Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil59 (Beyblade)
Kapitel: Das verbotene Gefühl Teil59 (Beyblade)
So, diesen Teil liebe ich auch total. Ich weiß gar nicht welcher von beiden besser ist, ich liebe einfach beide!
Vielleicht habt ihr es schon gemerkt oder merkt es noch in diesem Teil: Ich stehe total auf Augen!!!! Das wichtigste bei einem Menschen sind mir seine Augen und seine Hände.
Wenn ich mir einen Freund suche, achte ich immer sehr auf diese beiden Kriterien, da gucke ich zuerst drauf! Ist son kleiner Schatten von mir, nehmt es mir nicht übel!
Hm,…das einzige was mal wieder ein Problem in diesem Teil sein dürfte, ist die Verwirrung.
Für einige wird es vielleicht ein aufklärender Teil, wo sie mehr Informationen sammeln, z.B. für meine kleinen Besserwisser Ferraristi und Baroness of Bree, für andere wirft dieser Teil vielleicht noch mehr Fragen auf! Trotzdem liebe ich ihn!
Entscheidet einfach selbst!
Das verbotene Gefühl Teil59
Ihre Augen schienen wie große verschwommene Murmeln. Leere blau- und Grün-Töne, die eine dunkle, zarte Pastellfarbe besaßen, tauchten in einem Kaki-Braun unter.
Ein Mischmasch aus pastellen Kaki-blau- und Kaki-Grün-Tönen vermischte sich mit dem letzten weiß, dass die ersterbende Hoffnung symbolisierte, zu einem ekligen, schlammigen (Schlammi!) Braun.
Diese Farben leuchteten nicht, glänzten nicht, schimmerten nicht, sie waren milchig und glasig, vollkommen leer. So hilflos, so willenlos, genauso schauderhaft wie der eines Zombies.
Ja, das ist die richtige Beschreibung, ein willenloser Sklave seiner eigenen Verdammnis, seines grausigen Schicksaals, seiner selbst.
Die Wünsche, die Träume, die Ziele waren wie davon geblasen, keine Gefühle zu sehen.
Einfach nur eine große, traurige Leere, die völlig die aussagekräftigen, glänzenden, schwarzen Pupillen überdeckten, sie einnahmen, verscheuchte.
Sie waren nur noch Stecknadelkopf groß und so leer, das pure Nichts ragte aus ihnen heraus.
Es war der Blick eines Jemanden, der alles im Leben was ihm heilig war, verloren hat, der keinen Sinn mehr darin sieht und nun plötzlich demjenigen gegenübersteht, der das alles verschuldet hatte.
Dort war er! Sie sah ihn! Er war gekommen? Holte er sie? Suchte er sie? Der Tod!!! Das konnte einfach nicht sein, das war nicht fair!
Warum war er hier? Warum jetzt? Das konnte nicht gerecht sein, sie war doch schon soweit gekommen, soooo weit und jetzt direkt kurz vorm Ziel, sollte sie auf die Nase fallen?
Nein, nicht jetzt. Bitte nicht jetzt. Es hatte zu viel Kraft gekostet, zu viel Aufwand gekostet um jetzt aufzuhören.
Zu lange hatte es gedauert und zuviel musste sie durchstehen um bis hier her zu kommen. Und das alles wegen einem blöden Zufall zu verlieren, durfte nicht geschehen!
In Eileswinde hastete ein Kerl, der gut 1 ½ Köpfe größer war als Rose (Also so wie Kai!) und einem gebügelten, faltenlosen und sehr edel-stylischen Anzug, der aus einer schwarzen Bundfalten-Hose, einem weißen Hemd, einer grauen Weste und einem schwarzen Jackett bestand, den vorhergegangen Personen nach.
Seine Haut war matt und weiß gepudert (Transe! *g*), seine Lippen schmal und schwarz-braun und die Farbe seiner Iris glich der seiner Pupille, einem tiefen, hasserfüllten Schwarz (Grufti! *g* Ville Vallo!!!! *schmacht*)
Seine Haare waren streng mit Pomade zu einem Nackenzopf gebunden, nur eine Scheitelsträhne, die als Pony fungierte umrahmte seine rechte Gesichtshälfte. Sein glattes, schwarzes Haar, das ihm locker über die Schulter reichte, glänzte schleimig und schmierig im Licht, als wären sie tagelang nicht gewaschen worden. (Schlammi!)
Doch der silberne Schimmer seiner herausragenden Strähne verriet ihn! (Kommi: Nur um das Thema mal an zu schneiden: Ist das nicht Nikolai? Habt ihr ihn auch erkannt? Aber woher kennt Rose ihn? Und warum hat sie solch hass und Angst auf ihn? Bin völlig verzweifelt. Nein, eher doof, denn ich weiß es ja, aber ihr nicht. Hihihihi…)
Er trug ein Präzisionsgewehr mit Schalldämpfer bei sich und spurtete wie vom Teufel gejagt. Sein Blick war kalt, mörderisch und stechend - wie immer.
Die 14-jährige Weltklassebladerin konnte sich nicht mehr dran erinnern, dass er je schon mal anders geguckt hatte. Oder doch?
Ja, es gab eine Zeit, da hatte Uriel gelächelt. (Kommi: Hä? Wieso Uriel? Ich denk das ist Nikolai? Verwechselt in Rose da nicht?!)
Er war schon immer zurückhaltend und introvertiert gewesen, doch ja es gab eine Zeit in der er mal gelächelt hatte.
Was war nur aus ihm geworden, das sein Herzblatt vor ihm vor Angst verging?
Wie war es soweit gekommen, dass sein kleiner Liebling ihm mehr als den Tod wünschte?
„ >Aaaaah! < Mit der flachen Seite des Schwertes wurde sie unsanft in der Magengegend getroffen, dass es die schwarz-haarige Schönheit mit einem unvorstellbaren Druck gegen die Wand schleuderte.
Geplättet rutschte sie dran herunter, als Uriel (?????) sich postwendend auf sie stürzte und ihr die flache Seite eines Katanas an den Hals drückte.
Seine Augen waren dunkel, hasserfüllt und hatten einen fast psychopathischen Ausdruck. Er war zu einem krankhaften Monster mutiert, überhaupt nicht wieder zu erkennen.
Sein Druck wurde fester und die scharfe Seite des Schwertes bohrte sich langsam in ihr Kinn, die flache Seite zerdrückte ihre Kehle.
Der kleine Trotzkopf wagte es gar nicht mehr zu atmen, er war richtig gemütskrank geworden.“
Damals hatte er mit ihnen (<--ich schreibe ganz bewusst in der Mehrzahl) ganz normal Polo gespielt wie jedes andere Kind auch (Hahahaha…wer hat den von uns als wir klein waren Polo gespielt? Sicherlich niemand! Was für Deppen!), doch seit dem Tod „seiner“ Eltern hatte er sich grundlegend verändert.
Es stimmte Uriel war der Einzelgänger unter den dreien. (Hä? Was für drei?) Zwischen Rose und IHM, blieb er immer außen vor, doch es schien ihn nie als würde es ihn wirklich stören.
Er war stark, mutig und selbstbewusst, er war in der Lage allein durchs Leben zu kommen. So dachten es jedenfalls alle.
Diese Beschreibung war schon korrekt, allerdings hatte nie jemand seine abwertenden, neidischen Blicke geachtet, die er den beiden zu warf, wenn alle Rose Schönheit bewunderten oder die Führungskraft von IHM.
Ihn als mittleren hatte man dabei immer vergessen.
Nach dem Tod „seiner“ Eltern, als ER den Vormund übernahm, da er der Älteste und Weiseste war, hatte es angefangen.
Er färbte sich seine Haare schwarz, verkehrte nur noch mit komischen Gestalten und arbeitete immer gegen den Rest.
Oft sah die frühreife „Tomate“ zu wie die beiden miteinander trainierten, ihre Leidenschaft die Schwertkampfkunst. Doch diese Kämpfe waren alles andere als Spaß, es war todernst. Oft verletzten sie sich wegen Uriels Größenwahn und Leichtsinnigkeit schwer.
Immer mehr bekam man zu spüren wie sehr er IHN hasste. Abends wenn Rose schlafend um Bett liegen sollte, belauschte sie die „Gespräche“ der beiden in denen sie sich missbilligend anschrieen und meistens handgreiflich endeten.
Bis ER eines Tages verschwand, er wollte auf geschäftliche Reisen gehen, doch er war nie zurückgekehrt.
Uriel kümmerte diese Tatsache rein gar nicht, im Gegenteil ihn amüsierte dieser Aspekt sogar noch.
Nachdem Rose häufige Male von zu Hause ausriss um sich im Lande umzuhören, besonders in den Kreisen der BBA, denn SEIN Herz hatte er dem Beybladen geschenkt, stellte sie Uriel zur Rede.
„Sie beschuldigte ihn des Mordes an IHM. Seine Antwort war genau diese, er drückte ihr die Klinge enger an, ihre Gesichter kamen sich näher. Angewidert spürte sie seinen heißen, stechenden Atem.
>Ich habe mit SEINEM Verschwinden nichts zu tun, aber um ehrlich zu sein, freut es mich, dass dieser Assgeier von einem erben endlich von der Bildfläche verschwunden ist. Sag mir doch was er hat, was ich nicht kann? Dieser Looser ist es nicht wer ein Erbe zu sein, ich hätte genauso gut… Jedenfalls ist er jetzt fort, das heißt ich habe das sagen, du kleine Termite. Ich weiß, dass er dich immer mir und allen andern vorgezogen hat, er hat dich mehr als alle andern geliebt. Ich werde nie verstehen wie er so was für ein Schlammblut wie dich empfinden konnte. Sieh dich doch an, du kleiner Parasit. Aber damit ist jetzt Schluss, denn nun bin ich am Drücker. < keuchte er sich selbst in einen Wahn gesteigert…. (Fortsetzung folgt)…..“
Wer war denn nun dieser Kerl, den Rose gesehen hatte?
Die Beschreibung passt auf Nikolai, doch war das wirklich Nikolai?
Warum nennt sie ihn dann Uriel?
Woher stammen diese komischen Erinnerungen?
Warum hat dieser Uriel solch einen Hass auf IHN?
Wer ist überhaupt dieser IHN?
Sprechen Rose und er da von demselben IHN?
Wenn ja, warum denken sie so unterschiedlich über ihn?
Hat Uriel diesen Jemand wirklich aus dem Weg geräumt, wie Rose es behauptet?
Wird dieser Kerl Rose erwischen oder wie geht es weiter?
Lasst euch überraschen….
So, dann hoffe ich mal dass ihr fleißig Kommis schreibt, Fragen beantwortet, mir eure Meinung kund tut oder irgendwas anderes was euch gerade einfällt…
Wünsch mir nur Feedback, Feedback und Feedback…. Bin nämlich hungrig auf Kommis!!!!
With Love yours Jen
P.S.: Noch 10 Tage! Dann hab ich birthday!!!!! Yeah! Ich fang schon mal an mein Geld zu verplanen hihihihih…...