Fanfic: Mehr als nur Betreuung (Teil8)

Kapitel: Mehr als nur Betreuung (Teil8)

Lektion 8: Wenn die Liebe kommt



Hallöchen, dieses Mal habe ich nicht so viel zu sagen. Nur Viel Spaß beim Lesen. ^-^ [wie immer]

Eure flyingsakura



@Wild Angel: Danke schön für den Kommi und das Lob. Dann hätte ich ja schon mal was worauf ich mich freuen kann, wenn es wirklich so weit kommt. Weißt du, ich lese mir auch gerade deine Ff durch, wenn ich alle bisherigen Teil gelesen habe, schreibe ich dir auch Kommis. Ich bin jetzt bei Teil 12 oder 13 und ich habe erst gestern angefangen. *ganzstolzsei* Hab dich auch lieb.

@katha88: Danke für deinen Kommi. Nein!! Nicht! Wie soll ich dann die Spannung überleben? Bitte nicht. *dichanfleh* Aber du musst es ja machen und leider kann ich dir es ja nicht verbieten. Da muss ich durch. *schonmalzitter* Küsschen und viel Spaß

@VegetaW17: Danke für deinen Kommi. Na, ob du dieses Mal wieder richtig liegst? Aber ließ selbst. Dir auch viel Spaß



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Der Knall kam von den Tablos. Yuina und Kim liefen zu den Tablos wo sie auch die anderen trafen. „Was ist passiert?“, fragte Yuina. „Siehst du die Gruppe dort oben? Die haben die Blades von der anderen Gruppe zu feinem Staub gemahlen“, antwortete ihr Ray. „Hat sonst noch jemand Lust gegen uns zu verlieren?“, fragte der Junge der am weitesten vorne stand. „Judy? Dürfen wir?“, fragte Michael mit zusammen gebissenen Zähnen. „Nein“, sagte sie kurz und knapp. „Aber…“, wollte Emilie ansetzten, doch sie ließ es bleiben. „He ihr, was sollte das?“, rief Yuina plötzlich, „Warum habt ihr ihre Blades zerstört? Eich würde das doch auch nicht gefallen, oder?“ Alle sahen sie erstaunt an. Der Junge der vorne stand musterte sie, dann tuschelte er kurz mit dem, der ihm am dichtesten war und dieser nickte. „Du bist doch Yuina Matsumia, oder?“, fragte er zurück. „Woher wisst ihr das?“, fragte sie verdutzt. „Wir kennen deinen Vater. Sogar sehr gut“, sagte er hämisch grinsend. „Wo ist er?“, fragte Yuina mit geweiteten Augen. „Du wirst ihn bald sehen“, bekam sie nur zur Antwort und die Gruppe machte sich davon. „Kommt, lasst uns auch gehen“, sagte Kim, denn auch wenn sie nicht wusste was in Yuinas Vergangenheit passiert ist. Spürt sie doch, wenn ihre Freundin sich unwohl fühlt. Sie verabschiedeten sich von den All Starz und gingen zum Hotel.



Beim Hotel angekommen sagte Yuina: „Ich gehen noch ein wenig in den Park.“ Alle verabschiedeten sich noch von Kim. Sie wollte noch bevor heute Abend die Eröffnung der A-C-C ist nach Hause. Die 5 Jungs machten sich also auf den Weg zu ihren Zimmer. Da es erst 15.00 Uhr war wusste niemand so Recht was er jetzt machen sollte. Plötzlich fragte Tyson: „Wo ist eigentlich Kai?“ „Keine Ahnung, aber der kann schon auf sich selbst aufpassen. Spätestes heute Abend werden wir ihn wieder sehen“, sagte Ray, „Ich gehe auch noch mal ein wenig raus. Bis später.“ Und weg war er. „Na toll, jetzt sind wir nur noch zu dritt. Was sollen wir den jetzt machen?“, jammerte Tyson. „Wir können ja was essen gehen“, schlug Max vor. „Au ja, gute Idee. Kommst du mit Chef?“, fragte Tyson. „Nein, ich bleibe hier. Ich will unbedingt mehr über diese Jungs von vorhin wissen“, sagte er. „Na gut, wir bringen dir dann was mit, wenn wir wieder kommen.“ >Ruhe, jetzt kann ich endlich mal wieder ein wenig arbeiten. < dachte sich Kenny und fing an.



Yuina war wieder zum Teich gegangen um ein bisschen nach zu denken. >Was haben die Jungs von vorhin mit meinem Vater zu tun? Ob sie ihn persönlich kennen? ...< Kai ist ihr sofort nachdem die restlichen Bladebreakers sich auf dem Weg zum Zimmer gemacht gefolgt. >Die anderen haben Mal wieder nichts mit bekommen. Die rennen auch mit geschlossenen Augen durchs Leben. < Ging es Kai durch den Kopf als er in den Park kam. >Bestimmt ist sie wieder am Teich. < Und dort fand der sie auch. Er stellte sich neben sie. „Ich weiß nicht was ich jetzt fühlen soll. Freude oder Wut, wenn nicht sogar Hass“, sagte Yuina zu ihm, „Es ist so verwirrend. Erst höre ich Jahre nichts von ihm und dann soll er plötzlich wieder da sein? Ob er versuchen wird Kontakt auf zu nehmen?“ „Würdest du denn wollen, dass er Kontakt auf nimmt?“, fragte Kai sie nach einigen Sekunden. „Ich will nur wissen warum er uns verlassen hat. Warum er das Mutter angetan hat“, antwortete sie ihm, „Mehr nicht.“ „Dann ist passt wohl besser Wut und Gleichgültigkeit gegenüber deinem Vater“, sagte Kai, „Er hat euch verlasse, im Stich gelassen und ist an dem Tot deiner Mutter schuld. Dann sollte man sich normaler Weise nicht freuen, aber wenn du ihm verzeihen kannst…“ „Nein, ich kann ihm nicht verzeihen. Niemals“, sagte sie und stand auf, „Danke Kai.“ Und umarmte ihn. „Du bist doch nicht so eine Kratzbürste wie ich am Anfang gedacht habe“, sagte sie dann lächelnd nachdem sie ihn wieder los gelassen hatte. Kai sah sie total verdattert an. „Komm, lass uns zu den anderen gehen. Die warten sicherlich schon auf uns.“ Und schon hatte sie Kais Hand genommen und lief los.



Als Ray gesagt hatte er geht auch noch mal raus, wusste er auch schon ganz genau wohin. Zu Kim. Als er bei dem Haus an kam in dem sie wohnte. Klingelte er. „Ja?“, fragte Kim durch die Sprechanlage. „Ich bin´s. Ray. Darf ich hoch kommen?“, fragte er. „Oh Ray. Klar, ich lass dich rein.“ Es klickte [ich weiß nicht wie man das Geräusch sonst beschreib soll ^-^°] und er trat ein. Kim wohnte im fünften Stock in einer kleinen netten Wohnung mit Balkon. Sie erwartete ihn an der Tür. „Hallo, komm rein. Schön dass du mich besuchen kommst“, sagte sie fröhlich. „Mach ich doch gern“, sagte er und kam rein. Kim schloss die Tür und führte Ray ins Wohnzimmer. „Willst du was trinken?“, fragte sie. „Ja gern“, sagte Ray. Kim wollte gerade in die Küche gehen, als sie sich umdreht, weil ihr eingefallen war dass sie die Blumenvase mit ihn die Küche zu nehmen um das Wasser zu wechseln. Dabei stolperte sie über ihre eigenen Füße [ist mir auch schon passiert, ich habe mich voll hingelegt *autsch* ^-^] und fiel, wie das Schicksal es so wollte, in Ray Arme. Ihre Nasenspitzen berühren sich fast, so nahe kamen sie sich. Sie sahen sich beide tief in die Augen und kamen sich immer näher bis sich ihre Lippen sanft berührten. Nachdem sie sich wieder lösten flüsterte Ray: „Ich liebe dich.“ Und Kim flüsterte zurück: „Ich dich auch.“ Dann verschmolzen sie in einen leidenschaftlichen Kuss.



Um 18.00 Uhr trafen sich alle vor dem Eingang zur Halle. „Wo bleibt den Ray?“, fragte Tyson ungeduldig wie es seine Art ist, „Sogar ich bin pünktlich.“ Alle lachten, Nachdem sie sich beruhigt hatten meinte Yuina: „Kim fehlt auch noch, aber bei ihr ist das nicht verwunderlich. Sie kommt immer auf den letzten Drücker.“ „Da kommen sie!“, rief Max. Er zeigte auf zwei Personen in der Ferne. „Quatsch. Die kommen doch nicht Händchen haltend hier her“, sagte Tyson. „oh, da bin ich aber anderer Meinung“, sagte Yuina grinsend. Alle verstanden sofort und mussten auch grinsen. Sogar bei Kai hob sich ein Mundwinkel. Begrüßt wurden Ray und Kim von Tyson mit dem Satz: „Na ihr Turteltauben.“ „Hallo“, sagten die beiden als wenn nicht wäre und machten sich mit den anderen 5 auf den Weg in die Arena. Währendessen schnappte sich Yuina kurzerhand Kim und ging ein wenig hinter den Jungs mit ihr. „Habt ihr euch endlich überwunden?“, fragte Yuina Kim. „Es war eher ein Missgeschick meinerseits“, sagte Kim verlegen, „Ich bin über meine Füße gestolpert als ich mich um gedreht habe und bin dann genau in Ray Arme gefallen.“ „Ach, mein kleiner Tollpatsch“, sagte Yuina schüttelte gespielt verständnislos den Kopf, „Immer musst du alles so kompliziert machen.“ „Du bist doch auch nicht besser“, grinste Kim ihre Freundin an. „Wie darf ich das verstehen?“, fragte Yuina verwirrt. „Na mit Kai machst du es dir doch auch schwer“, sagte sie nochbreiter grinsend. „Das stimmt doch gar nicht.“ „Die Reaktion verrät alles.“ „Du bist gemein“, sagte Yuina und verschränkte die Arme. „Wie du mir so ich dir“, lachte Kim. Dann nach einigen weiteren Schritten trennten sich die Weg von Yuina, Kim und den Bladebreakers. Denn die zwei gehörten ja nicht zum Team. Zumindest nicht offiziell.

Nachdem sich die beiden Freundinnen einen guten Platz auf den Tribünen gesucht hatten, sah Yuina die Gruppe vom Festival wieder. Bei ihnen Stand ein Mann, der ihr verdächtig ähnlich sah.



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So das war der Teil für heute. Hoffe er hat euch gefallen, wenn nicht bitte schreibt mir die Kritik und was ihr anders machen würdet.



Eure flyingsakura

HEAGDL

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