Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 25

Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 25

Hi!



ier bin ich ENDLICH mit einem weiteren Teil. Ich weiß ihr habt lange darauf gewartet, aber ich hatte in letzter Zeit ziemlich viele Troubles, also entschuldigt, dass ich euch so lange hab warten lassen. Ich danke euch für die Kommis, auch wenns ned sehr viele waren. Und bevor ich noch zum labern anfang mach cih schluß mit meiner Einleitung und präsentiere euch:





***** Part 25*****





Es blieb ihm nichts anderes übrig, als klein beizugeben. Ein Triumphierendes lächeln, umspielte ihre Lippen, als sie seines Stimmungswechsels gewahr wurde.

„ Nun, dann sind wir uns also einig?“

„ Ja.“ , antwortete Trunks ruhig.

„ Gut dann komm mit.“

Langsam drehte sie ihren Stuhl um und rollte den Gang entlang bis zum Ende. Schön langsam begann er sich zu fragen, was wohl noch auf ihn zukommen wird. Erst das Problem mit Goten und nun das hier. Aufmerksam folgte er ihr ins Labor. Dort sah er sich etwas überrascht um. Es sah nicht unordentlich dort aus, nicht so wie bei seiner Mutter. Alles stand an seinem Platz, nirgendwo lagen unfertige Geräte herum, oder Ersatzteile. In einer hinteren Ecke, des Labors stand ein Rennmotorrad, aufgebockt, damit man sie besser reparieren konnte.

Das Labor sah beeindruckend aus. Neiya, die seinen Gemütszustand spürte, begann in sich hinein zu schmunzeln, wenn er wüsste, dass sie auch blind war und deshalb alles seinen Platz hatte, würde er sich sicher weigern sie mitzunehmen. Anders als die Querschnittlähmung, war ihre Blindheit angeboren.





Als Neiya zur Welt kam, war ihr Vater über ihre Blindheit enttäuscht und wütend auf seine Frau, denn wie konnte sie ihm nur ein krankes Kind gebären? Hasserfüllt verlies er wieder die Erde und lies seine Frau Tiara mit seiner kleinen Tochter namens Neiya alleine. Das Kind wuchs unbeeinträchtigt heran und lernte schnell ihren Nachteil in einen Vorteil zu wandeln. In einem Alter von 3 Jahren beherrschte sie bereits das Auren orten und so bemerkte niemand, der es nicht wusste, dass sie nichts sah. Es machte ihr auch spaß, die Leute zu schocken, die es wussten, denn sie konnte ihnen in die Augen sehen. Sie war schon immer sehr willensstark gewesen, alles was sie wollte erreichte sie. Das Kind war noch nicht einmal 5 Jahre alt, als ihre Mutter schwer erkrankte. Radditz kehrte zurück, aber er hatte seine Tochter nicht vergessen. Er war für sie nie ein Vater gewesen. Er wollte auch für sie kein Vater sein, um ehrlich zu sein er hasste seine Tochter dafür, dass sie auf der Welt war. Keine ihrer Qualitäten kannte er an. Als Neiya’s Mutter dann starb, dachte Radditz wohl, er könnte sich seiner Tochter entledigen, doch er hatte nicht mit ihrem Onkel gerechnet. Er kam zu spät um sie vor dem Sturz über die Klippen zu retten, aber für das was Radditz tat, zog er ihn zur Rechenschaft. In einem Zweikampf, tötete er seinen Bruder, um seine kleine Nichte vor weiteren „Unfällen“ zu retten. Radditz hatte sie von der Klippe gestoßen, doch das Kind trug keine weiteren Schäden davon, außer der Lähmung ihrer Füße. Sie konnte sich kaum an ihren Vater erinnern, und weigerte sich sämtliche Vergleiche mit ihm anzuerkennen. Auch heute noch versucht sie alle ihre Erinnerungen an ihren Vater zu verdrängen. Sie liebt ihren Onkel Son Goku, wie einen Vater, auch Vegeta, war nicht so schlecht wie er immer tat. Beide bildeten sie zur Kämpferin aus, auch zu ihrer Liebe zur Natur wurde beigetragen, Piccolo und Dende brachten ihr in diesem Bereich alles wissenswerte bei. Auch ihr können in der Erfindung von Dingen wurde unterstützt, wenn sie Vegeta einmal aus dem GR entkommen konnte. Anfangs ärgerte er sich über ihre Versuche zu türmen, doch als sie ihm einmal den GR reparierte und nicht seine Frau, gab er ihr auch die Zeit mit seiner Frau. Nun war sie noch keine 19 Jahre alt und lebte in einer großen Villa, mit nur einem guten Koch, der auch sonst alles in Ordnung hielt. Seit Dende der Gott der Erde wieder auf Namek gegangen war, sorgte er für sie und sie mochte Popo, mit ihm konnte man auch stundenlang Meditieren und Trainieren. Im großen und ganzen war sie glücklich doch seit einiger Zeit wurde ihr langweilig und sie brauchte wieder einigen Nervenkitzel.





Zielstrebig, bewegte sie sich auf den Ort zu, wo sie den kleinen Radar verstaut hatte.

„ Komm hier rüber Trunks!“ rief sie in den Raum hinein, da sich seine noch nicht unterdrückte Aura dort befand.

Obwohl sie sich damit wahrscheinlich ihr eigenes Grab schaufeln würde, fügte sie hinzu: „ Lösche deine Aura, bevor mein Onkel und Vegeta spitz bekommen, dass es auf einmal 2 Trunks gibt und einer davon stärker ist.“

Danach hielt sie ihm ein Ding vor die Nase, dass wie eine Uhr aussah. Entgeistert sah er das Ding an.

„ Was is das?“

„ Das ist der Radar, den du brauchst. Aber freue dich nicht zu früh, ohne mich kannst du ihn nicht bedienen.“

Neiya wusste, dass sie derzeit den längeren Ast besaß, aber wie lange, würde das so bleiben?

Vorsichtig, nahm er ihr den Radar ab, und sah ihn sich genau an.

„ Sieht etwas eigenartig aus. Und du kannst uns damit wirklich helfen??“

„ Ja sicher doch, was dachtest du denn.“ Etwas beleidigt funkelte sie ihn an.

„ Sag mal, etwas interessiert mich, an dir.... Wie kommt es, dass du nicht laufen kannst?“

„ Nun das war einfach ein dummer Unfall, der mich diese Fähigkeit gekostet hat.“

„ Radditz ist dein Vater? Bei uns ist Kakarott’s Bruder alleine. Er hatte bis jetzt noch keine Gefährtin gefunden.“

„ Vielleicht ist es ja besser so.“

„ Ja vielleicht.“

„ Hast du Hunger?“ fragte sie ihn anschließend, um das Thema zu beenden.

Sein grummelnder Magen, ersparte ihm eine Antwort. Neiya musste lachen.

„Na dann lass uns in die Küche gehen.“





Piccolo hatte sich schon so etwas gedacht, als der Halbsaiyan mit Neiya wieder zurück kam und er ihm eröffnete, dass sie mitkommen würde. Nichts änderte seine böse dreinschauenden Gesichtszüge. Während Trunks ins Raumschiff zurückkehrte, trainierten Piccolo und Neiya miteinenander.



Innerlich wappnete sie sich auf einen Angriff von Piccolo. Konzentriert, schwebte sie einige Zentimeter über dem Boden. Kein Geräusch war zu hören und auch seine Aura war unauffindbar. Irgendetwas heckte er aus, nur was? Dann hatte sie seine Aura endlich aufgespürt. Sie war auf einmal wieder da, dass hieß er würde sie gleich angreifen, schnell drehte sie sich in seine Richtung, um einen seiner Angriffe abzuwehren. Einen Augenblick später traf sie ein harter Schlag aus der entgegengesetzten Richtung, der sie gegen eine Wand des Trainingsraumes prallen lies. Sofort, war sie wieder auf den Beinen und Piccolos 2ten versuch sie so zu erwischen, parrierte sie ohne Probleme.

Außer Atem sagte sie zu ihrem Trainingspartner: „ Hehe wie ich gerade gemerkt habe, hast du wieder ein paar neue Angriffe auf Lager. Es ist einfach toll wieder gegen dich zu kämpfen.“

„ Du kämpfst aber auch nicht schlecht.“ Gab er ihr mit seiner rauen Stimme zurück.

„ Du solltest, aber wieder mehr meditieren und in dich hineinhorchen. Du bist innerlich nicht ruhig genug!“ fügte er noch mahnend hinzu.

„Und ich hatte gehofft dir fällt nicht auf, dass ich in letzter Zeit nicht trainiert habe.“

„Und warum nicht? Was hast du stattdessen getan?“

„Warte, dass muß ich dir einfach zeigen.“ Sagte sie äußerst Stolz zu ihm.

Danach landete sie die paar Zentimeter tiefer am Boden und blieb zu seiner Überraschung aufrecht am Boden stehen.

Stolz versuchte sie ein paar Schritte auf ihn zuzugehen. Erstaunt, sah er sie an.... Seit Wochen, war das wieder seine erste Gefühlsregung, die er preisgab.

Einen halben Meter von ihm entfernt, blieb sie schlussendlich stehen. Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet. Es kostete sie einige Anstrengung, dennoch blieb sie aufrecht vor ihm stehen. Ihre eigendlich blinden Augen, sahen ihn fest an.

„Wie oft, übst du schon?“ brachte er hervor.

„Jeden Tag einige Stunden, aber nicht hier. Im Wald.... Aramis ist immer dabei.“

„Das ist gut für dich.“

„Oh ja.... ich möchte, bis wir nach Namek reisen noch mehr gehen können. Meinst du das wäre möglich. Ich bräuchte nur noch 6 Wochen ununterbrochenes Training.“

„Das ist ein bisschen viel, aber ich werde sehen, was sich machen lässt.“





Beim Abendessen, fragte sie dann den Saiyajinprinzen: „ Wann werden wir aufbrechen?“

„So bald wie möglich“ gab er ihr eisig und kurz angebunden zurück.

„Und wann ist so bald wie möglich?“

„Na gut, um es deinem menschlichen Spatzenhirn so leicht wie möglich zu machen..... MORGEN SCHON WENN DAS MÖGLICH IST.“

Sie wußte, dass er sie nicht mitnehmen wollte, das hatte er schon vorher durchblicken lassen, aber dass er zu so erbärmlichen Hilfsmitteln greifen würde, war für sie unverständlich.

„Erstens ICH BIN KEIN MENSCH. Und zweitens ich habe bestimmt kein Spatzenhirn. Denn wenn wir hier und jetzt einen IQ Test machen würden, wäre ich sicher glatter Sieger.“

Das lies ihn dämlich dreinsehen.

„Du willst doch nicht behaupten dass du eine reinrassige Saiyajin bist..... das is ja lächerlich??“

„Was ist daran so lächerlich?“

„Nun, du kannst keine Saiyajin sein. Dafür bist du zu schwach, und gehen kannst du obendrein nicht.“

„Damit hat das ganze nichts zu tun, das weißt du auch. Aber was will ich denn schon von einem Halbblut wie dir.“

Abrupt, drehte sie sich um und verlies den Speisesaal. Ihre Antwort, hatte
Suche
Profil
Gast
Style