Fanfic: Unverhofft kommt oft 21 (Bey Blade)
Kapitel: Unverhofft kommt oft 21 (Bey Blade)
Hi meine Süßen!!!
Sorry sorry sorry das ich so lange nicht geschrieben habe. Mein Computer war total kaputt. Ich bin nichtmal mehr ins Windows hineingekommen. Diesen Teil widme ich meinen lieben kommi schreiberinnen: Wild Angel, Sen Jinka, Katha88, maulwurf, Gwen 17, taro_dz und sakichan.
@blackcat: Danke für dein liebes Kommi. Ich hab mich total darüber gefreut. Jetzt fehlen eh nur mehr ein paar teile. Dann kommt die nächste ff von mir ich hoffe dieser teil gefällt dir. Bussal dein ~~Engerl~~
@Katha88: Hi Mäuschen!!! erstmals danke für dein Kommi. und nun zu deiner frage warum tyson zu jessy kleine sagt. Also er will sie einfach ein bisschen ärgern aber ich finde bei der Körpergröße hat er sich am wenigsten zum aufregen aber naja so ist unser kleiner tyson nun mal. ich hoffe dir gefällt dieser teil wieder. Bussal dein ~~Engerl~~
@maulwurf: SDanke für dein Kommi. Schön das dir der vorige teil gefallen hat. ich hoffe dieser teil gefällt dir wieder. Bussal dein ~~Engerl~~
@Gwen 17: Na dann Alles Gute zum Geburtstag nachträglich. Danke für dein liebes kommi. So viel lob hab ich gar nicht verdient. *rotwerd* Darf ich fragen was dein schönstes Geburtstagsgeschenk war? *neugierigbin* Bussal dein ~~Engerl~~
@taro_dz: Hi taroleinchen!!! Oh ja i hab dei mail-addi ganz überlesn sorry. Ja i hoff die nächsten parts gfallen dir. Net böse sein danach kommt ja noch ne ff. Danke für dein kommi. Bussal dei ~~Engerl~~
@SakiChan: Oje war deine Klassenfahrt so schlimm. Du arme. Wo bist du denn hingefahren?? Danke für dein Kommi. Hab mich total darüber gefreut. Bussal dein ~Engerl~~
@*Sen Jinka*: Hi Süße!!! Danke danke danke für dein kommi. hab mich echt total darüber gefreut. *vorfreudeimzimmerherumhüpf* Ich kann dir nicht veraten was mit daniel und dem rest ist das musst du schon selber lesen. Ja die Nini ist ein bisschen stur. *g* Die bleibt bei ihrer Meinung egal was passiert. *g* das wäre total lieb von die wenn du mir deine ff schicken würdest. natürlich nur wenn du willst und zeit hast. Mein Modem geht wie man sieht auch schon wieder. Meine mail-addi ist:ke.pacher@gmx.at. Bussal dein ~Engerl~~
So hier kommt endlich teil 21:
Unverhofft kommt oft 21
Jessy ging es von Tag zu Tag besser. Sie konnte schon mühelos Spaziergänge in die Wälder unternehmen. Ihre Rippe war dank des Verbandkorsettes sehr gut verheilt. Sie hatte keine Schmerzen mehr. Und auch auf Silvergoldes Rücken konnte Jessy in die Stadt reiten um einzukaufen. Natürlich machte sie solche Ausflüge in die Stadt immer heimlich. Kai und Lilly waren um Jessy mehr als nur besorgt. Immer versuchten sie Jessy alles zu erleichtern. Jessy kam sich vor wie ein kleines Kind dem man sogar die Schuhe anziehen musste.
Und so verbrachten die 10 eine Woche in den Bergen. Dann eines Morgens kam Mister Dickinson mit einem Arzt zur Hütte. Jessy und die Kai waren gerade Spazieren gegangen und die anderen saßen am Frühstückstisch.
„Jessy! Wie geht es dir? Ich hoffe doch besser.“ Begrüße sie der dickliche Mann als sie die Küche betraten.
„ Guten Tag Mister Dickinson. Wie geht es ihnen. Mir geht es wieder gut. Ich möchte mich bei ihnen bedanken.“ Jessy reichte dem Mann mit dem weißen Bart die Hand.
„Nichts zu danken. Das habe ich doch gerne getan. Darf ich dir Mister Bloom vorstellen? Er ist Arzt und will die von deinem Verband befreien.“ Stellte Mister Dickinson einen Mann mittleren Alters und blondem Haar vor.
Die Augen des Mannes leuchteten hell in der Morgensonne und seine Haut war gut gebräunt. Der Arzt wirkte auf Jessy sehr nett.
„Guten Tag. Ich bin schon froh wenn dieser Verband endlich runter kommt.“ Begrüßte Jessy den Arzt und schenkte ihm ein Lächeln.
„Wenn du willst dann können wir den Verband gleich entfernen. Na was sagst du dazu?“ Mister Bloom lächelte Jessy freundlich an.
„Ja bitte. Desto schnell desto besser.“ Meinte Jessy und lächelte zurück. Kai passte es gar nicht das Jessy ein Dauerlächeln auf ihren Lippen hatte und stellte sich demonstrativ neben Jessy und schlang seine Arme um ihre Hüfte. Doch Jessy ignorierte den eifersüchtigen Blick von Kai und sah den Arzt an.
„Na gut. Aber dazu musst du dich auf das Bett legen. Dann ist es nicht so schlimm.“ Gab der Arzt die Anweisung.
Jessy verstand nicht was an einem Abnehmen von einem Verband so schlimm sein sollte, aber sie tat was ihr geheißen.
„Na gut. Ich brauche bitte zwei von euch. Ihr müsst sie an den Händen und an den Beinen fest halten.“ Sagte der Arzt.
Jessy wurde mulmig zumute. Fest halten? An den Händen und an den Füßen? Warum? Jessy wusste nicht was auf sie zukommen würde.
„Das machen wir beide.“ Ray und Kai traten zu Jessy ans Bett. Kai hielt Jessys Arme fest und Ray ihre Füße.
„Hör zu Jessy. Wenn ich jetzt sage dann atmest du tief ein. Hast du verstanden? Und ihr beiden Jungs haltet sie fest. Egal was passiert! Ist das verständlich?“ der Arzt nahm eine Schere aus seinem Koffer und begann ganz langsam den Verband auf zuschneiden.
Jessy war die ganze Sache gar nicht geheuer. Sie lag am Bett, ihre Hände und Füße von sich gestreckt. Sie spürte den festen, harten Griff von Kai und Ray an ihren Händen und Füßen.
„Jessy und jetzt atme tief ein. Los!“ sagte der Arzt bestimmt.
Jessy zog tief die Luft in ihre Lungen, doch begann zeitgleich zu schreien. Jetzt wusste sie warum sie fest gehalten wurde. Ihre Rippe musste jetzt ohne Stütze wieder ihren Platz einnehmen. Sie wurde gewaltvoll an ihre Position zurück geschoben.
Aus Jessys Kehle kam ein schmerzerfüllter Schrei. Ihre ganzer Körper brannte und schien alles zu verbrennen. Der Schmerz breitete sich von ihrer Rippe in den ganzen Körper aus. Wie Feuer. Dann trat endlich die erlösende Unmacht ein.
Als Jessy die Augen aufschlug sah sie in zwei braune Augen. Der Schmerz war verschwunden. Kein Feuer war mehr in ihrem Körper. Doch Jessy bemerkte sofort dass sie nicht mehr in dem Bett lag. Verwundert richtete sie sich auf und sah sich um.
„Wo bin ich?“ fragte Jessy benommen und fuhr sich mit der Handfläche über ihr Gesicht.
Wir sind im Bus. Wir fahren jetzt nach Hause.“ Erklärte Kai und lächelte sie an.
Nach Hause? Nein Jessy konnte nicht nach Hause. Sie musste noch gegen Daniel kämpfen Der Typ würde sie nicht in Ruhe lassen.
„Ich kann nicht nach Hause. Ich muss noch etwas erledigen.“ Jessys Stimme klang bestimmt und ließ keinen Einwand zu.
Sie sprang auf und lief zum Fahrer vor. Dieser hielt an und Jessy sprang aus dem Bus. Dann sah sie sich um. Sie waren auf einer Landstraße. Um sie herum waren Bäume und Felder.
Dann leuchtete Jessys Blade auf und Silvergold stand vor ihr.
„Hallo mein Süßer!“ begrüßte Jessy ihren Freund und streichelte dem Einhorn über den Kopf.
„Bist du bereit?“ fragte Silvergold.
Jessy nickte zum Zeichen ihrer Zustimmung.
„Aber alleine werden wir es wohl kaum schaffen. Wir brauchen noch Hilfe.“ Meinte Silvergold.
„Hilfe? Und wo sollen wir die herbekommen? Fragte Jessy leicht verzweifelt.
„Hey, du bist Milerna. Die Auserwählte. Du hast die Macht. Nutze sie. Höre einfach auf dein Herz. Es zeigt die den richtigen Weg.“ Erklärte Silvergold.
Jessy schloss wie von selbst die Augen. Eine Wärme durchflutete sie und ein Licht erfasste sie. Als sie die Augen wieder öffnete, trat Jessy erschrocken einige Schritte zurück. Das konnte doch nicht wahr sein. Das durfte nicht sein.
Vor Jessy standen Silvergold, Drancer, Drigger und Dragoon.
„Was ist hier los?“ fragte Jessy ängstlich.
„Ich sagte doch. Du bist Milerna. Du hast die macht die bitbeasts aus ihrem Blades zu holen. Und gemeinsam mit Drancer, Drigger, Dragoon, Kai, Ray und Tyson wirst du es auch schaffen. Und nun lasst uns gehen. Wir haben nicht mehr viel Zeit.“ Erklärte das Einhorn.
„Aber was ist mit Max und Kenny? Sie haben doch auch Bitbeats. Warum sind die nicht aus ihren Blades gekommen? Fragte Jessy. Ihr kam die ganze Sache sehr merkwürdig vor.
„Ganz einfach, weil du nicht so viel Kraft hast alle Bitbeats aus ihren Blades zu befreien.“ Jessy sah nach oben. Die tiefe freundliche Stimme kam von Drancer.
Jessy drehte sich zu Kai um. Dieser stand mit offenem Mund da und blickte fassungslos auf das Bild das sich ihm bot. Aber auch Ray erging es nicht besser. Er stand mit weit aufgerissenen Augen da und schien gleich das Bewusstsein zu verlieren.
Der einzige der sich freute war Tyson. Er sprang auf Dragoon zu und fing sofort ein gespräch mit ihm an.
Jessy trat auf Kai zu und sah ihm tief in die Augen.
„Du brauchst nicht mit zukommen, wenn du nicht willst!“ flüsterte Jessy doch ihre Frage wurde mit einem Kuss beantwortet.
Dann sah Jessy fragend zu Ray.
„Natürlich komme ich mit. Was glaubst du denn.“ Ray lächelte kampflustig.
Jessy nickte noch einmal ihren Freundinnen zu und lächelte Max und Kenny an.
Dann stiegt sie auf Silvergold. Dieser schwang sich in die Lüfte und steuerte das Schloss an. Drancer flog genau neben Silvergold. Auf seinem Kopf hatte Kai platz genommen. Unter ihnen lief Drigger. Auf ihm Ray. Jessy konnte das alles nicht glauben. Das war doch alles so etwas unreal. So ungläubig.
„Passt bloß gut auf euch auf!!! Wir warten hier!!“ schrieen Lilly, Mary, Nelly und