Fanfic: Zwischen Den Fronten (X-Men) XIII

Kapitel: Zwischen Den Fronten (X-Men) XIII

So! Da ja doch einige Leute für eine Fortsetzung waren schreib ich noch weiter!!! Ich hoffe ihr lest den FF weiterhin und schreibt mir fleißig commies, damit ich auch gerne weitermach!!

@Miko: *michwegduck* Is ja gut! Ich mach ja schon weida! Aber lass mich BITTE am Leben!! ^^

@jamie: und ich hätte gedacht du sagts, dass ich jetzt aufhören soll, weil du sonst mein ganzes leibesgetue mit Logie lesen musst ^^ naja! Freut mich aber gaaaanz riesig, dass du den FF anscheinend soooo gut findest! cya im RPG

@Katha88: Okay! Um den Hals werfen is okay! ^^ Wenn du dafür auch immer fleißig commies weiterschreibst..... *erpress* ^^

@captain future: Wann schreibst du endlich weiter?? *schnüff* ich bin schon sooo verzweifelt, dass ich mir deinen FF auf den PC geladen hab und ihn jetzt schon zum dritten Mal lese ^^ Danke für dein commie und LOGIE 4 EVER!!! *knuddel*

@Ano: Du gibst auch nie auf mit den Anrufen mein ich ^^ und das mit dem "weiter" hab ich ebenso berücksichtigt, wie mit dem "mehr text...." viel spaß noch.....











Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich langsam meine Augen öffnete war ich in einem Zimmer. Um genau zu sein in meinem Zimmer!

Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits zehn Uhr morgens war. Dann musste ich unwillkürlich an die vorige Nacht denken. Ob er es wirklich ernst mit mir meint? Ach! Was denk ich da! Natürlich! Schließlich hat er mir gesagt, dass er mich liebt!

Kopfschüttelnd stand ich auf und schaute vorsichtig aus der Tür. Die Gänge waren jetzt wieder wie gewöhnlich voller Schüler, die aufgeregt schwatzten oder einfach nur versuchten rechtzeitig zum Unterricht zu kommen. Ich lief zwischen ihnen lang und alle sahen mich komisch an. Es war auch leicht ungewöhnlich, dass eine von ihnen während der Schulzeit in einem kurzen Schlafanzug bekleidet und völlig verschlafen dreinblickend durch die Gänge lief. Das dachte ich zumindest, doch als ich mich umsah, entdeckte ich den Grund ihres Erstaunens. Ich war geradewegs aus „Onkel Logans“ Zimmer gekommen! Als ich mich hochrot wieder umdrehte stand er vor mir.

„Du konntest es ja mal wieder nicht lassen! Du bist echt oberschlimm! Am besten ich hau gleich wieder ab!“ er sagte nichts, stand nur da und grinste mich breit an.

„Was die Schüler jetzt denken! Sag ihnen, dass da nichts war!“ mir war das total peinlich. Schließlich war er Lehrer und ich Schülerin. Aber er stand immer noch da und schaute mich mit seinem unwiderstehlichen Lächeln an.

„Vielleicht war ja was! Oder wäre es dir so unangenehm! Das hätte ich nicht gedacht!“

„Nein! Aber..... bitte!“ ich flehte ihn schon fast an, was er in vollen Zügen genoss. Er stand noch immer unbewegt da und fixierte mich mit seinem Blick.

„Okay! Leute! Macht weiter! Sie war nur bei mir, weil wir ne Wette laufen hatten und die hat sie verloren. Deswegen musste sie bei mir pennen, aber wie ihr gesehen habt ALLEINE!!“ sagte Logan kurz angebunden und ging dicht an mir vorbei in sein Zimmer, aber nicht ohne mir ein kleines „gewonnen“ ins Ohr gehaucht zu haben! Er war immer noch der gleiche Hinterhältige Arsch, wie vorher, aber gerade das mochte ich (warum auch immer ^^) so an ihm.

„Logan? Du denkst doch ans Training nachher! Von gestern müssen wir nachholen!“ ich sah verschmitzt zu ihm.

„Klar! Das Training!“ er drehte sich nicht um, aber sein Grinsen schien einmal um seinen ganzen Kopf zu verlaufen.

Das würde bestimmt mal ein abwechslungsreiches Training werden. Ich lief durchs ganze Haus mit dem breitsteten Grinsen der Welt. Da lief mir auf einmal Scott über den Weg.

„Hey, Kleine! Ich kann’s irgendwie noch immer nicht glauben, dass du wieder da bist! Es is so schön dich endlich wieder zu haben. Kommst du mit? Xavier hat gesagt, dass...“

„HILFE!!! SCHNELL!!!“ Jemand schrie laut um Hilfe. Scott und ich rannten sofort in die Richtung aus der der Schrei kam. Mitten auf dem Gang, kurz vor der Haupttür, fanden wir Joanna. Sie trug oder besser zog einen Bewusstlosen mit sich.

„Jo? Was is los? Was is denn passiert?”

„Ich weiß nicht! Ich hab sie nahe der Umzäunung gefunden! Sie lag da.... völlig mit Blut beschmiert. Es sah so furchtbar aus! Wir müssen.....“

„Oh Shit!.....“ mir war nicht bewusst, dass ich das eben auch laut ausgesprochen habe. Scott und Joanna sahen mich irritiert an.

„Was is los?“

„Nichts, Brüderchen! Gar nichts! Hab nur gemerkt, dass ich jetzt wahrscheinlich schon wieder nicht zum Training komme!“ Es war zwar eine voll beschissene Ausrede, aber die zwei nahmen sie mir ab.

„Kommt! Wir müssen sie sofort zu Jean bringen! Sie hat schon viel zu viel Blut verloren!“ Scott nahm das junge Mädchen, ich schätzte sie ungefähr auf mein Alter, auf seine Arme und trug sie nach unten in die Labore.

„Na? Ihr seid echte Pechboten! Immer wenn ihr zu mir kommt, dann bringt ihr entweder schlechte Nachrichten oder Halbtote!“ Jean beklebte die Verletzte sofort mit lauten Noppen für EKG und so nen Scheiß.

„Es wäre besser, wenn ihr nicht alle bleibt! Sie braucht vor allem viel Ruhe. Wie es meistens halt so is! Ihr kennt das ja! Sam! Ich bin dafür, dass du mir etwas Gesellschaft leistest!“

Ich stimmte zu, wenn auch ziemlich verwundert. Sie hatte Scott die ganze Zeit nicht einmal angesehen, noch mit ihm gesprochen. Was war da los? Das werde ich schon noch rausfinden! Aber nun zählt erst mal der Neuankömmling!

„Glaubst du, dass sie es schaffen wird? Sie sieht ja voll scheiße aus!“ ich sah besorgt zu dem Mädel. Sie hatte reichlich blaue Flecke, Prellungen, mehrere Knochenbrüche und sogar Messerstichwunden. Die Stichwunden waren merkwürdig angeordnet. Immer drei Einstiche nebeneinander und das dreimal auf Brust und Bauch!

„Ich glaube nicht nur, dass sie es schafft, ich bin mir sicher! Bis jetzt hab ich doch jeden wieder ganz gekriegt!“ Jean lächelte zuversichtlich.

Gegen halb neun abends kam Logan angetrabt. Er hatte sich bestimmt gewundert, dass ich schon wieder nicht beim Training gewesen war.

„Hey! Hast du keinen Bock mehr verprügelt zu werden oder warum drückst du dich immer?“ er grinste mich unverschämt an wurde aber ernster, als er meinen besorgten Gesichtsausdruck sah.

„Hab ich was getan?“

„Ja und nein! Du hast mich nicht begrüßt, aber das warum ich so geknickt bin, da hast du nichts getan! Es liegt an ihr!“ ich zeigte auf das Mädchen. „Jo hat sie gefunden! Irgendwie fühl ich immer so mit, wenn andere Leute misshandelt werden, weil ich es auch alles erlebt hab!“

Er nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Stirn.

„Hey! Sie wird es schaffen! Mach dir keine Sorgen! Mit der Hilfe zwei so bezaubernder Frauen kann man nur gesund werden!“ Er küsste mich leidenschaftlich und ging dann zu Jean.

Plötzlich schlug das Mädchen die Augen auf. Wie durch eine fremde Macht gelenkt packte ich ihre Hand. Kurz darauf zuckte ein furchtbarer Schmerz durch meinen Körper, aber ich hielt die Verbindung dennoch aufrecht. Ich musste furchtbar geschrieen haben, denn wenige Sekunden darauf standen Jean und Logan neben mir.

„Was hat sie, Jean? Hilf ihr doch!“

„Nein, Logan! Guck! Es sind die beiden!“ Jean setzte sich auf die Bettkante und wartete bis ich von alleine losließ. Dann schaute sie sich die Verletzte an. Nur war sie jetzt keine Verletzte mehr, sondern wieder kerngesund.

Ich saß auf dem Boden und keuchte. Der Schmerz war zwar weg, aber ich fühlte mich, als hätte ich soeben einen 20 Kilometerlauf hinter mir. Mein Herz raste, mein Puls hämmerte und meine Knie zitterten unaufhörlich.

„Sam? Geht’s dir gut?“ Logan half mir hoch. Auf seine Frage hin nickte ich mit dem Kopf. Dann wandte ich mich zu der Lady.

„Wer bist du?“ fragte ich, noch immer schwer atmend.

„Ich heiß Cathy, aber wo bin ich und was war das eben? Mir tat alles furchtbar weh, aber auf einmal war es weg!“ Cathy sah sich ziemlich hilflos um.

„Du hast dir nur etwas von mir geliehen. Meine Mutation!“ ich quälte ein Lächeln hervor und erklärte ihr dann alles. Wir unterhielten uns noch sehr lange und langsam rückte auch sie damit raus, dass sie eine Mutantin war. Sie konnte, Stormlike, das Wetter beeinflussen.

Wir freundeten uns sehr schnell an, aber mir geisterten noch immer die Bilder im Kopf rum, die ich kurz vor meinem geistigen Augen gesehen hatte, als sie sich meine Kräfte „geliehen“ hatte. Das machte mir große Angst.....







COMMIES!!!! ^^

*knuddlZ* Saiy
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