Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) 48
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) 48
hallo mädls
ich bin wieder da!!! na ja hat ja auch lange gedauert, aber ich kann es erklären. erstens war da die schule. übrigens habe den quali mit 1,4 bestanden juhu!
dann habe ich zur zeit einen freund und ich komm nicht zum schreiben weil wir andauernd auf achse sind. tut mir echt leid.
ich hoffe ihr wisst noch was von meiner story.
ähm hört zu ich möchte das so machen. ich will die teile bis das das mit vegeta nappa und radditz vorbei ist schreiben und hier veröffentlichen. den rest meiner story ( ungefähr noch 40 seiten) schreibe ich dann fertig und dann erst verlffentliche ich ihn und das wird noch dauern. ein paar monate vielleicht. finde ich besser. was meint ihr?
also viel spaß mit dem teil. hoffe er gefällft euch.
ich habe euch lieb und es tu mir leid mädls
bussi
eure
miss-vegeta
„Verdammt nochmal was ist denn jetzt los?“, schrie Radditz und bedeckte seine Ohren mit den Händen. „Was soll der Lärm?“, fragte er laut, mehr zu sich selbst als zu den anderen beiden. Vegeta ballte seine Hände zu Fäuste. „Du verdammter Idiot! Das ist der Alarm. Jemand hat den Alarm losgelassen. In binnen von Sekunden wird hier die ganze Eliteruppe dieses verfluchten Planeten hier her kommen und uns zu ein Häufchen Asche verarbeiten. Und daran bist nur du Schuld Nappa!“, schrie Vegeta und deutete beschuldigend auf seinen Komplizen. „Du und deine Unvorsicht bringt uns noch einmal in wirklich große Schwierigkeiten!“ „Aber Vegeta, ich sage dir, dass waren dieser Junge und seine Schwester. Sie haben Alarm gegeben!“, versuchte Nappa sich aus seiner Haut zu retten, doch es schien nicht zu funktionieren. Vegetas bekannte Wutader an seiner Stirn schwoll an und er biss seine Zähne zusammen. „Außerdem Vegeta hast du gesagt, nein mir befohlen, dass ich sie laufen lassen soll!“ „Du verdammter Nichtsnutz! Dafür hatten sie keine Zeit! Der Palast ist rießig. Sie konnten es nicht in den wenigen Sekunden schaffen, die vergangen waren, als wir hier standen. Streng ein wenig dein dummes Gehirn an Nappa!“ „Vegeta!“, ging nun endlich Radditz dazwischen. „Es ist nun gleichgültig. Der Alarm ist gegeben, die Truppen rücken an. Wenn wir hier nicht bald verschwinden, wird man uns hinrichten lassen!“ Seine Stimme klang sehr aufgebracht. „Sieh dir an was wir aus diesen Raum gemacht haben!“, sagte er und deutete auf die unzähligen Risse und den Leichen die sich überall im Saal befanden. „Für die Ermordung des Königs allein werden wir getötet! Vegeta, wir haben keine Zeit zu verlieren!“
Vegeta lächelte und verschränkte die Arme. „Tja, da hast du ausnahmsweiße mal recht, Radditz! Du scheinst hier noch ein wenig Verstand zu haben. Unter euch beiden meine ich natürlich!“ Nappa schnappte verachtend nach Luft. Doch bevor er etwas sagen konnte, schnitt Vegeta ihm das Wort ab. „Still jetzt. Wir müssen in die Waffenkammer, dann so schnell wie hier verschwinden. Sonst sehen wir echt alt aus Leute! Also los!“ Vegeta, Nappa und Radditz stürzten zur Tür an der rechten Seite, die Vegeta ihnen gezeigt hatte. Doch diese war verschlossen. „Brecht sie auf!“, befahl Vegeta und die beiden befolgten der Anweisung.
„Mist! Die Truppen, sie sind fast da!“, dachte Vegeta und ballte die Fäuste. „Doch es macht sowieso keinen Sinn mehr! Ob uns diese Eliteeinheit oder Freezer in die Mangel nimmt, ist egal. Freezer hatte doch angefordert wir sollen unsere Identität wahren, da er diesen Planeten verschulden wollte. Wenn wir ihre Waffen gestohlen hätten, hätten sie schwere Geldprobleme und da der König....“ Vegeta warf einen Blick auf seinen regungslosen Körper. „.....nicht mehr aufstehen wird, müssten sie sich Geld beschaffen. Geld, dass ihnen Freezer geben würde. Und dann, peng, würde die Falle zuschnappen und Freezer hätte neue Sklaven!“
„Vegeta, komm jetzt!“, riss ihn Nappa aus den Gedanken. Vegeta presste seine Augen zu und machte sie wieder auf. „Ja, ich komme!“ Gerade als er losrennen wollte, wurde die Türe zum Saal gestürmt. Hunderte von Soldaten stürmten in den Raum. Geschockt und überumpelt blieb Vegeta stehen und starrte die mit gelb-schwarz gekleideten Männer mit hoch technisierten Armbeilen und allerlei Schuswaffen ausgerüstet waren, an.
„Stehen bleiben!“, rief der oberste Kommandant.
„Wir haben keine Chance!“, sagte Vegeta, das eher nach einen verbitterten Flüstern klang.
„VEGETA!“ Nappa und Radditz schrien ihm zu. „Komm endlich, verdammt!“
Es dauerte eine Weile, dann begann Vegeta zu laufen. Direkt in die Waffenkammer.
„Stehen bleiben verdammt!“
Vegeta hörte wie die Soldaten ihre Schuswaffen luden. „Schneller!“, schrie Vegeta den beiden zu, die schon längst in der Waffenkammer waren. Als Vegeta endlich auch darin ankam schrak er zusammen. „Was? Das.....das kann nicht sein!“ Vor ihm standen Radditz und Nappa angewurzelt und ebenso erschreckt, wie er selbst und ebenfalls hundert Soldaten mit erhobenen Waffen. „Das ist eine Falle. Wir kommen hier nicht raus! Der ganze Raum hat nur zwei Türen. Eine davon ist versperrt und die andere führt zurück in die Hände der anderen Elitesoldaten!“, dachte Vegeta laut und trat einen Schritt zurück. „Gut erkannt Vegeta! Jetzt lass dir einfallen, wie wir hier rauskommen!“, schrie Nappa wütend.
„Nun haben wir euch, ihr verdammten Mistkerle!“, lachte ein Mann und zielte mit seiner Waffe direkt auf Vegetas Brust.
„Los weg hier!“, schrie Vegeta und rannte zurück. Hier in der Waffenkammer, hatten sie keine Chance. Sie waren gefangen in der Höhle des Löwen. Es gab nur noch einen Ausweg. Den, den die Königskinder gegangen waren. Und der führte durch den ganzen Saal, der bereits belagert worden war. Doch sie hatten keine Wahl. Wenn sie nur schnell genug sein würden, dann.....
„Nappa, Radditz! Mir nach. Wir müssen den Fluchtweg, den die beiden Gören benützt haben, gehen!“, schrie Vegeta, während er lief zu den beiden. Diese folgten ihm. „Vegeta bist du verrückt? Da drinnen wimmelt es doch von Soldaten!“ Als Radditz das sagte, kamen sie wieder in den Saal zurück und blieben stehen. Noch immer hatten die Soldaten, die Waffen hoch erhoben und zum töten bereit. „Siehst du? Das schaffen wir niemals!“
„Verdammt das ist unsere einzige Chance Radditz! Von mir aus kannst gerne mit den Soldaten Tee trinken und Kleider probieren, aber ich will zurück zu Freezer!“ Vegeta schauderte. Was hatte er da gerade gesagt?
„Gut, du hast recht! Aber wir müssen schnell sein!“, flüsterte Nappa.
„DIE WAFFEN SCHUSBEREIT!“
„Auf drei laufen wir los!“, befahl Vegeta. „Eins, zwei.....“
„FEUER!“
„Drei!!!! Los jetzt!“
Vegeta und die anderen beiden rannten los. Sie liefen zuerst ganz nach vorne zum Königssitz, den da hatten sie mehr Schutz, als direkt durch die Mitte zu laufen. Wenn sie das schaffen würden, ohne verwundert zu werden, müssten sie sich nur noch ducken und durch die Türe und in ab in ihr Raumschiff. Raus aus diesen Todesloch.
„Feuer Männer! Feuer!“, schrie der Kommandant. „Lasst sie nicht entkommen. Sie haben den König ermordet!“
Ein lautes Krachen und Geschrei drang durch den Saal. Man konnte fasst sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Die Waffen der Elitesoldaten waren laut und gefährlich. Nur immer ein paar Zentimeter streifen sie den Körper der drei Saiyajins.
Nun endlich erreichten sie den Königssitz und suchten Schutz.
„Die Armbrust Ikunu! Los!“, befahl der Soldat.
„Armbrust?“ Vegeta blieb aprupt stehen, obwohl er das gar nicht vorhatte. Nappa und Radditz liefen weiter.
„Anlegen!“
„Vegeta was machst du denn?“, schrie sein Komplize, der nun schon fast die Türe erreicht hatte. Vegeta drehte sich zu ihm. „Ja, ich.....“
„Feuer!“
Es ging alles so schnell. Vegeta wandte sich wieder zu den Soldaten. Dann sah er sie kommen. Den dicken Pfeil der Armbrust, die direkt auf ihn zukam. Vegeta riss die Augen auf und war erstarrt vor Schreck.
„VEGETA!“
„Ahhhhh!“ Eine ungeheure Wucht drückte Vegeta an die kalte Wand des Saales. Sie fesselte ihn. Sie quälte ihn.
„Ahh verdammt nochmal!“, keuchte Vegeta. Sein ganzer Körper wurde zum Boden gezogen. „Dieser Schmerz!“ Er fasste sich an die Schulter. Die Armbrust steckte in seiner Schulter, durchbohrte seinen Körper und ragte sogar noch wenige Zentimeter in der Wand. Vegeta konnte also gar nicht weg. Er war gefangen. Es war sein bitterer Tot.
„Nein! Nein!“, keuchte Vegeta und spürte das warme Blut, das über seine zerissene Kleidung wanderte. Es war ein Meer aus Blut. „Nein, ich muss hier weg! Ich will nicht sterben!“ Vegeta versuchte den eisernen Pfeil aus seiner Schulter zu ziehen, doch als er das machte, gab es ihm einen kräftigen Stromschlag.
„Ahhh!“ Vegeta fuhr wieder zusammen. Er wollte auf die Knie, doch er konnte nicht. Er war an die Wand gefesselt.
„Nappa.....Radditz....ah.....helft...helft mir!“ bettelte Vegeta der nun zum ersten mal Todesangst verspürte. Und es war schwer. Es war schmerzhaft. Es war grauenvoll.
Der Kommandant der Truppe lachte nun. „Gut gemacht Ikunu! Guter Schuss. Hätte ich selbst nicht besser machen können!“
„Nappa hilf mir!“, flehte Vegeta weiter. Nappa und Radditz starrten Vegeta lange an, dann sich selbst. Und dann.....rannten sie los. Hinaus. Hinaus in die Sicherheit.
„Neinnn! Bleibt hier ihr Verräter! Ihr könnt mich hier nicht alleine lassen!!!!!“, schrie Vegeta. Doch sie waren schon fort. Sie hatten ihn alleine gelassen. „Nein!“
„Haben dich deine Freunde etwa