Fanfic: (Beyblade)9 Von Engeln, komischen Gefühlen, Verwirrung und vielem mehr.

Kapitel: (Beyblade)9 Von Engeln, komischen Gefühlen, Verwirrung und vielem mehr.

Vielen Dank für eure Kommis!!!!! Habe mich sehr gefreut!!!!! Und um noch etwas klarzustellen, was ich wohl ein bischen komisch formuliert habe: Die Zeitschrift, die Kejia Ray gezeigt hat, war die, die Kai auch gelesen hat! Da wo ein Foto von Ray drauf ist und unterndrunter steht er ist Kai!



@Veggi: Vielen Dank für das Lob und für den Kommi! Tja, ob es ein Happy End wird, weißt du ja noch nicht ^^ Die Abstimmung ist erst am MOntag zuende!! ^^

@Wild Angel: Vielen Dank für das Lob und für den Kommi!!!!!

@HarryPotterFan: Auch dir vielen Dank für das große Lob und für den Kommi!!!!!

@*Sen Jinka*: Vielen Dank für das große Lob und für den Kommi!

Du hast aber auch eine schöne Stimme!! ^^ Ist schon komisch immer nur mit jemanden zu schreiben und dann plötzlcih sein Bild zu sehen und seine Stimme zu hören ^^





so leutz, viel Spaß bei diesem Teil. Ja, der anfang ist etwas kurz geraten, ich weiß -_-"





-Kai-:

Als wir die Ladentür öffnen ertönt eine Klingel. Der Laden ist sehr klein und dunkel. Hinter einer Ladentheke steht ein alter Mann. In den Regalen stehen die verschiedensten Sachen.

„Guten Tag!“, sagt der Mann freundlich, „Was kann ich für die Herren tun?“

„Haben sie jemanden gesehen, der uns etwas über einen gewissen Ray Kon sagen kann?“, frage ich ihn. Der Mann lächelt leicht: „Tut mir Leid, mein Junge, aber ich sehe schon lange nichts mehr!“ Erst jetzt fällt mir auf, dass er eine Sonnenbrille trägt.

„Oh, tut mir Leid!“, stammle ich. Der Mann lächelt immer noch. Er kramt in einer Schublade und zieht einen Brief heraus.

„Wie seid ihr zu mir gekommen? Normalerweise verirren sich nur wenige in diese Gegend!“ Was soll ich antworten? Brauchen wir irgendein Codewort?

„Wir haben nach dem Donner gesucht!“, meine ich. Der Mann nickt und hält mir einen Brief hin: „Ich konnte der Stimme der jungen Dame einfach nicht widerstehen, deshalb habe ich mich hier rauf eingelassen. Wenigstens ein bisschen Abwechslung auf meine alten Tage!“ Ich bedanke mich und gehe mit den anderen aus dem Laden. Dort bleibe ich stehen und öffne den Brief, während die anderen mir über die Schulter schauen:



Er ist in einem Schloss. Doch es ist nicht prachtvoll sondern dunkel. Denn es gehört dem dunklen Herrscher! Im Keller werdet ihr ihn finden! Doch der Weg ist beschwerlich! Ihr werdet kämpfen müssen!

Das ist alles, was ich euch sagen kann!



Ich schaue die anderen an. Wissen sie, wo wir hier in Tokyo ein Schloss finden?

„Lasst uns beim Stadtinformationsamt nachfragen!“, schlägt Hiromi vor.







Das ist es! Wir stehen vor einem großen dunklen Schloss. Es erinnert mich stark an die Abtei in Moskau. Biovolt wurde von seiner Muter verraten. Was meint der Briefschreiber damit?

Wir klettern über die Mauer. Hiromi ist im Haus geblieben. Sie fand das ganze zu gefährlich. Es ist auch besser so, denn sie kann nicht sehr gut bladen und wäre nur ein Störfaktor. Auch Daichi ist nicht mitgekommen. Angeblich hat er Kopfschmerzen. Aber das nehme ich ihm nicht ab! Er hat Angst! Große Klappe aber nichts dahinter!



Weit und breit sind keine Wachen zu sehen. Entweder man erwartet und schon, oder sie sind nicht darauf gefasst, dass wir sie gefunden haben! Wir gehen in das Gebäude. Noch immer ist niemand zu sehen. Nirgendwo brennt Licht.

„Vielleicht sind wir ja im falschen Schloss!“, flüstert Tyson. Doch ich schüttle nur den Kopf. Dabei schaue ich mich um. Irgendwo muss doch eine Treppe in den Keller führen! Halt! Da ist ein Treppenhaus! Wir gehen hinein und steigen die Treppe herunter. Im Keller brennt Licht. Hier erinnert mich irgendwie alles an die Abtei! Dort waren die Gänge auch so verwinkelt! Am besten wir laufen einfach nur geradeaus!



Wir stehen vor einer großen Tür. Ich zücke meinen Blade und die anderen machen es mir nach. Mein Herz macht einen Sprung, wenn ich mir vorstelle, dass Ray in diesem Raum ist! Aber ich habe auch Angst! Angst, dass er nicht mehr lebt! Angst, dass ich daran Schuld bin, dass er Schmerzen erleiden musste! Und daran besteht kein Zweifel! Ich kenne die Methoden von Biovolt Informationen aus Leuten herauszuquetschen. Und diese Organisation ist bestimmt nicht besser! Ich atme noch einmal tief ein und öffne dann die Tür.



Ein paar Männer stehen vor Konsolen und schauen uns überrascht an. Zwei Männer, anscheinend die Sicherheitsmänner, stürzen sich auf uns. Doch wir können ihnen ausweichen und starten unsere blades. Es herrscht Tumult. Es hat wohl niemand mit uns gerechnet! J

„Verflucht! Rückzug!“, ruft ein Mann und schmeißt etwas auf den Boden. Im nächsten Moment breitet sich schon Rauch im Raum aus. Ich kann nichts mehr sehen und der Rauch brennt so in meiner Lunge, dass ich anfange zu husten. Nach einiger Zeit verzieht sich der Rauch wieder. Ich springe auf, bereit einem Angriff auszuweichen, doch es ist niemand mehr im Raum! Nur noch die Bladebreaker und ich! Ich schaue mich genauer um und bemerke, dass dieser Raum der Überwachungsraum ist! Ich schaue mir die Kamerabilder an. Irgendwo muss doch Ray sein! Mein Herz pocht. Hoffentlich ist ihm nichts passiert! Das könnte ich mir nie verzeihen!!



DA!!! Ich sehe Ray. Er sitzt an eine Wand gelehnt und hat die Augen geschlossen. Er sieht schlimm aus! Ich kann nicht erkennen, ob er tot ist! Hoffentlich nicht! Das darf nicht sein! Ich schaue auf die Zahlen, neben dem Bild. Es ist die Beschreibung welcher Raum es ist. Ich renne los, ohne auf die anderen zu achten. Ray darf nichts passiert sein! Bitte nicht!



Die nächste Ecke rechts! Ich renne an ihr vorbei und bleibe plötzlich abrupt stehen. Vor mir steht ein Mädchen. Sie scheint älter als ich zu sein. Sie trägt schwarze Kleidung und sieht mir so ähnlich! Wer ist sie? Es kommt mir so vor, als würde ich sie kennen! Ihre braunen Augen schauen mich kalt an.

„Hallo, Bruder!“ Ihr Stimme ist kalt und hallt in meinem Kopf wieder. Bruder? Ist sie meine Schwester? Doch das ist mir momentan egal: „Wo ist Ray? Was habt ihr mit ihm gemacht?“ Sie dreht sich um und geht zu einer Tür. Um sie zu öffnen legt sie ihre Hand auf einen Sensor. Dann geht sie hineine.



-Ray-:

Mein ganzer Körper schmerzt. Ich kann nicht mehr klar denken. Mein Hals brennt und ist total trocken. Ich kann die Schmerzen fast nicht mehr aushalten, aber ich habe mir etwas versprochen! Und ich breche nie meine Versprechen! Wie oft haben sie mich schon zu sich geholt um mich zu foltern? Ich weiß es nicht mehr. Nach dem 5. mal waren die Schmerzen so schlimm, dass ich nicht mehr zählen konnte und wollte. Wie oft habe ich ihnen immer mit der gleichen Frage geantwortet? Ich weiß es nicht. Ich kann mich nur an ihre Antworten erinnern. Der ständige Schmerz!



Die Tür öffnet sich und ich öffne mühsam meine Augen. Dort steht mein Engel und kommt herein. Doch sie hat sich verändert! Ihre Schritte sind hart. Ihre Augen sind kalt und hart. Nichts von der Wärme ist mehr zu sehen! Und auch ihre Stimme ist kalt und schmerzt in meinen Ohren: „Es ist noch nicht vorbei! Wir werden uns wieder sehen!“ Dann geht sie wieder hinaus. Plötzlich erscheint eine Gestalt in der Tür. KAI! Ich will seinen Namen sagen, doch er kommt nicht über meine Lippen. Mein Herz macht einen Sprung. Er ist gekommen um mich zu retten!

„Ray!“, flüstert er. Seine Stimme ist so schön rau und dunkel! Kai kniet vor mir nieder. Wie gerne würde ich meine Lippen zu einem Lächeln verziehen, aber es geht nicht.

„Ray!“, immer wieder flüstert er meinen Namen. Ich sehe, dass Tränen seine Wangen hinunterlaufen.

„Halte durch Ray! Du darfst nicht sterben!“ Und dann legt er seine Lippen auf meine. Seine warmen weichen Lippen. Glücklich schließe ich die Augen. Ich bin so froh! Jetzt kann ich sterben! Ich habe das bekommen, was ich mir am meisten gewünscht habe! Nun kann ich endlich in Ruhe sterben! Muss die Schmerzen nicht mehr spüren! Der Mantel der Dunkelheit hüllt sich um mich und die Schmerzen verschwinden. Endlich!





Ich hoffe es hat euch gefallen!!! Aber denkt daran: Die FF ist ncoh lange nicht vorbei *Fg* Mind. noch 2 Teile!!!!! ^^

HEAGDL

Katha
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