Fanfic: Wie Feuer und Wasser Teil 4

Kapitel: Wie Feuer und Wasser Teil 4

Hey Leute! Vielen Dank für die Kommies!!! Tja, wer wäre nicht gerne unsichtbar?... *g*

Aber seht selbst!





Wie Feuer und Wasser Teil 4



Ich stand jetzt direkt vor dem Eingang zum Raumschiff und machte Anstalten, herein zu gehen. Etwas mulmig war mir schon, aber ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und ging hinein. Im Inneren des Raumschiffes war es riesengroß. Neugierig sah ich mich um.

„Und damit kann man tatsächlich ins All fliegen?“ dachte ich skeptisch. „Welcher Konopf ist wohl der Startknopf?“ fragte ich mich und drückte einen blauen Knopf, der mir wie der Startknopf aussah. Doch plötzlich veränderte sich die Luft und ich wurde stark nach unten gedrückt.

„Scheiße, das war wohl der Knopf für die Gravitation! Oh, Mist, wie komme ich wieder dran, um auszuschalten?“ dachte ich panisch, weil mein Körper durch die Schwerkraft stark auf den Boden gedrückt wurde. Mit Müh und Not kniete ich mich hin und versuchte mit weit ausgestrecktem Arm an den Knopf zu gelangen...

Oh Wunder, ich kam sogar dran!

„Endlich!“ Ich spürte, wie ich mich langsam wieder bewegen konnte. Meine Atmung ging schnell und mein Herz raste. Ich hatte das Gefühl, als wäre das mindestens die 100fache GR gewesen. Also schaute ich auf die Anzeige und... traute meinen Augen nicht! 5!! Dort stand eine Fünf!

„Oh Gott, wie können diese Saiyajins nur soviel GR aushalten! Die trainieren ja bei 450 und mehr!“ langsam bekam ich echt Respekt vor Vegeta und seiner Kraft. Ich schaute wieder zu den Knöpfen auf dem Pult.

„Welchen Knopf nehme ich denn jetzt?“ murmelte ich vor mich hin. „Hmm, nehmen wir mal den Gelben! Bin gespannt, was passiert.“ Also drückte ich, wie ich es mir vorgenommen hatte, den gelben Knopf.... Nichts. Es passierte nichts!

„Komisch, irgendetwas muss er doch bewirken!“ Noch als ich beim Denken dieser Worte war, hörte ich hinter mir eine finstere und eiskalte Stimme fauchen:

„Was machst du hier?“

„Oh,... hi Veggi, was tust du denn hier?“ sagte ich erschrocken und schalt mich innerlich selbst, dass ich nicht aufgepasst hatte.

„Ich will trainieren, was man von dir nicht behaupten kann! Und jetzt hau ab, ich brauche den Platz hier drinnen!“ funkelte er mich böse an.

„Wieso so schnippisch? Etwas freundlicher, wenn ich bitten darf!“ setzte ich ihm höhnisch zurück.

„Du darfst nicht! Und jetzt RAUS!“ schrie er, doch ich schmunzelte nur. Die kleinen Streitereien zwischen uns belustigten mich immer. Vegeta wollte gerade anfangen, über mein Schmunzeln zu zetern, als...

„Selbstzerstörungsmechanismus aktiviert! Zerstörung erfolgt in fünf Sekunden!“

Ich hörte diese Worte, schrie „Ach du heilige Scheiße!“ und nahm meine Beine in die Hand in Richtung Ausgang. Vegeta war so perplex, dass er sich gar nicht von der Stelle rühren konnte. Ich lief durch den Eingang, schmiss mich längs auf den Boden und im selben Moment hörte ich es ohrenbetäubend krachen! Die Raumschiffteile flogen nur so in alle Himmelsrichtungen umher und ich hoffte inständig, dass ich nicht getroffen würde. Doch ich hoffte auch, dass Dem Prinzen nichts passiert war. Denn die Explosion hatte es in sich!

Langsam drehte ich mich zu der Stelle, wo vor kurzem noch die Raumkapsel gestanden hatte und schaute auf eine graue Staubwolke. Eine leichte Windböe blies die Wolke weg und ich sah einen völlig verdreckten Vegeta inmitten von Trümmern stehen. Sein Gesichtsausdruck hatte einen Zug von Überraschung, doch dann schaute er mich an und sein Blick verfinsterte sich.

„Was – hast – du – für – Knöpfe – gedrückt?! Bist du völlig irre, am Schaltpult rumzuschalten?! Was hast du gemacht?!!“ schrie er, außer sich vor Wut.

Doch bevor ich antworten konnte, mischte sich Bulma ein, die gerade am Ort des Geschehens eingetroffen war. Wutentbrannt schaute sie zu dem, immer noch in den Trümmern stehenden, Prinzen und donnerte:

„Die Frage ist eher, was hasst DU gemacht, mein Lieber! Bist du völlig irre?!! Wir hätten alle bei der Explosion draufgehen können!“

Doch der Saiyajin wusste sich zu verteidigen.

„Ich?! Ich habe gar nichts getan! Das war Ashley,! Sie hat auf den Selbstzerstörer gedrückt!“

„Ja ja, schieb alles auf deine imaginäre Freundin!“ So wie es aussah, glaubte Bulma ihm nicht. Aber das hätte ich auch nicht, wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre. Vegeta hatte ein, vor Wut, knallrotes Gesicht und war kurz vorm Ausflippen.

„Wie oft soll ich denn noch sagen, dass es Ashley wirklich gibt! Wie soll ich es dir beweisen Bulma, häh? Erklär mir das mal!“

Ich glaube, damit hatte Bulma nicht gerechnet, denn sie schaute den Prinzen nur an und sagte gar nichts.

„Und jetzt bau mir gefälligst eine neue Kapsel! Ich will wieder trainieren!“ raunzte er.

„Mach es aber nicht wieder kaputte!“ lachte ich, doch die Antwort darauf kam prompt:

„Lach nicht so blöd, sonst bring ich dich um!“

„Dann tu’s doch!“ konterte ich.

Der Herr schaute nur, erschrocken über meine Worte, zu mir und nur deshalb kam Bulma wieder zu Wort.

„Ich baue dir ein Raumschiff, wenn es unbedingt sein muss, aber wehe, das geht wieder kaputt! Dann gibt’s massig Ärger, mein Lieber, glaub mir!“ und sie machte auf dem Absatz kehrt und schritt wütend davon.

„Das ist alles nur deine Schuld!“ donnerte Vegeta mich an. „du hast am und im Raumschiff nichts zu suchen Du kapierst ja nichts von der Technik!“

„Du hast mir gar nichts zu sagen! Du bist nicht mein Vater!“ gab ich trotzig zurück.

Der Saiyajin schaute mich verdammt böse an (ich konnte seine augen bl8itzen sehen) und kam langsam, durch die Trümmer, auf mich zu....







Tja, und wenn’s am schönsten ist, soll man aufhören! Und das tue ich auch. Freue mich wie immer über viele Kommies. Ich werde versuchen, den nächsten Teil schneller reinzubringen. Bis dann.

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