Fanfic: Dragonball feat. Futurama 4

Kapitel: Dragonball feat. Futurama 4

Sorry, hat ein bisschen länger gedauert, aber ich musste feiern! Ich habe die Probezeit bestanden!! Hurraaa! Ich weiss, ihr versteht jetzt nicht, was ich meine, aber diese Probezeit von drei Monaten waren enorm wichtig, damit ich weiterhin auf diese Oberschule gehen konnte. Hach ja, das schweizer Schulsystem...aber ich bin sooo froh und musste deswegen einwenig feiern...


So, und jetzt der versprochene 4. teil!


Vielen Dank an die Kommischreiber!


Viel Spass beim Lesen!!






4. Bekanntschaft mit Nibbler…




Fry führte die hungrige Bande in die geräumige Küche. „Also, was wollt ihr denn essen? Wir haben gefüllte Jupiterschnecken, Truthahn, Steaks mit Sauce, Kartoffelgratin mit Kelmanchschenkel, und noch viele andere Sachen, die ich nicht mehr weiss.“ „Am besten alles!“ sagten die Saiyajins einstimmig und Bulma, Chichi und Videl schüttelten nur den Kopf.


In der Küche war es düster. Die Sonne war zwar schon vor ein paar Stunden aufgegangen, aber bis sie über die hohen Häuser scheinen konnte, verging einige Zeit. Die Truppe hörte ein komisches Knabbern und Schmatzen. „Hört ihr das auch?“ fragte Videl ängstlich. „Da ist was in der Küche!“ Fry schaltete das Licht an. Auf dem grossen Tisch sass ein komisches kleines Tier. Es verputzte gerade einen riesigen Vogel mit einem Happen. Kurz darauf rülpste es geräuschvoll. „Der kleine da könnte euch doch glatt Konkurrenz machen!“ grinste Bulma und stiess Vegeta ihren Ellbogen in die Seite. „Wirklich komisch!“ murrte Vegeta. Fry trat an den Tisch. „Darf ich vorstellen? Nibbler, Leelas Haustier.“ Nibbler blinzelte. „Ach ist der süüüss!“ Bulma rannte auf Fry zu. „Na du?! Du bist aber ein putziges kleines Kerlchen!“ Sie kraulte ihn unterm Kinn. Nibbler schnurrte wie eine Katze. „Wow, das macht er sonst nur bei Leela! Er mag dich anscheinend!“ meinte Fry. „Geh mal weg Weib, ich will mir den kleinen mal genauer ansehen!“ Vegeta schubste Bulma weg. Bulma zeterte lautstark, aber Vegeta ignorierte es einfach. Er ging mit dem Gesicht ganz nah zu Nibbler. „Na du Kerlchen? Was bist denn du für einer?“ Noch ehe Vegeta reagieren konnte, wars passiert. Nibbler biss ihn voll in die Nase! „AAAHH!! Du kleines Biest! Was fällt dir ein! Geh runter von meiner Nase!!“ Vegeta stand da, wütend und mit Nibbler mitten im Gesicht. Die ganze Truppe kugelte über den Boden vor lachen. Auf Vegetas Stirn fing eine Ader gefährlich an zu pochen. Er hob die Hand und zeigte mit zwei Fingern direkt auf Nibbler. „Lass meine Nase los oder du bist Asche!“ sagte er leise. An seinen Fingerspitzen trat Energie hervor.


„Hey, was machst du da mit meinem Nibbler?!“ Leela kam in die Küche gestürmt. Sie riss Nibbler von Vegetas Nase herunter. Vegeta jaulte auf. Um seine Nase rum war alles rot und man sah die Abdrücke von Nibblers Zähnen. „Ist das dein kleines Biest?“ fragte Vegeta. „Ja, und du hast ihm Angst eingejagt!“ „Ach halt die Klappe, Einauge!“ brummte Vegeta und rieb sich über die Nase. Son-Goku, der sich langsam wieder einkriegte, meinte: „Vegeta wollte Nibbler keinen Schrecken einjagen! Er ist nun mal so. Und ähm so nebenbei: Kann ich jetzt mein Essen haben?“ °Boing!!° Son-Goku hatte von Chichi ne Kopfnuss bekommen. „Du bist so was von unhöflich, weißt du das?! Jetzt beherrsch dich mal, mein Lieber!“ „Aber Chichi…!“ „Nichts da! Hast du denn keine Manieren? So was fragt man nicht!!“ wetterte sie rum. Son-Goku kratzte sich am Kopf und lachte verlegen. „Tut mir leid!“ „Mir tut’s auch leid, ich hab vergessen, dass ihr ja was essen wolltet!“ meinte Fry und ging zum Kühlschrank rüber.




Bald darauf warn alle friedlich am spachteln. Leela war wieder etwas beruhigt, behielt aber Vegeta im Auge. Nach und nach trudelten noch die anderen Mitglieder von Planet Express in der Küche ein und gesellten sich an den Tisch zu den anderen. Dr. Zoidberg kam Scheren klappernd angeschlurft. „Hallo miteinander! Ich hab gehört wir haben ein paar aussergewöhnliche Gäste!“ Vor Schreck blieb fast allen das Essen im Halse stecken. Trunks und Son-Goten starrten ihn mit offenen Mündern an und vergassen das Essen. „Ah, was ist das denn?“ rief Chichi entsetzt. Zoidberg schaute sich verwundert um. „Was? Wo denn? Da ist nichts!“ dann setzte er sich auch an den Tisch. „Der Professor kommt gleich, er ist noch beschäftigt.“ sagte Hermes.


Nach einer Weile kam der Professor schliesslich angeschlurft. „Hallo miteinander! Oh, wie ich sehe haben wir Gäste! Herzlich willkommen bei Planet Express!“ „Hi, Alter!“ sagte Son-Goku mit vollem Mund und winkte, ohne vom Teller aufzuschauen.




Nach dem Essen setzen sich alle in einen anderen Raum mit einem grossen Tisch. Bender war inzwischen auch nach Hause gekommen. „Hi, ihr Arschgesichter!“ brummte er und setzte sich auf einen Stuhl. Keiner reagierte. Professor Farnsworth unterbrach schliesslich die Stille. „Also, ich möchte nun wissen, wer ihr alle Seid und woher ihr kommt!“ Son-Goku räusperte sich. „Ja, also…wir sind ähm zum Teil Saiyajins, Piccolo ist Namekianer und die anderen sind Menschen. Wir kommen aus der CC.“ „Aus der CC?“ unterbrach Leela Son-Goku. „Aber dort ist noch nie jemand rein, geschweige denn raus gekommen!!“ rief sie aus. Da meldete sich Fry. „Das stimmt so nicht ganz! Bender und ich sind heute drin gewesen und haben die da drin gefunden!“ Leelas Kiefer klappte runter. „Aber… das GEHT einfach nicht! In diesem Gebäude geht keine Tür und kein Fenster auf! Ich hab’s selbst einmal versucht!“ „Wir haben aber heute so einen Kerl beobachtet, der vor der Hütte irgendetwas macht. Er hat irgendwas von erwachen gemurmelt und ist dann gegangen. Ich bin dann zur Eingangstür und hab sie einfach so aufgemacht! Fry und Ich sind dann rein und haben uns ein wenig umgesehen, als wir auf die Truppe hier gestossen sind.“ erklärte Bender. „Sie waren eingefroren, so wie ich vor drei Jahren. Das ganze haus muss zu ner riesigen Tiefkühlmaschine umgebaut worden sein!“ meinte Fry. Bulma protestierte. „Aber das kann gar nicht sein! In meinem Haus wurde nie etwas an den Fenstern oder sonst wo verändert oder umgebaut! Und ausserdem kann ich mir einfach nicht erklären, warum wir eingefroren wurden! Wem nützt das etwas, wenn wir 1000 Jahre später wieder aufgetaut werden?“


„Erzählt mir mal mehr von euch!“ wollte Amy. Abwechselnd erzählte die Truppe ihre Geschichte davon, dass sie Saiyajins seien, zählten ihre stärksten Gegner auf und so weiter… Die Planet Express Leute sassen mit offenen Mündern da und staunten nur noch. „Super-Saiyajin? Was ist das? Ihr könnt euch verwandeln?“ fragte Amy neugierig. Son-Goku nickte. „Jep! Willst du mal sehen?“ Einer nach dem anderen verwandelte sich in einen Super-Saiyajin, auch Vegeta. „Wow, toll!“ rief sie und klatschte begeistert in die Hände.


Einige Stunden später war dann alles von beiden Seiten erzählt. Allerdings war immer noch eine Frage ungeklärt: Warum war die Gruppe eingefroren worden? Wem würde es etwas nützen, wenn er die stärksten Krieger des Universums einfrieren würde um sie dann 1000 Jahre später wider aufzutauen? Keiner wusste darauf eine Antwort.


Aber ein Hinweis trudelte soeben mit der Post in Hermes Büro ein…




Seine Schritte hallten in der Halle aus Marmor. Sein Umhang glitt hinter ihm über den Boden. Er öffnete eine grosse zweiflügelige Tür und schloss sie hinter sich wieder. Er ging durch den Raum zu einem kleinen Altar hinüber. Auf dem Altar lag ein Buch, das sehr, sehr alt aussah. Vorsichtig klappte er es auf. Staub flog auf und er hustete. Er schlug eine Seite auf. Darauf waren einige Zeichnungen abgebildet. Die eine zeigte einen hellen Stern, der in einem Amulett gefasst wurde und am einer silbernen Kette hing. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein riesiger Feuerball abgebildet, der wie ein Komet durchs All raste.


„Wir haben beinahe keine Zeit mehr! Und alles geht schief! Die Krieger sind plötzlich verschwunden und das Amulett ist noch nicht gefunden worden! Bald wird es zu spät sein! Die Welt und das ganze Universum sind dann verloren!“ er seufzte schwer und klappte das Buch zu.




So, das wars mal wieder! Bis zum nächsten teil,


cu, euer sweetAnimegirl
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