Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil67(Beyblade)

Kapitel: Das verbotene Gefühl Teil67(Beyblade)

So und so Leid es mir jetzt auch tut, wir sind tatsächlich schon beim letzten Teil für ein paar Wochen. Mir sind die Tränen schon nahe, aber um das mal zu überbrücken und meiner lieben Katha ein kleines Geschenk zu machen, kommt jetzt wieder einer meiner super-schlauen Sprüche!

Vielleicht sollten wir eine Kategorie dafür aufmachen, so nach dem Motto: Jennys verwirrende Moralpredigten oder so was, aber ist ja au egal, auf jeden Fall kommt jetzt wieder so was:

Also von der Hälfte meines Geburtstagsgeldes habe ich mir die beiden Mangareihe X und Kenshin gekauft. X habe ich schon durchgelesen und ich will jetzt mal kurz ein Statement zu der Story abgeben:( Wer das nicht kennt kann es ja überlesen!)

Also die Story zählt zu den besten der Welt. Es geht um den Auserwählten Kamui der die Zukunft der Welt , entweder die Reform der Erde und das Leben der Menschen, auf seinen Schultern trägt. Es geschieht je nachdem für welche Seite er sich entscheidet. Die Story ist sehr verworren, geheimnisvoll, traurig, packend und vor allem lehrreich. Ich kann sie nur mit dem Gütesiegel:1a weiterempfehlen!

Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte: In dieser Geschichte taucht ein Mann auf namens Subaru Sumeragi auf, unglaublich hübsch, unwahrscheinlich stark und doch so….

Subarus bester Freund ist Seishiro Sakurazuka. Seishiro gehört wie Subaru zu einer Krieger-Familie. Durch den Tod seiner Mutter erbt er die Kraft und wird zum Sakurazuka-Mori, einem Killer, er MUSS Menschen töten, das ist sein Lebensinhalt. Die Sakura töten mit Vorliebe Menschen die ihnen seeehr nahe stehen, demnach hätte Subaru sterben müssen. Doch er Seishiro tötete Subarus Schwester. Subaru hang an seiner Schwester, er schwor den Sakura-Mori zu töten, den Tod seiner Schwester zu rächen. Seishiro nahm die Herausforderung an und umgedrehte Pentagramme tauchten auf Subarus Handrücken auf, das Zeichen für die Beute eines Sakura. Doch in dem Augenblick in dem Seishiro ihn hätte töten können tat er es nicht, er wusste immer wo er war, er hätte es jeder Zeit tun können, doch er tat es nicht, Nein, im Gegenteil er opferte sogar ein Auge um Subaru zu retten. Subaru empfand dies so als wäre er etwas so niederes dass er es gar nicht wer sei getötet zu werden. Es heißt ja das Sakura, die Menschen gern umbringen die sie lieben, doch warum tötet er Subaru dann nicht? Liebte er Subaru nicht? Diese Frage stellte sich Subaru auch und fiel in ein tiefes Loch. Er wollte Seishiro immer noch wegen seiner Schwester töten, doch ein anderes Gefühl nahm Oberhand. Er wollte stark werden, so stark das Seishiro ihn als störend empfand, damit er es wert ist getötet zu werden. Subaru hatte viele Wünsche, doch die erstreckten sich nur darauf einen großen Wunsch erfüllt zu bekommen: Er wollte durch die Hand dessen sterben, den er liebte, Seishiro! In einem Kampf mit einem anderen Gegner, wünschte sich Subaru dass er wie sein Freund ein Auge verlor nur um zu demonstrieren, dass er genauso stark war, es genauso wert war zu sterben wie er auch.

Und dann kam es schlussendlich zum Kampf zwischen den beiden, der anders ausging als erwartet. Seishiro war der Einzige der Subarus Wunsch hätte erfüllen können, doch Seishiro hatte auch einen Wunsch. Seishiro starb im Kampf. Als er Subaru töten wollte, so wie es dessen Wunsch war, setzte ein Zauber ein mit dem ihn seine tote Schwester belegt hatte und rettete Subaru das Leben. Seishiro starb dafür.

Subaru war ein Himmelsdrache, die Bannkreise erschaffen um die zu schützen die sie lieben.

Seit dem Tod seiner Schwester hatte Subaru nicht mehr am Leben gehangen, ebenso wenig Seishiro seit dem Tod seiner Mutter. Ihr größter Wunsch war es durch die Hand dessen zu sterben den sie liebten, für keinen wurde er war.

Subaru verlor die Fähigkeit Bannkreise zu erschaffen. Sie sind nutzlos wenn sie niemanden beschützen können. (Da liegt der Knackpunkt warum ich das alles erzähle!) Doch wie schon gesagt Seishiro hatte auch einen Wunsch und der ging zum Schluss auch in Erfüllung! Subarus Wunde am Auge war ihm von einem anderen Gegner zugefügt worden, Seishiros letzter Wunsch war es, dass diese Wunde verschwindet. Sein Wunsch war es das nur er Subaru verletzten durfte/konnte. Niemand anders sollte das tun und so setzte sich Subaru das heile Auge von Seishiro ein und wurde zum neuen Sakurazuka-Mori.

Eine sehr ergreifende und traurige Geschichte finde ich!!!

Aber worum es mir eigentlich ging, warum ich den ganzen Mist erzähle: In dieser Story liegt eine Lebensweisheit, die ich sooooo richtig finde.

Alle Menschen streben in dieser Welt nur nach Macht.

„Man kann die mächtigste Person der Welt sein, ohne jemanden, den du mit deiner Macht beschützen kannst, bist du machtlos!“

Ein schöner und sehr wahrer Spruch. Damit beende ich meine Ausführung!



Das verbotene Gefühl Teil67



Was sollte das? Warum lag Tala mit Rose in einem Bett? Waren Kais ersten Gedanken, so entschied er sich genauer hinzusehen.

Ihre eher blasse und farblose Haut war in ein zartes Rot getaucht und blau schimmerten die Adern durch sie hindurch.

Ihre Kleidung war reichlich zerknittert und sah ansatzweise durchgeschwitzt aus.

Talas Atem stockte, schlug unregelmäßig, ihn schien etwas zu verunsichern, der Reißverschluss seines Overalls war weit an der Brust herunter gezogen.

Was hatte das zu bedeuten? Was hatten sie getan? Was war geschehen?

Noch einmal musterte er das ungleiche Pärchen peinlich genau, achtete auf jede Kleinigkeit.

Als der Groschen bei ihm fiel.

Erkennend sah er von unten an sich hoch.



Piep…Piep…Piep…Piep, Piep, Piep, PiepPiepPiep -Piiiiieeeeeppppp!

Herzstillstand!



Eine unheimliche, mysteriöse Stille kehrte ein. Das Fallen einer Feder wäre in diesem Moment der Lautstärke eines Überschallflugzeuges gleich gekommen.

Jedes Geräusch hätte jeden einzelnen Hörnerv in kürzester Zeit in seine Moleküle zerfetzt.

Keine Bewegung war zu hören oder wahr zu nehmen, noch nicht mal sein Herzschlag war hörbar. Wie auch wenn sein Herz nicht mehr geschlagen hatte.

Kai war zu keiner Bewegung mehr fähig, zu rein gar nichts.

Nicht einmal die für das menschliche Auge unerkennbaren Bewegungen, die durch die Impulse verursacht werden, waren messbar.

Der Teamcaptain war vollkommen zu Stein erstarrt.

Er fühlte sich wie in einen Eisblock eingeschlossen, völlig unbeweglich. Er wünschte sich jetzt nichts mehr auf der Welt, als sich bewegen zu können. Er wollte schreien, laufen, um sich schlagen, doch er fühlte sich als würden ihn tausend Wurzeln fest binden.

Er fühlte sich als hätten sich tausende von unsichtbaren Ketten um ihn gewunden, würden ihn festhalten, willenlos machen.

Diese Ketten waren so unbeweglich wie Stein, so kalt wie Eisen und so hart wie Beton und allmählich nahm Kais Körper auch diese Symptome an.

Das Entsetzen, die Ungläubigkeit war in seinen Augen zu lesen, die ununterbrochen „Das ist nicht wahr!“ schrieen, war in seinen Gliedern zu spüren, die scheinbar vergessen zu haben schienen was Bewegung bedeutet.

Der willensstarke Krieger stand so regungslos da, so emotionslos, als würde er nichts mehr fühlen, als wäre die Zeit angehalten.

Er fühlte sich wie an den Boden genagelt, unfähig etwas zu tun. Ja, genauso war es. Er war völlig hilflos.

Er fühlte sich wie in einem Kasten aus Porzelanglas, der ihn nicht entkommen ließ.

Er fühlte sich als wäre er in sich selbst eingeschlossen, würde gegen eine unsichtbare Scheibe hämmern, doch niemand konnte ihn sehen, hören, verstehen.

Er fühlte sich als würde er selbst nicht aus sich heraus kommen, als wäre seine Seele von seinem Körper getrennt.

Geistig tobte und schrie er, brach vor Unfähigkeit in sich zusammen, doch sein Leib blieb hart, blieb bewegungslos, gehorchte ihm nicht.

Immer wieder sah er diese Bilder vor sich, die ihn quälte, seine Nervenstränge zerfetzten. Er sah es vor sich wie er sie aufs Bett warf, sie küsste, langsam an ihren Klamotten riss.

„Nein! Nein!“ stöhnte er innerlich verzweifelnd.



Äußerlich blieb er so hart und unbeweglich wie eine Statue, doch innerlich sah es in ihm ganz anders aus. Ja, subjektiv schien er förmlich zu verbrennen, das Feuer der Wut, des Zorns brannte leidenschaftlich in ihm.

Ja, tief in ihm drin, brannte eine unermüdliche Flamme, die allmählich seine besonnene Kühnheit ansenkte und langsam seinen Willen beugte.

Sein Verstand schien sich allmählich in den Flammen des unbegreiflichen Entsetzens zu verabschieden.

Seine Augen sahen einfach nur noch rot, er wollte wahrscheinlich nur noch rot sehen.

Seine Sinne, sein Wahrnehmungsvermögen hatte vollkommen ausgesetzt, waren wie nie vorhanden.

Jegliche moralische und ethische Anstandsgefühle, jedes besonnenen und ruhige Kopfgefühl, welche ihn leiteten, ihn auszeichneten, waren plötzlich spurlos verschwunden.

Zurück blieb diese grenzenlose Ungewissheit, die ihn förmlich in den Wahnsinn trieb.

Der bejubelte Casanova zeichnete sich dadurch aus in schwierigen Situationen kühl zu bleiben, keine Emotionen zu zeigen, einen klaren Kopf zu bewahren.

Doch der ungebändigte Zorn in ihm schien kein Ende zu nehmen, schien seinen Widerstand zu zerschmelzen wie Butter.

Seine Wut, seinen unfassbaren Zorn auf diesem Menschen, der ihm so nahe stand, ihm so viel bedeutete, schien wie ein Lauffeuer in ihm zu glühen.

Die grenzenlose Hitze verteilte sich rasendschnell in jede seiner Zellen und wartete darauf wie gierige Bestien auf ihn loszustürmen.

„Was hatte er ihr bloß angetan? Was war passiert?“ Er fühlte sich
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