Fanfic: Vegeta: Where he belongs to 41

Kapitel: Vegeta: Where he belongs to 41

Hi!

Ich bin wieder da, habs geschafft den Teil fertig zu schreiben. Er ist nicht wirklich lang und der Schluss ist auch gemein, dafür, das ich so lang nichts von mir hören gelassen habe. Aber ich streng mich an, das wird schon wieder besser mit mir.

Nicht wundern, ich hab nen kleinen Sprung gemacht über etwa 2 Tage, das heißt Bulma hat noch einen Tag Zeit.

Danke für eure Kommies Sami und Nirrti!











Endlich! Und sie lag sogar noch gut in der Zeit! Vorsichtig führte Bulma den Kern wieder in seine Ummantelung ein und schraubte die Platte davor. „ Fertig!“, rief sie und klatschte in die Hände. Dabei hob sie den Kopf etwas zu hoch und knallte gegen die niedrige Decke. „ AUA!“ Schnell wälzte sie sich wieder unter dem Schiff hervor um Vegeta die freudige Nachricht zu überbringen! Sie hatte gebetet es rechtzeitig zu schaffen, offensichtlich meinte es jemand gut mit ihr! Obwohl Selbstlob stank überschüttete sie sich in Gedanken selbst damit und lief um das Raumschiff herum, wobei sie prompt mit jemandem zusammenstieß! „ Hey!“, rief sie erschrocken und hob den Blick. Vegeta funkelte sie wütend an. „ Kannst du nicht aufpassen wohin du rennst, Weib?!“ Aber Bulma ging nicht weiter darauf ein. „ Bin fertig! Wir können los, ich habs hingkriegt!“, verkündete sie stolz und grinste breit. In Vegetas Gesicht regte sich nichts, aber sie konnte seine Augen kurz aufleuchten sehen und das war ihr Belohnung genug. Ihr Stein in seinem Brett ( falls vorhanden! ) war wohl ein Stückchen gewachsen! „ Wurde aber auch Zeit!“, sagte er unbeeindruckt wie immer und wandte sich ab. „ Komm schon, steig ein, wir fliegen gleich los! Ich will keine Sekunde länger auf diesem scheiß Planeten bleiben!“

Nach einer viertel Stunde waren alle wieder im Raumschiff und warteten ungeduldig darauf, das Bulma und Tito das Schiff starteten. Sie überprüften noch mal alle Systeme und auch den Kern. Bulma strahlte übers ganze Gesicht, als der PC ihr versicherte, das sie nun in der Lage waren doppelt so schnell zu fliegen, wie zuvor. Innerhalb von 4-5 Tagen müssten sie auf Namek sein! Andererseits... dann würde es erst richtig ernst werden. Durch einen Blick sprach sie sich mit Tito ab und sie starteten die Maschinen. Vegeta überwachte jede ihrer Bewegungen genauestens. Wenigstens war er der einzige, der ihnen auf die Finger guckte, die anderen Sayajins waren auf die hinteren Räume verteilt. Vegeta stand mit verschränkten Armen und kühlem Blick da.

Erst als sie die Atmosphäre des Planeten Mourad fast verlassen hatten schien er sich irgendwie zu entspannen. Auch Bulma atmete auf. Vegeta hatte die Mouradaner leben lassen und ihren Planeten nicht zerstört, wie sie es erwartet hatte. Zwar verstand sie nicht, warum, jedoch war sie über die Tatsache froh. Sie überprüfte die Höhe. Oh, da leuchtete eine Lampe. „ Das gehört doch zum Funkgerät, oder? Funken die Mouradaner uns an?“, wandte sie sich an Tito. „ Scheint so...“, antwortete dieser und drückte irritiert auf ein paar Knöpfe. „ Es muss schon was sehr wichtiges sein, das sie Kontakt aufnehmen“, sagte er, bevor wieder diese kehligen Geräusche aus dem Lautsprecher durch den ganzen Raum drangen. Bulma verstand natürlich kein Wort. Hilfesuchen sah sie zu Tito und erschrak. Seine Augen waren weit aufgerissen und er starrte ungläubig auf den Lautsprecher! Was erschreckte ihn nur so?

„ Die Vorbereitungen sind getroffen, Klesto. Die Sayajins sind gerade abgehoben. Sollen wir feuern?“ „ Nein, noch nicht.“ „ Zu Befehl!“

Klesto, der große Mouradaner stand mit überkreuzten Armen hinter dem Rücken da und sah aus dem riesigen Panzerglasfenster hinaus. Vegeta hatte nichts unternommen, offenbar hatte er keinen Verdacht geschöpft! Das war sehr gut. Aber auch wenn er jetzt noch misstrauisch werden würde, wäre es zu spät. Klesto war sich sicher, das Vegeta ihren Angriff abwehren würde, aber er war nicht stark genug. Außerdem mussten sie den richtigen Zeitpunkt abwarten, damit sie das Raumschiff auch richtig trafen. „ Stellt Kontakt zu ihnen her!“, rief er seinen Leuten zu und ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. „ Dein Leichtsinn und deine Hochnäsigkeit werden dir das Genick brechen, kleiner Prinz!“, sagte er leise vor sich hin und wandte sich dann ab. Er ging zu dem Mikrophon, auf das einer der Soldaten wieß und begann zu sprechen. Zuerst auf chelas (*heul*), der Kerl, den sie dabei hatten würde es verstehen. „ Hier spricht Klesto, Staatsoberhaupt von Mourad! Tut mir Leid euch mitteilen zu müssen, das ihr in der Falle sitzt!“, sprach er mit lauter und fester Stimme und rief einem anderen Soldaten einen Befehl zu. Dieser aktivierte eine Maschine, die außerhalb des Hauptquartiers stand und erst vor einigen Monaten fertiggestellt wurde. Er persönlich fand es nicht richtig die unerprobte Maschine nun schon einzusetzen, vor allem weil dabei Unmengen an Energie freigesetzt wurden! Ein Fehlschlag könnte die Zerstörung des ganzen Hauptgebäudes zur Folge haben! Aber sie hatten keine Wahl, wenn sie jemals wieder ohne der Angst vor den Sayajins leben wollten, mussten sie die Gelegenheit, die sich ihnen nun bot beim Schopfe packen.

Dieses Gerät war in der Lage ein oder mehrere Schiffe festzuhalten. ( wie Traktor... schreibt man das so?! Strahlen ) Danach mussten sie nur noch das Ziel anvisieren und auslöschen. Dafür hatten sie eine speziellen Waffe, die das festgehaltene Ziel mit einem immens starken Energiestrahl zerstörte. Der Soldat hatte ein mulmiges Gefühl bei der Ausführung des Befehls. Er wusste nicht, ob es für ihn moralisch vertretbar war diese Leute einfach so heimtückisch von hinten anzugreifen. Sicher war es falsch, aber die Sayajins hatten auch nicht gerade ein weiße Weste. Ihre war die wohl dunkelste in allen Galaxien.

Ein lautes Piepen ertönte, dann schossen die Strahlen in den Himmel und blieben dort. Eine Frauenstimme schrie etwas ins Mikrophon und Klesto antwortete.



„ Was ist los?! Warum kommen wir nicht vom Fleck? Was hat der Kerl gesagt?!“, fauchte Vegeta unruhig. Tito war immer noch entsetzt. „ Sie... haben gesagt, wir sitzen in der Falle! Sie halten unser Schiff fest, von so einer Technologie habe ich noch nie etwas gehört!!!“ „ Was soll das, hä? Was habe wir euch den getan?“, schrie Bulma aufgebracht ins Mikrophon und erhielt von einer rau klingenden Stimme die Antwort: „ Du hast nichts getan. Nur leider bist du zur falschen Zeit am falschen Ort.“ Vegeta sog scharf Luft ein! Er verwettete seinen Hintern darauf, das der Typ, der gerade geredet hatte derselbe war, der mit ihm einen – wie nannte er es noch? Einen Vertrag aushandeln wollte! Einen Friedensvertrag, wenn ihn nicht alles täuschte! Dieser Mistkerl! Er schoss zur Sprechanlage und brüllte hinein. „ WAS ZUM HENKER SOLL DAS? LASST UNS FLIEGEN ODER IHR KÖNNT EUER BLAUES WUNDER ERLEBEN!!!“ Die Person auf der anderen Seite der Leitung zeigte sich wenig beeindruck. „ Falsch. Gleich werdet ihr ein Wunder erleben! Die Vernichtung der schlimmsten Tyrannen des Universums! Ihr habt die Besten Plätze, glaubt mir!“ Wütend schlug Vegeta seine Faust auf das Kontrollpult! Wie hatte er nur so ein Schwachkopf sein können und diesen Hohlbirnen von Mouradanern den Rücken zukehren?! Wie konnte man nur so dumm sein, verflucht! Und so ein Fehler musste gerade ihm passieren!!!



„ Alles klar! Fertig machen zu Abfeuern!“, rief Klesto seinen Leuten zu. Sie postierten sich zu viert um ein riesiges Steuerpult. Man brauchte vier qualifizierte Leute um die Waffe zu aktivieren. Einmal ihre Codes und auch noch einen speziellen Schlüssel, den sie zur selben Zeit herum drehen mussten. Die Stimmung war bis zum zerreißen gespannt! „ Fertig!“, riefen sie wie aus einem Munde. Klesto betätigte erneut das Mikrophon. „ Es wird Zeit sich voneinander zu verabschieden! Es tut mir Leid für diejenigen, die mit dieser Sache nichts zu tun haben, aber wir befinden uns in einem Krieg und im Krieg gibt es nun mal Opfer! Ihr sterbt für eine gute Sache!“ Dann wendete er sich mit leuchtenden Augen wieder den Soldaten zu und hob die Hand. Niemand sagte etwas. Die Totenstille in diesem Raum wurde nur von dem gleichmäßigen Pieptönen der verschiedenen Computer unterbrochen. Klesto lächelte. Der Moment war gekommen! Seine Hand ließ er nach unter fallen. „ FEUER!“





Oh oh, wo sind sie da nur wieder reingeraten? Man kann niemandem trauen!

Hoffe auf ein paar Kommeis von euch, die mich zum weiterschreiben anspornen!

bis dann!

eure

.K.





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