Fanfic: Darknes of the Dragons 0
Kapitel: Darknes of the Dragons 0
Herzlich willkommen in meinem Fanfiction. Mein Name ist Shea Ohmsford und war lange Zeit als Held in den vier Ländern unterwegs, doch was ich euch jetzt erzähle werde, wird euch völlig schocken!
Hier beginnt der erste Teil meiner Fantasy-Saga...
Darknes of the Dragons 0
Der schwarze Drache
Der schwarze Drache hatte sich lange gewunden, seine glieder und schwingen ineinandergekrampft und blutig geröchelt. Seine letzten Atemzüge waren aus heißen Flammen bestanden, die wie Feuerzungen der Hölle oft emporschossen. Sein Schuppenpanzer war schwarz und glänzte leicht im Abendmondlicht, als Samten, der Sohn des Brühmten Gotens, sich mit blutiger Klinge an ihm vergriff...
Wieder und wieder stieß er die silberne Klinge zwischen die Schuppen, sein Haar war von silbrigen Schweißperlen durchzogen. In der festverkramoften Klaue des Drachen befand sich eine Kugel, die wie gebündeltes Licht schien und vier Sterne beinhaltete. Der Wald um sie herum war dunkelgrün und die meisten Schatten gingen in ein kaltes Schwarz über.
Plötzlich schien sich aus der Dunkelheit eine Gestalt herauszuweben, tauchte aus dem Nichts auf, wleches weiche Wellen in die luft schlug. Es war ein Mann, in altertümliche Kleider gekleidet und mit einem langen Bart.
"Drachekrieger?", fragte der Schatten und sah in das schweißbedeckte Gesicht Samtens.
"Ja, so nennt man mich! Was wollt ihr und wie seid ihr so einfach aus dem nichts heruas aufgetacuht?"
"Nun ja,", begann der Fremde, "ich wollte euch fragen, ob ihr vielleicht Interresse daran hätted, etwas für meinen König zu tun."
Samten spuckte aus und zog das Schwert aus dem leblosen Körper des Drachen, öffnete dessen eisige Klaue und befreite den Dragonball.
"Um was handelt es sich?", fragte er gleich so heraus.
"Ihr werdet gut bezahlt werden!"
"Geld interessiert mich nicht! Was ich brauche, sind die hier!"
Er hilt dem Mann die Drachenkugel hin, dann legte er sie in einen Lederbeutel, den er sich umgehängt hatte.
"Zufälliger Weise, hat mein König so eine", er räusperte sich sichtlich, "Drachenkugel. In dem Fall wird er sicher einwilligen! Und um euer Frage zu beantworten, ihr werdet als Drachentöter verlangt! Unser ganzes Land ist von diesen lästigen Biestern befallen!"
"Gut, ich werde mitkommen!", sagte Samten und packte seine restliche Ausrüstung zusammen. Auch er besaß Lederkleidung und hatte langes, wirres schwarzes Haar, das seine große Gestalt umrandete.
Der wahrscheinliche Magier öffnete mit einer scnellen, ausdruckslosen Handbewegung ein Tor im Nichts, eine helle Fläche, die sich unscharf von den Nadeln der Tannen abhob. Sogleich verschwand er hinter dem seltsamen Kerl in der Düsternis und lies den toten Drachen zurück. Vielleicht würde seine Familie ihn vermissen, aber eben nur vielleicht...
Den Anfang habe ich recht kurz gehalten, damit ich euch nun fragen kann, wie es euch bisjetzt gefallen hat. Mit fleißigen Kommentaren rechne ich jederzeit, doch sollten es zu wenige werden, werde ich einfach mal sehen, ob ich euch in irgeneiner Weise verzaubern kann...