Fanfic: Walk this world - T/C Part 2
Kapitel: Walk this world - T/C Part 2
Nihao!
Alles klar bei euch? Ich hoffe doch mal! Danke für die lieben Kommis! Deswegen habe ich mich diesmal extra beeilt, um euch den zweiten Teil zu präsentieren! Hm. Ich freue mich schon total auf eure Kommis beim dritten Part... *g* !!! Während ich schreibe höre ich andauernd „Freak on a leash“ von Korn! Echt geil, der Song – müsst ihr mal hören! Ich bin ja totaler Korn, Linkin Park, Staind und Clawfinger Freak... ( he he, das interessiert euch ja jetzt auch, aber trotzdem – HARD ROCK und METAL FOREVER !!!) ! Was hört ihr denn so?
Aber genug gequasselt, hier beginnt Part 2... :
****
Eine schlanke junge Frau stand nun vor Bulma, durchnässt bis zum Gesicht. Das Haar hing ihr ins Gesicht. Ihr Kleidung war bespritzt mit Schmutz, hing in Fetzen von ihrem schmalen Körper.
Ein gerade noch sichtbares Auge begutachtete Bulma, ohne dabei jegliche Emotionen preiszugeben.
„Was in der Welt?!“ Bulma ging auf die junge Frau zu, aber etwas – eine wage Ahnung machte sich in ihrem Kopf breit, und ließ sie stoppen. Die scheinbar Neuangekommene machte einen zuversichtlichen Eindruck, obwohl sie wohl eine Tortur hinter sich hatte, und jetzt... und jetzt...
„Bist du verletzt? Was ist passiert?“
Der Mund des Mädchens öffnete sich und sie stieß einen erschöpften Seufzer aus.
„Ist dies... Capsule Corporation?“ Ihre Stimme war sehr sanft und beinahe zart, fast ein Flüstern.
„Ja, das ist sie.“ Sagt Bulma rasch. Das Mädchen war so nass, dass man es schon als „eingeweicht“ bezeichnen könnte, Schlamm bespritzt und sie wirkte ein wenig hungrig.
Beide, Bulma und die junge Fremde, wirkten verlegen. Das Mädel versuchte, sich keine Blöße zu geben, was bei diesem Auftritt aber nicht möglich war! Bulma startete einen neuen Versuch, Kontakt aufzunehmen und machte einen kleinen Schritt vorwärts. „Mein Name ist Bulma. Kann ich dir mit irgendetwas helfen, Miss...?“
„Ich...bin mir nicht... sicher.“ Das Mädchen schüttelte ihren Kopf. Ihr glattes, blondes Haar, durchnässt vom Regen, bewegte sich etwas.
„Ich kenne diesen Ort... seinen Namen, aber ich kann mich nicht erinnern, warum. Ich kann mich... an rein gar nichts erinnern.“
Sie strich ihr Haar aus ihrem Gesicht und betrachtete Bulma mit bittenden Augen. „Bitte...weißt du, wer ich bin?“
DIESES GESICHT! ES WAR DIESES EINE GESICHT, DAS EINEM ALIEN (pfui, wie kann man so was von ihr behaupten?!? An. Von Chocobo) ÄHNELTE!!! Bulma erkannte es sofort mehr als geschockt wieder! Ein eiskalter Schock von blindem Terror rann über ihre überstrapazierten Nerven, die nun blank lagen. Ihr Atem blieb im Hals stecken, aber sie schaffte es, ein Wort zu formen - das nach ihrer Meinung schrecklichste Wort überhaupt:
„NUMMER 18 !!!!!“ keuchte sie und stolperte zurück. Der Cyborg stand weiterhin am Eingang der CC, der einzige Ausgang im ganzen Gebäude – eine andere Fluchtmöglichkeit gab es nicht! Sie konnte nicht flüchten!
„NUMMER 18!!!!!“ C18 folgte ihr ins Labor. Sie streckte eine Hand sichtbar nach Bulma aus. „Warte!! Hab bitte keine Angst!“ bat sie. „ Ich möchte keinen Ärger machen! Ich möchte nur wissen, wer ich bin!“
Bulma stolperte rückwärts gegen einen Tisch und fiel hin. Sie versuchte wild, gar entschlossen und überaus hastig, wieder aufzustehen und ihre Balance wiederzufinden. Proben, Computer-Disketten und Akten flogen auf den Boden, als Bulma sie verzweifelt streifte. Glas zerberstet in Tausende von Splittern, Zeitungen rutschten und der kleine, metallene Tisch glitt zur Seite mit einem lauten Quietschen. Bulma landete hart auf ihrem Hinterteil, ein Knochen knackte. Unfähig, sich zu bewegen, unfähig, zu denken, haschte sie nach Atem, als die schlanke Person näher kam. Direkt auf sie zu!!!
*Du bist TOT!!!* dachte Bulma geschockt und versuchte zu schreien, doch sie konnte die Wörter in ihrem eigenen Mund nicht formen.
*Trunks hat dich und C17 getötet! Drei Jahre sind seitdem vergangen! Du kannst NICHT hier sein! Ich werde wahnsinnig! Das passiert nicht WIRKLICH!!! Trunks – wo steckst du bloß ?! HILF MIR!!!“ Bulma hörte ihren eigenen Herzschlag in ihren Ohren. Sie wartete; hilflos; wartend darauf, dass sie sterben würde!
C18 beobachtete sie einen Moment lang, dann merkte sie seufzend auf und ging einen kleinen Schritt zurück. Diese Glätte: Schmerzerfüllte, wunderschöne Markenzeichen, gebaren prägende, vollkommende Unbegreiflichkeit (hach wie poetisch *seufz*, Juuhachi-gou und MiraiBulma ihr seit genial! Man muss den Satz zwar dreimal lesen, um ihn richtig zu verstehen, aber dann macht es klick und man merkt, dass Bulma C18 gerade mit ALLEN Sinnen wahrnimmt, an. Von Chocobo). Sie schüttelte ihren Kopf, als würde sie Bulmas Panik bestreiten. „Warum fürchtest du dich so vor mir? Kennst du mich? Was... was könnte ich dir getan haben? Ich schwöre. Ich kann mich an NICHTS erinnern!“
Wenn sie nicht tot war, dann... Bulmas Gehirn dachte so laut nach, dass es ihren extrem lauten Herzschlag übertönte. Wahrscheinlich war der Cyborg verwirrt. Bulma nutzte das aus, um sich eine Fluchtsituation auszumalen. Sie hatte vielleicht eine kleine Chanche, zu entkommen. Sie musste nur ruhig bleiben, bis Trunks kommen würde.... hoffentlich bald.... Minuten vergingen und Bulma schnappte nach Luft. Ihre ungewollte Besucherin machte immer noch keine Anstalten, sie zu verletzten, oder sie gar zu töten. C18 starrte Bulma nur an. Mit den selben leeren, aber leuchtenden Augen.
Als Bulma dachte, ihre Beine könnten sie vielleicht wieder tragen, stützte sie sich auf, in dem sie ihre Hände anwinkelte und auf ihre Knie legte und sich hochdrückte. Sie keuchte noch ein kleines bisschen. Sie entfernte ihre Augen nie von C18. Bulma wartete darauf, dass der Cyborg seine Maskerade aufgab und sie auf brutalste Art und Weise killen würde.
Einige Minuten lang stand sie einfach so herum. Bulma versuchte, keine voreiligen Bewegungen zu machen. Endlich schüttelte Nummer 18 den Kopf. „Ich...es...tut mir leid. Ich wollte nicht – was auch immer ich getan haben mag, es tut mir leid.“
Unvorstellbar! Ihr Atem stockte, es hörte sich an wie... ja, wie eigentlich? Ich möchte dich nicht mehr belästigen. Ich werde jetzt gehen...“ Sie drehte sich jetzt gar hastig um und schaute zur Tür, ihre Schritte verhalten lautlos.
“Matte yo!“ sagte Bulma. Sie war sich jetzt nicht mehr so sicher, ob das wieder eines von C18s kranken Spielchen war...
>SO das wars mal wieder! Ich weiß, es war nicht sooo viel, aber ich musste ja vieeel für die Schule tun. Habe ja gerade die letzten Arbeiten geschrieben! Bitte um Kommis !!! Die Isa ääähh.. natürlich CHOCOBO !!! *G*