Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 26
Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 26
Hi!
Hier ist Part 26 er is zwar etwas kürzer, als der Vorige, aber vielleicht geht sich jetzt noch einer in dieser Woche aus, bevor ich mich für einige Zeit in die Türkei verabschiede. Zum Abschalten ihr versteht doch. Jedenfalls nehm ich ganz sicher mein kleines Buch mit und was zu schreiben, denn man kann ja nie wissen, wann einem die Kreativität pakt. AAAAHHHH..... ich merk schon wieder ich neige zu Ausschweifungen. Und bevor ich euch noch weiter vor dem bisschen Lesestoff abhalte..... Kommt hier:
*****Part 26*****
Neiya hatte ja Piccolo darum gebeten ihr mehr Zeit zu geben, aber nicht um den Radar zu verbessern, nein, um zu trainieren. Ihr einziges Ziel war es nur, an Bord des Raumschiffes zu gehen.
Trunks jedoch der dachte, sie würde den Radar verbessern, passte diese Zeitverzögerung gar nicht. Andauernd dachte er an Goten, der ja noch immer auf Namek festsaß. Er würde, wenn sie noch länger brauchen würden, bestimmt noch ausrasten. Er hasste den Gedanken, seinen besten Freund so lange alleine zu lassen.
Neiya hatte bereits hartes Training hinter sich. Seit 2 Wochen trainierte sie im GR zu gehen. Sie war Trunks, so gut sie nur konnte, aus dem Weg gegangen. Sie wusste, dass es ihn unheimlich wurmte, dass er sie mitnehmen musste. Jedes mal, wenn sie sich begegneten, gifteten sie sich an. Piccolo versuchte nie zwischen die Fronten zu gelangen und auch nie anwesend zu sein, wenn beide zusammentrafen.
Den Prinzen machte es krank, sobald er ihr begegnete, sah er rot. Er wusste nicht was ihn an ihr so reizte, vielleicht war es ihr widerstand, der ihn aufwiegelte. Niemand hatte es bis jetzt gewagt so mit ihm zu reden, na ja bis auf seine Freunde eben.
Nun rannte er schon seit einer halben Ewigkeit durch die Gänge der Villa nur um sie zu finden. Warum suchte er sie überhaupt? Achja er hatte sie schon seit 3 Tagen nicht mehr beim Essen gesehen. Irgendetwas komisches ging hier vor und er würde herausfinden was. Nun endlich kam er auf die Idee nach ihrer Aura zu suchen und siehe da. Sie war gleich in seiner Nähe. Ihre Aura war verhältnismäßig viel, viel stärker, als sonst. Was tat sie nur? Die Aura kam geradewegs durch die Tür am Ende des Korridors. Gemächlich, aber von extremer Neugierde getrieben, schritt er dorthin.
Mit weit aufgerissenen Augen und einem ungläubigen Stöhnen, blickte er durch die Luke in der Tür. Neiya hatte den SSj Status angenommen und kämpfte gegen 4 Kampfroboter gleichzeitig. Sein Staunen wurde noch größer, als er mit seinem Blick die Anzeige der Gravitation streifte. Sie trainierte bei 8000 G. Bei dieser Gravitation, tat sich sogar die Elite des Königs schwer. Nur die königliche Familie, und auch die von Kakarott, stand das durch und selbst da nur die Männer. Sie sah ja nichtmal nach so einer Stärke aus. Selbst, als er sich über die Augen wischte und wieder auf die Anzeige starrte, es änderte sich nichts daran sie blieb bei 8000 G.
Fasziniert sah er ihr dabei zu, wie sie einen Roboter nach dem Anderen erledigte. Sie schwebte in der Luft (wo sonst?) und drosch gerade, auf eine der Maschinen ein, dass sie sich in ihre Bestandteile auflöste. Der Nächste Gegner, bekam einen Schlag ab der ihn in die nächste Ecke beförderte, wo er liegen blieb. Zwei der mittelgroßen Roboter waren noch übrig. Als er sich dann schlussendlich von der Tür abwenden wollte, erledigte sie gerade den Nächsten. Jetzt war nur noch einer übrig. Jetzt hatte sie wieder seine volle Aufmerksamkeit. Angespannt beobachtete er das Geschehen im Inneren des Raumes. Was würde sie wohl mit dem Letzten Roboter tun? Wie würde sie ihn erledigen und mit welcher Technik? Jetzt erst bemerkte er, wie sie anscheinend nach dem Letzten der Blechteile suchte. Es schien ihm so, als würde sie an dem Ding vorbeisehen, obwohl es leise vor ihr schwebte. >Greif ihn an! Greif ihn an! Was ist bloß los. Weib bist du blind oder was? Er ist doch genau vor dir!< Fieberhaft, verfolgte Trunks weiterhin ihr Bewegungen. Schwer atmend drehte sie sich suchend um die eigene Achse. >Komm schon, wo bist du? Wo ist bloß dieser verd***** Blechkübel. Ich weiß, dass da noch einer übrig ist.< Längere Zeit hatte sie jetzt schon dem Ding den Rücken zugedreht. Diese Chance, lies sich der Roboter nicht nehmen und startete zum Angriff. Erst zu spät bemerkte sie, was sich hinter ihrem Rücken tat. Doch der Angriff der Maschine ging ins Leere, denn schon bevor es ihr überhaupt zu nahe kommen konnte, flammte eine äußerst starke Aura auf. Der Augenblick war zu kurz gewesen um sie einordnen zu können, doch ihr letzter Gegner war definitiv in die ewigen Ersatzteillager eingegangen. Abwartend mit gelöschter Aura stand Trunks nun am Boden des GR und sah zu ihr hoch. Er war kurz entschlossen in das Kampfgeschehen hineingeplatzt und hatte das Ding sofort pulverisiert.
Angestrengt lauschte Neiya in den Raum hinein, aber bis auf die Geräusche des Computers, der die Gravitation steuerte, war nichts zu vernehmen. Sie schien etwas zu suchen, auch wunderte es ihn dass sie keine Notiz von ihm nahm. > Was suchst du? Suchst du mich? Warum suchst du. Du siehst mich doch. Oder etwa nicht?<
Langsam landete sie und lies Ihren SSj-Status fallen. Danach begann sie sich vorsichtig am Boden zu bewegen. Seit einiger Zeit, waren ihre Schritte auch sicherer geworden. Die Hälfte des GR zu durchlaufen schaffte sie schon und das bei 8000 G. Als Trunks sie auch noch gehen sah, traute er seinen Augen kaum. Während sie ging, sah sie ihn fest in die Augen, doch nun fiel ihm auf, dass sie ihn obwohl sie ihn ansah, doch nicht sah.
Ruhig sah er ihr zu, wie sie einen Fuß vor den Anderen setzte und immer Weiter auf ihn zukam. Jetzt würde sie ihm doch wohl bald ausweichen. Nein sie kam ihm immer näher.
Schreck durchzuckte sie, als sie an etwas warmes, aber hartes stieß. Tastend fuhren ihre Finger über diesen eigentümlichen Gegenstand, der sich bald als sehr muskulöser Brustkorb erwies. Trunks stand steif da und wusste nicht was er machen sollte. Spielte sie nur mit ihm, machte sie ihm nur was vor? Es kann doch nicht sein, dass sie ihn nicht sah, oder doch? Dennoch lies er sie gewähren. Angespannt stand er da, während in ihr die Erkenntnis erblühte, dass das hier vor ihr Trunks war. Nun lagen ihre Hände ruhig auf seinem Brustkorb. Etwas von seiner Anspannung fiel von ihm ab und auch sein Herzschlag, der sich durch ihr Tun beschleunigt hatte, beruhigte sich wieder. Erleichtert, dass diese „Tortur“ ein Ende hatte, atmete er endlich aus. Vorsichtig trat er schlussendlich einen Schritt zurück. Was er natürlich sofort wieder bereuen würde, denn ihre Beine versagten ihr den Dienst und sie drohte zu fallen. Schnell ging er wieder auf sie zu und stütze sie. Warm umschlangen seine Arme ihren Körper. Ein prickeln durchrieselte ihren zarten Leib, als er sie stützend noch näher an sich heranzog. Der Duft ihres schwarzen Haares stieg ihm in die Nase und schien ihm zu berauschen. Eine Mischung aus Wald- und Feldblumen, nahm er wahr. Noch näher zog er sie an seinen Körper heran.
Jetzt endlich fand Neiya ihre Sprache wieder.
„D-danke Tr-trunks.“ Flüsterte sie zaghaft und durchbrach damit die sie umgebende Stille.
Ihre Stimme lies ihn innerlich zusammenfahren, denn bei ihren Worten sah sie ihm ins Gesicht. Er wusste nicht was er denken sollte. War sie jetzt blind oder nicht? Stellte er sich die Frage, denn schließlich hatte sie ihn ja erkannt. Er würde zu Piccolo gehen müssen um die Wahrheit zu erfahren. Und wenn er diese aus diesem Namekianer rausprügeln müsste.
Langsam lockerte er seinen Griff. Bis jetzt hatte er kein Wort zu ihr gesagt. Was ging bloß jetzt in ihm vor? Wusste er über sie bescheid? Warum schwieg er? Was war bloß los mit ihm?
Er spürte, dass sie nun von ihm weg wollte, doch noch bevor das Geschah, hob er sie hoch und setzte sie in ihren fahrbaren Untersatz. Dann machte er sich sehr schnell aus dem Staub, um Piccolo aufzusuchen. Verdutzt saß die Saiyajin in ihrem Stuhl und dachte über das Geschehene nach. War er die ganze Zeit hier gewesen? Mit der gesamten Situation überfordert, machte sie sich auf den Weg zu den Ställen, um auf Aramis’ Rücken wenigstens für einige Zeit ruhe zu finden.
.....
So das wars mal wieder. ich weiß es is ned viel, aber ich konnte euch das nicht vorenthalten. Und um da noch was verlauten zu lassen.... hab selber keine Ahnung, ob Picco Neiya verrät, aber das werdet ihr sowiso in den nächsten Teilen Lesen.
Freu mich natürlich wieder über Kommis.Und bedanke mich bei Paen777 und Nirrti (war wirklich aufbauend) für ihre Kommis.
*knuddl*@alle, die meine FF lesen.
Eure Maron01
Hier ist Part 26 er is zwar etwas kürzer, als der Vorige, aber vielleicht geht sich jetzt noch einer in dieser Woche aus, bevor ich mich für einige Zeit in die Türkei verabschiede. Zum Abschalten ihr versteht doch. Jedenfalls nehm ich ganz sicher mein kleines Buch mit und was zu schreiben, denn man kann ja nie wissen, wann einem die Kreativität pakt. AAAAHHHH..... ich merk schon wieder ich neige zu Ausschweifungen. Und bevor ich euch noch weiter vor dem bisschen Lesestoff abhalte..... Kommt hier:
*****Part 26*****
Neiya hatte ja Piccolo darum gebeten ihr mehr Zeit zu geben, aber nicht um den Radar zu verbessern, nein, um zu trainieren. Ihr einziges Ziel war es nur, an Bord des Raumschiffes zu gehen.
Trunks jedoch der dachte, sie würde den Radar verbessern, passte diese Zeitverzögerung gar nicht. Andauernd dachte er an Goten, der ja noch immer auf Namek festsaß. Er würde, wenn sie noch länger brauchen würden, bestimmt noch ausrasten. Er hasste den Gedanken, seinen besten Freund so lange alleine zu lassen.
Neiya hatte bereits hartes Training hinter sich. Seit 2 Wochen trainierte sie im GR zu gehen. Sie war Trunks, so gut sie nur konnte, aus dem Weg gegangen. Sie wusste, dass es ihn unheimlich wurmte, dass er sie mitnehmen musste. Jedes mal, wenn sie sich begegneten, gifteten sie sich an. Piccolo versuchte nie zwischen die Fronten zu gelangen und auch nie anwesend zu sein, wenn beide zusammentrafen.
Den Prinzen machte es krank, sobald er ihr begegnete, sah er rot. Er wusste nicht was ihn an ihr so reizte, vielleicht war es ihr widerstand, der ihn aufwiegelte. Niemand hatte es bis jetzt gewagt so mit ihm zu reden, na ja bis auf seine Freunde eben.
Nun rannte er schon seit einer halben Ewigkeit durch die Gänge der Villa nur um sie zu finden. Warum suchte er sie überhaupt? Achja er hatte sie schon seit 3 Tagen nicht mehr beim Essen gesehen. Irgendetwas komisches ging hier vor und er würde herausfinden was. Nun endlich kam er auf die Idee nach ihrer Aura zu suchen und siehe da. Sie war gleich in seiner Nähe. Ihre Aura war verhältnismäßig viel, viel stärker, als sonst. Was tat sie nur? Die Aura kam geradewegs durch die Tür am Ende des Korridors. Gemächlich, aber von extremer Neugierde getrieben, schritt er dorthin.
Mit weit aufgerissenen Augen und einem ungläubigen Stöhnen, blickte er durch die Luke in der Tür. Neiya hatte den SSj Status angenommen und kämpfte gegen 4 Kampfroboter gleichzeitig. Sein Staunen wurde noch größer, als er mit seinem Blick die Anzeige der Gravitation streifte. Sie trainierte bei 8000 G. Bei dieser Gravitation, tat sich sogar die Elite des Königs schwer. Nur die königliche Familie, und auch die von Kakarott, stand das durch und selbst da nur die Männer. Sie sah ja nichtmal nach so einer Stärke aus. Selbst, als er sich über die Augen wischte und wieder auf die Anzeige starrte, es änderte sich nichts daran sie blieb bei 8000 G.
Fasziniert sah er ihr dabei zu, wie sie einen Roboter nach dem Anderen erledigte. Sie schwebte in der Luft (wo sonst?) und drosch gerade, auf eine der Maschinen ein, dass sie sich in ihre Bestandteile auflöste. Der Nächste Gegner, bekam einen Schlag ab der ihn in die nächste Ecke beförderte, wo er liegen blieb. Zwei der mittelgroßen Roboter waren noch übrig. Als er sich dann schlussendlich von der Tür abwenden wollte, erledigte sie gerade den Nächsten. Jetzt war nur noch einer übrig. Jetzt hatte sie wieder seine volle Aufmerksamkeit. Angespannt beobachtete er das Geschehen im Inneren des Raumes. Was würde sie wohl mit dem Letzten Roboter tun? Wie würde sie ihn erledigen und mit welcher Technik? Jetzt erst bemerkte er, wie sie anscheinend nach dem Letzten der Blechteile suchte. Es schien ihm so, als würde sie an dem Ding vorbeisehen, obwohl es leise vor ihr schwebte. >Greif ihn an! Greif ihn an! Was ist bloß los. Weib bist du blind oder was? Er ist doch genau vor dir!< Fieberhaft, verfolgte Trunks weiterhin ihr Bewegungen. Schwer atmend drehte sie sich suchend um die eigene Achse. >Komm schon, wo bist du? Wo ist bloß dieser verd***** Blechkübel. Ich weiß, dass da noch einer übrig ist.< Längere Zeit hatte sie jetzt schon dem Ding den Rücken zugedreht. Diese Chance, lies sich der Roboter nicht nehmen und startete zum Angriff. Erst zu spät bemerkte sie, was sich hinter ihrem Rücken tat. Doch der Angriff der Maschine ging ins Leere, denn schon bevor es ihr überhaupt zu nahe kommen konnte, flammte eine äußerst starke Aura auf. Der Augenblick war zu kurz gewesen um sie einordnen zu können, doch ihr letzter Gegner war definitiv in die ewigen Ersatzteillager eingegangen. Abwartend mit gelöschter Aura stand Trunks nun am Boden des GR und sah zu ihr hoch. Er war kurz entschlossen in das Kampfgeschehen hineingeplatzt und hatte das Ding sofort pulverisiert.
Angestrengt lauschte Neiya in den Raum hinein, aber bis auf die Geräusche des Computers, der die Gravitation steuerte, war nichts zu vernehmen. Sie schien etwas zu suchen, auch wunderte es ihn dass sie keine Notiz von ihm nahm. > Was suchst du? Suchst du mich? Warum suchst du. Du siehst mich doch. Oder etwa nicht?<
Langsam landete sie und lies Ihren SSj-Status fallen. Danach begann sie sich vorsichtig am Boden zu bewegen. Seit einiger Zeit, waren ihre Schritte auch sicherer geworden. Die Hälfte des GR zu durchlaufen schaffte sie schon und das bei 8000 G. Als Trunks sie auch noch gehen sah, traute er seinen Augen kaum. Während sie ging, sah sie ihn fest in die Augen, doch nun fiel ihm auf, dass sie ihn obwohl sie ihn ansah, doch nicht sah.
Ruhig sah er ihr zu, wie sie einen Fuß vor den Anderen setzte und immer Weiter auf ihn zukam. Jetzt würde sie ihm doch wohl bald ausweichen. Nein sie kam ihm immer näher.
Schreck durchzuckte sie, als sie an etwas warmes, aber hartes stieß. Tastend fuhren ihre Finger über diesen eigentümlichen Gegenstand, der sich bald als sehr muskulöser Brustkorb erwies. Trunks stand steif da und wusste nicht was er machen sollte. Spielte sie nur mit ihm, machte sie ihm nur was vor? Es kann doch nicht sein, dass sie ihn nicht sah, oder doch? Dennoch lies er sie gewähren. Angespannt stand er da, während in ihr die Erkenntnis erblühte, dass das hier vor ihr Trunks war. Nun lagen ihre Hände ruhig auf seinem Brustkorb. Etwas von seiner Anspannung fiel von ihm ab und auch sein Herzschlag, der sich durch ihr Tun beschleunigt hatte, beruhigte sich wieder. Erleichtert, dass diese „Tortur“ ein Ende hatte, atmete er endlich aus. Vorsichtig trat er schlussendlich einen Schritt zurück. Was er natürlich sofort wieder bereuen würde, denn ihre Beine versagten ihr den Dienst und sie drohte zu fallen. Schnell ging er wieder auf sie zu und stütze sie. Warm umschlangen seine Arme ihren Körper. Ein prickeln durchrieselte ihren zarten Leib, als er sie stützend noch näher an sich heranzog. Der Duft ihres schwarzen Haares stieg ihm in die Nase und schien ihm zu berauschen. Eine Mischung aus Wald- und Feldblumen, nahm er wahr. Noch näher zog er sie an seinen Körper heran.
Jetzt endlich fand Neiya ihre Sprache wieder.
„D-danke Tr-trunks.“ Flüsterte sie zaghaft und durchbrach damit die sie umgebende Stille.
Ihre Stimme lies ihn innerlich zusammenfahren, denn bei ihren Worten sah sie ihm ins Gesicht. Er wusste nicht was er denken sollte. War sie jetzt blind oder nicht? Stellte er sich die Frage, denn schließlich hatte sie ihn ja erkannt. Er würde zu Piccolo gehen müssen um die Wahrheit zu erfahren. Und wenn er diese aus diesem Namekianer rausprügeln müsste.
Langsam lockerte er seinen Griff. Bis jetzt hatte er kein Wort zu ihr gesagt. Was ging bloß jetzt in ihm vor? Wusste er über sie bescheid? Warum schwieg er? Was war bloß los mit ihm?
Er spürte, dass sie nun von ihm weg wollte, doch noch bevor das Geschah, hob er sie hoch und setzte sie in ihren fahrbaren Untersatz. Dann machte er sich sehr schnell aus dem Staub, um Piccolo aufzusuchen. Verdutzt saß die Saiyajin in ihrem Stuhl und dachte über das Geschehene nach. War er die ganze Zeit hier gewesen? Mit der gesamten Situation überfordert, machte sie sich auf den Weg zu den Ställen, um auf Aramis’ Rücken wenigstens für einige Zeit ruhe zu finden.
.....
So das wars mal wieder. ich weiß es is ned viel, aber ich konnte euch das nicht vorenthalten. Und um da noch was verlauten zu lassen.... hab selber keine Ahnung, ob Picco Neiya verrät, aber das werdet ihr sowiso in den nächsten Teilen Lesen.
Freu mich natürlich wieder über Kommis.Und bedanke mich bei Paen777 und Nirrti (war wirklich aufbauend) für ihre Kommis.
*knuddl*@alle, die meine FF lesen.
Eure Maron01