine Freunde!“, versuchte Soun den bevorstehenden Streit zu schlichten. Was ihm auch gelang.
„Also“, begann Akane - ohne auf das was ihr Vater gesagt hatte einzugehen - an Nami, und ihre Kameraden gerichtet, „Das sind Soun - mein Vater – und Kasumi – meine älteste Schwester! Und nun erzählt mal was von euren Abenteuern! Ihr habt doch sicher schon viel erlebt!“
„Na ja, als erstes müssen wir Kasumi und Soun doch wohl erklären das wir Piraten sind! Ruffy ist der Kaptain, Zorro der... äh ... Verteidiger des Schiffes, Lysop der Kanonier und Nami die Navigatorin. Ich bin Smutje, also Schiffskoch!“, erklärte Sanji, der wieder ins Haus gekommen war, sich lässig an den Türstock lehnte und sich eine Zigarette anzündete.
„Was, ihr seid Piraten?“, fragte Kasumi, Sanji, als hätte sie sich verhört.
„Richtig erkannt meine Teuerste!“, bestätigte der Angesprochene, „Aber keine Angst! Wir sind nicht solche die, überall wo sie hinkommen Chaos und Verwüstung zurücklassen! Und auch nicht solche, die hinterlistig Leute ausrauben!
Jeder von uns hat einen Traum, den er irgendwann sicherlich verwirklichen wird! Ruffy z.B. will das ONE PIECE finden und König der Piraten werden. Zorros Traum ist es, der beste Fechter der Welt zu werden. Lysop will einmal ein mutiger Seefahrer, und Kaptain einer Piratenbande werden. Nami möchte eine Weltkarte zeichnen, nachdem sie alle Weltmeere bereist hat. Und ich will den All-Blue finden!“
Kasumi und Soun sahen ihn nun nur noch entgeisterter an als zuvor.
Ich weiß natürlich, is wieder mal nicht besonders viel!
Trotzdem hoffe ich auf Kommies!
H.E.Z.F.G.
eure Saotome Akane
Xevious: ich habe versucht mehr Absätze zu machen, so wie du es mir geraten hast;
Süße-Akane14: Wer werde versuchen weiterhin so tüchtig zu sein!
Lilli: ich sage lieber nichts mehr, wenn’s dir doch so peinlich ist
Ak-chan: Ich habe mich bemüht, so schnell wie möglich weiter zu schreiben, obwohl es doch ziemlich lange gedauert hat. Sorry!
DasMachoweib: Wie schon gesagt, ich habe eure Kritik ernst genommen, und versucht mich so weit wie Möglich zu verbessern! Und das mit den Berry, na ja nehmen wir mal an, Ranma weis wie viel Yen, Berry sind. Allerdings zahlen sie mit Yen, so wie man es gewohnt ist! Und…tu nicht so geschockt, wer mag deine Gedichte nicht?
Viel spaß beim lesen!
One Piece & Ranma1/2 (III)
Auf dem Weg zum Tendo Anwesen fragte Ranma vorsichtshalber noch mal nach: „Ich darf doch mitkommen, oder?“
„Nein! Der Schatzt gehört mir! Außerdem habe ICH die Karte, also bestimme auch ich! Kapiert?!“, stellte Nami klar.
„Aber ich...“
„Kein aber! Wenn Nami etwas sagt, dann meint sie es auch so!“, brüllte Sanji ihn an.
„ICH WILL DOCH DIESEN BESCHEUERTEN SCHATZ ÜBERHAUT NICHT!“, entgegnete er aufgebracht, „MICH INTERESSIERT NUR DIESE QUELLE!“
„Ach, wenn das so ist, hab ich kein Problem damit wenn du mitkommst!“, meinte Nami großzügig.
Als sich die kleine Truppe wieder beruhigt hatte, folgten sie Akane, die Ranma am Zopf hinter sich her zog. Sie liefen durch viele kleine Nebengassen, und Ruffy fragte sich insgeheim, wie man sich hier den Weg merken konnte.
Als sie nach kurzer Zeit am Tor des Tendo-Anwesens ankamen, ihnen Akane, das sie kurz warten sollten, und lief ins Haus.
Als sie Kasumi nach einer Weile des Suchens fand, erklärte sie: „Ich habe ein paar Freunde getroffen! Sie haben allerdings keine Unterkunft! Könnten sie nicht eine Zeit lang bei und bleiben?“ Ein freundliches Nicken beantwortete ihre Frage. „Wie viele sind es?“, war Kasumis Frage. Akanes zählte kurz an den Fingern ab und meinte kurz gebunden: „5!“ „Oh, das wird aber ein Problem, wir haben nur noch 4 Matratzen! Einer deiner Freunde muss auf dem Boden schlafen...“, gestand Kasumi ein klein wenig entsetzt ans ihr Plötzlich ihr Vater ins Wort fiel. „Da gibt’s doch ne ganz simple Lösung! Ranma schläft bei Akane, und wir haben wieder fünf freie Matratzen, so einfach ist das!“, bestimmte Soun. „Nie und nimmer schläft Ranma bei mir!“, protestierte Akane mit einem leichten Schimmer auf den Wangen. „Oh doch das wird er! Und diesmal akzeptiere ich keine Wiederrede! Weder von dir, noch von Ranma!“, befahl ihr, ihr Vater.
Mit verärgertem Blick marschierte sie wieder hinaus zum Tor, und führte zusammen mit Ranma die Piratenbande ins Haus. Die Sonnenstrahlen fielen durch die vielen Fenster und Gläsernen Türen in die Räume, doch bevor sich Zorro und die anderen wirklich umsehen konnten, wurden sie auch schon zum Esstisch geschupst, auf dem schon das – von Kasumi schnell gekochte – Essen stand.
„Man, das sieht lecker aus! Und das ist alles für uns?“, fragte Ruffy vorsichtshalber noch mal nach.
„Ja, natürlich! Wir haben doch schon längst gegessen! Greift zu!“, erwiderte Kasumi mit einem freundlichen lächeln.
*Man, die is ja richtig süß!*, dachte sich Sanji (der ändert sich wohl nie...) während er sich setzte und sich kritisch ein paar der Köstlichkeiten auf den Teller legte. Langsam bewegte er einen Löffel mit Reis und Soße (sucht euch aus welche, da kenn ich mich nämlich nicht so aus! Auf jeden Fall eine die schwer zu kochen ist!) Richtung Mund. *Wow! Und kochen kann sie auch!*, bemerkte er verblüfft, während Ruffy Zorro und Lysop alles vom Tisch (fr-) aßen was nicht schon auf irgendjemandes Teller war. Als er jedoch wieder aus seinen Tagträumen erwachte, war es auch um seine Portion geschehen.
„Ihr Fresssäcke! Wie konntet ihr nur! Und dabei war es doch so köstlich!“, fauchte Sanji die Drei an.
„Du hast nur einen Bissen gegessen, und dann nur noch auf den Teller geschaut! Also gib nicht uns die Schuld!“, verteidigte sich Lysop.
„Ja, genau! Wir dachten du isst nichts mehr, und dann haben wir eben das Besteck ergriffen und reingehauen!“, erklärte Ruffy mit Unschuldsmiene.
„Ach ja!? Das is ja was ganz neues! Seit wann benutzt du eigentlich Messer und Gabel!?“, schnauzte ihn Sanji abermals an.
„Ich muss zugeben damit hast du recht! Aber... wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“, belehrte Zorro Sanji, woraufhin der, stocksauer in den Garten verschwand.
Akane, Ranma, Soun und Kasumi hatten dem Spektakel wortlos zugesehen, und schauten Sanji nur verwundert nach.
„Akane, willst du uns nicht deine Freunde vorstellen?!“, fragte Soun seine jüngste Tochter.
„Oh, das hätte ich beinahe vergessen!“, gestand Akane ein wenig verlegen, „ Das sind Ruffy, Nami, Zorro und Lysop!“ Und sie deutete immer auf die jeweilige Person.
„Und der, der da gerade hinausgestürmt ist“, erklärte sie weiter, „heißt Sanji! Er weiß Frauen wenigstens zu schätzen!“ Und sie schaute aus den Augenwinkeln zu Ranma, der, als er das bemerkte nur das Gesicht verzog.
„Dann heirate IHN doch! Dann hab ich wenigstens meine Ruhe!“, meinte Ranma gelassen.
„Jetzt fangt nicht wieder an zu streiten! Erzähl mir lieber näheres über deine Freunde!“, versuchte Soun den bevorstehenden Streit zu schlichten. Was ihm auch gelang.
„Also“, begann Akane - ohne auf das was ihr Vater gesagt hatte einzugehen - an Nami, und ihre Kameraden gerichtet, „Das sind Soun - mein Vater – und Kasumi – meine älteste Schwester! Und nun erzählt mal was von euren Abenteuern! Ihr habt doch sicher schon viel erlebt!“
„Na ja, als erstes müssen wir Kasumi und Soun doch wohl erklären das wir Piraten sind! Ruffy ist der Kaptain, Zorro der... äh ... Verteidiger des Schiffes, Lysop der Kanonier und Nami die Navigatorin. Ich bin Smutje, also Schiffskoch!“, erklärte Sanji, der wieder ins Haus gekommen war, sich lässig an den Türstock lehnte und sich eine Zigarette anzündete.
„Was, ihr seid Piraten?“, fragte Kasumi, Sanji, als hätte sie sich verhört.
„Richtig erkannt meine Teuerste!“, bestätigte der Angesprochene, „Aber keine Angst! Wir sind nicht solche die, überall wo sie hinkommen Chaos und Verwüstung zurücklassen! Und auch nicht solche, die hinterlistig Leute ausrauben!
Jeder von uns hat einen Traum, den er irgendwann sicherlich verwirklichen wird! Ruffy z.B. will das ONE PIECE finden und König der Piraten werden. Zorros Traum ist es, der beste Fechter der Welt zu werden. Lysop will einmal ein mutiger Seefahrer, und Kaptain einer Piratenbande werden. Nami möchte eine Weltkarte zeichnen, nachdem sie alle Weltmeere bereist hat. Und ich will den All-Blue finden!“
Kasumi und Soun sahen ihn nun nur noch entgeisterter an als zuvor.
Ich weiß natürlich, is wieder mal nicht besonders viel!
Trotzdem hoffe ich auf Kommies!
H.E.Z.F.G.
eure Saotome Akane